Flora Hohgant - Herbst
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Flora Hohgant
Im Verlaufe der diesjährigen Vegetationsperiode habe ich Berichte zum Thema Flora Hohgant veröffentlicht: Flora Hohgant - Mai und Juni, Flora Hohgant - Juli und August 1. Teil, Flora Hohgant - Juli und August 2. Teil. Es ist jetzt wohl an der Zeit, die Serie mit einem Herbstbericht abzuschliessen.
Am 29. September 2009 war ich auf einer meiner Lieblingsrouten unterwegs. Dies ist der rote Faden für die Präsentation von Pflanzen, die im Spätsommer und Herbst blühen oder mit der Farbenpracht ihrer Beeren und Blätter auffallen.
Route Herbstflora
Kemmeriboden - Hinteres Hübeli - Birchengütsch - Brünneligrind - Grätli - Schwarzenegghütte - Pt. 1950 - Hohganthütte - Steinigi Matte - Aff - Pt. 1734 - Pt. 1694 - Traubach - Habkern Säge - Habkern Zäundli.
Im Aufstieg vom Hinteren Hübeli zum Brünneligrind gibt es nordseitig die Variante über die Leitern. Wer darüber Näheres wissen möchte, soll sich direkt bei mir melden.
Geologie Hohgant
Einige Fotos dieses Berichtes zeigen typisches Hohgantgestein. Die folgenden kursiv gesetzten Texte sind Ausschnitte aus einem Beitrag, den ich für den SAC-Wanderführer "Alpinwandern in den Voralpen zwischen Saane und Reuss" verfasst habe:
Aussergewöhnlich ist der geologische Aufbau des „verkehrten“ Hohgants. In einer normalen Serie von Ablagerungsgesteinen liegt das älteste unten, das jüngste oben. Nicht so am Furggegütsch. Wenn wir den Aufbau von der Sohle des Bumbachs bis zum Gipfel verfolgen, entdecken wir drei mächtige Schichtkomplexe, von denen der jüngste, die Molassegesteine, unten liegt. Darüber folgt eine breite Zone von Schiefern. Der oberste, älteste Gesteinskomplex bildet die eigentliche Felsregion und besteht aus dicken Kalklagen, unterbrochen von Mergel- und Schieferschichten.
Weitere Berichte zum Thema Hohgant:
Im Verlaufe der diesjährigen Vegetationsperiode habe ich Berichte zum Thema Flora Hohgant veröffentlicht: Flora Hohgant - Mai und Juni, Flora Hohgant - Juli und August 1. Teil, Flora Hohgant - Juli und August 2. Teil. Es ist jetzt wohl an der Zeit, die Serie mit einem Herbstbericht abzuschliessen.
Am 29. September 2009 war ich auf einer meiner Lieblingsrouten unterwegs. Dies ist der rote Faden für die Präsentation von Pflanzen, die im Spätsommer und Herbst blühen oder mit der Farbenpracht ihrer Beeren und Blätter auffallen.
Route Herbstflora
Kemmeriboden - Hinteres Hübeli - Birchengütsch - Brünneligrind - Grätli - Schwarzenegghütte - Pt. 1950 - Hohganthütte - Steinigi Matte - Aff - Pt. 1734 - Pt. 1694 - Traubach - Habkern Säge - Habkern Zäundli.
Im Aufstieg vom Hinteren Hübeli zum Brünneligrind gibt es nordseitig die Variante über die Leitern. Wer darüber Näheres wissen möchte, soll sich direkt bei mir melden.
Geologie Hohgant
Einige Fotos dieses Berichtes zeigen typisches Hohgantgestein. Die folgenden kursiv gesetzten Texte sind Ausschnitte aus einem Beitrag, den ich für den SAC-Wanderführer "Alpinwandern in den Voralpen zwischen Saane und Reuss" verfasst habe:
Aussergewöhnlich ist der geologische Aufbau des „verkehrten“ Hohgants. In einer normalen Serie von Ablagerungsgesteinen liegt das älteste unten, das jüngste oben. Nicht so am Furggegütsch. Wenn wir den Aufbau von der Sohle des Bumbachs bis zum Gipfel verfolgen, entdecken wir drei mächtige Schichtkomplexe, von denen der jüngste, die Molassegesteine, unten liegt. Darüber folgt eine breite Zone von Schiefern. Der oberste, älteste Gesteinskomplex bildet die eigentliche Felsregion und besteht aus dicken Kalklagen, unterbrochen von Mergel- und Schieferschichten.
Weitere Berichte zum Thema Hohgant:
Innerbärgli - Steinige Matte |
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Tourengänger:
laponia41

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