Rohrspitz
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Relaxradeltour zum Wochenendbeginn
Das wunderschöne Frühlingswetter zum Wochenendbeginn verlockte mich zu einer entspannenden Radeltour entlang der Bregenzer Bucht und zum Rheindelta. Außerdem war ich schon neugierig auf den Verlauf des neuen Radweges und die neue Brücke über die Bregenzer Ach.
Gestartet bin ich in Lochau - Hörbranz und mein Radl fuhr wie von selbst den bekannten Weg entlang der Bregenzer Bucht nach Bregenz und weiter nach Mehrerau.genauer habe ich das schon bei meiner 'Dreiländertour' beschrieben. Kurz vor der Bregenzerach stieß ich dann auf den neuen 'autobahnähnlichen' Radweg, der den Weg nach Hard um 1400 Meter verkürzt. Man braucht nun nicht mehr bis zur Autobrücke fahren, um den Fluss zu überqueren.
Nach einem feinen 'Eisgenuss' in Hard fuhr ich entlang der Dornbirnerach zur Rheinbrücke und weiter nach Fußach. Besonders gerne fahre ich auf dem Polderdamm und genieße den Blick über das schöne Naturschutzgebiet, die Fußacher Bucht, den Bodensee und das Appenzeller Land.
Neu ist auch ein Beobachtungssteg, der in die Fußacher Bucht hineinragt und zum Verweilen und Durchblicken einlädt. Der Bodensee hat zur Zeit einen sehr niedrigen Wasserstand und somit umgeben den Steg nur vertrocknete Sandkrusten. Doch das Verweilen in der Natur und das Lauschen auf entferntes Vogelgezwitscher und Kuckucksrufen vermitteln Ruhe und Gelassenheit.
Nachdem ich die Stille auf dem Steg ausgiebig genossen hatte, fuhr ich meinem heutigen Ziel, dem Rohrspitz zu. Der Bodensee hat sich weit zurückgezogen und anstelle von Wellenschlag und Seegeplätscher erwartete mich auch hier eine ausgetrocknete Bucht. Es waren kaum Leute unterwegs und so konnte ich auch hier die Weite und die Ruhe genießen und nach einer anstrengenden Woche wieder 'auftanken'.
Zurück fuhr ich bis zur neuen Radbrücke dann den gleichen Weg. Danach radelte ich den neuen Weg, der sich um das Maisfeld schlängelt und weit weg vom See zum Yachthafen führt. Offensichtlich will man den großen Pulk der Radfahrer nicht mehr direkt am See haben und 'umleiten'.
Aber ehrlich gesagt gefällt mir der alte, gemütliche Weg direkt am See wesentlich besser. Er ist zwar nicht durchgehend geteert und schmäler, dafür aber beschaulicher und gibt immer wieder den Blick auf den See frei. Hier muss ich auf querende Kinder und rumspringende Hunde achten, auf dem neuen, breiten Radweg dagegen auf die in Gruppen und mit hoher Geschwindigkeit dahinrasenden klingellosen Rennradler.
Zum Ausklang meiner Freitagstour suchte ich mir dann noch ein schönes Plätzchen am Seeufer, beobachtete das Treiben am und auf dem See und genoss die Abendsonne.
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Das wunderschöne Frühlingswetter zum Wochenendbeginn verlockte mich zu einer entspannenden Radeltour entlang der Bregenzer Bucht und zum Rheindelta. Außerdem war ich schon neugierig auf den Verlauf des neuen Radweges und die neue Brücke über die Bregenzer Ach.
Gestartet bin ich in Lochau - Hörbranz und mein Radl fuhr wie von selbst den bekannten Weg entlang der Bregenzer Bucht nach Bregenz und weiter nach Mehrerau.genauer habe ich das schon bei meiner 'Dreiländertour' beschrieben. Kurz vor der Bregenzerach stieß ich dann auf den neuen 'autobahnähnlichen' Radweg, der den Weg nach Hard um 1400 Meter verkürzt. Man braucht nun nicht mehr bis zur Autobrücke fahren, um den Fluss zu überqueren.
Nach einem feinen 'Eisgenuss' in Hard fuhr ich entlang der Dornbirnerach zur Rheinbrücke und weiter nach Fußach. Besonders gerne fahre ich auf dem Polderdamm und genieße den Blick über das schöne Naturschutzgebiet, die Fußacher Bucht, den Bodensee und das Appenzeller Land.
Neu ist auch ein Beobachtungssteg, der in die Fußacher Bucht hineinragt und zum Verweilen und Durchblicken einlädt. Der Bodensee hat zur Zeit einen sehr niedrigen Wasserstand und somit umgeben den Steg nur vertrocknete Sandkrusten. Doch das Verweilen in der Natur und das Lauschen auf entferntes Vogelgezwitscher und Kuckucksrufen vermitteln Ruhe und Gelassenheit.
Nachdem ich die Stille auf dem Steg ausgiebig genossen hatte, fuhr ich meinem heutigen Ziel, dem Rohrspitz zu. Der Bodensee hat sich weit zurückgezogen und anstelle von Wellenschlag und Seegeplätscher erwartete mich auch hier eine ausgetrocknete Bucht. Es waren kaum Leute unterwegs und so konnte ich auch hier die Weite und die Ruhe genießen und nach einer anstrengenden Woche wieder 'auftanken'.
Zurück fuhr ich bis zur neuen Radbrücke dann den gleichen Weg. Danach radelte ich den neuen Weg, der sich um das Maisfeld schlängelt und weit weg vom See zum Yachthafen führt. Offensichtlich will man den großen Pulk der Radfahrer nicht mehr direkt am See haben und 'umleiten'.
Aber ehrlich gesagt gefällt mir der alte, gemütliche Weg direkt am See wesentlich besser. Er ist zwar nicht durchgehend geteert und schmäler, dafür aber beschaulicher und gibt immer wieder den Blick auf den See frei. Hier muss ich auf querende Kinder und rumspringende Hunde achten, auf dem neuen, breiten Radweg dagegen auf die in Gruppen und mit hoher Geschwindigkeit dahinrasenden klingellosen Rennradler.
Zum Ausklang meiner Freitagstour suchte ich mir dann noch ein schönes Plätzchen am Seeufer, beobachtete das Treiben am und auf dem See und genoss die Abendsonne.
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Tourengänger:
monigau

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