Hohgant-Traverse
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Das Gebiet um den Hohgant ist seit einigen Jahren als guter Ort für Schneeschuhtouren bekannt. Dabei muss man sich unterhalb der Waldgrenze an die freigegebenen (und meist markierten) Winterrouten halten. Mehr Bewegungsfreiheit hat man weiter oben, auf den Graten. Darum soll es heute, bei Kaiserwetter und guten Schneeverhältnissen, wieder mal auf die Hohgant-Traverse gehen.
Von Innereriz aus geht es auf dem üblichen Weg zum Grünenbergpass und weiter der markierten Route entlang zur Trogenalp (bis hier lag bereits eine gut ausgetretene Spur). Nun einer Schneeschuhspur folgend auf den Hohgant West, wobei abgesehen von der Umgehung eines Zackens unter dem Gipfel keine besonderen Schwierigkeiten zu meistern sind.
Anspruchsvoller und nur für erfahrene Gänger (und bei sicheren Verhältnissen) zu empfehlen ist der Weiterweg zum Furggengütsch: Unter P. 2070 soweit in die Südflanke runter, bis man über coupiertes Gelände wieder schräg aufwärts zum Sattel unter dem Aff halten kann. Die südseitige Querung unter dem Aff ist etwas heikel (abschüssig), allenfalls ist es sinnvoller, den Gipfel gleich zu überkraxeln. Von Osten lässt er sich jedenfalls gut ersteigen. Dann geht es weiter zum Hohgant Ost, wobei die Steinige Matte weniger abgeblasen ist als erwartet. Ein steiler Abstieg (kurz zu Fuss) führt in die Mulde unter dem Furggengütsch, danach in anstrengend schwerem Pulverschnee zum Gipfel.
Der Abstieg führt durch eine steile Mulde und dann links zur Hohganthütte, wo für einen Freitag erstaunlich viel Betrieb ist. Danach auf gut ausgetretener Spur nach Schärpfenberg und weiter Richtung Kemmeriboden.
Von Innereriz aus geht es auf dem üblichen Weg zum Grünenbergpass und weiter der markierten Route entlang zur Trogenalp (bis hier lag bereits eine gut ausgetretene Spur). Nun einer Schneeschuhspur folgend auf den Hohgant West, wobei abgesehen von der Umgehung eines Zackens unter dem Gipfel keine besonderen Schwierigkeiten zu meistern sind.
Anspruchsvoller und nur für erfahrene Gänger (und bei sicheren Verhältnissen) zu empfehlen ist der Weiterweg zum Furggengütsch: Unter P. 2070 soweit in die Südflanke runter, bis man über coupiertes Gelände wieder schräg aufwärts zum Sattel unter dem Aff halten kann. Die südseitige Querung unter dem Aff ist etwas heikel (abschüssig), allenfalls ist es sinnvoller, den Gipfel gleich zu überkraxeln. Von Osten lässt er sich jedenfalls gut ersteigen. Dann geht es weiter zum Hohgant Ost, wobei die Steinige Matte weniger abgeblasen ist als erwartet. Ein steiler Abstieg (kurz zu Fuss) führt in die Mulde unter dem Furggengütsch, danach in anstrengend schwerem Pulverschnee zum Gipfel.
Der Abstieg führt durch eine steile Mulde und dann links zur Hohganthütte, wo für einen Freitag erstaunlich viel Betrieb ist. Danach auf gut ausgetretener Spur nach Schärpfenberg und weiter Richtung Kemmeriboden.
Tourengänger:
Zaza

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