Blumenrausch auf Hoganttour
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Heute geht's auf mir unbekannten Pfaden auf den Hogant.
Beim Hindere Hübeli führt der Weg zunächst gut sichtbar im Zickzack den Wald hinauf, dem Grat entgegen. Via Birchegütsch, Brünneligrind wandere ich nun weiter mehr oder weniger am Grat bis zum Karrenfeld Hohlaub. Der Weg ist nicht mehr so offensichtlich aufspürbar, aber ich treffe immer wieder auf ihn. Nach dem Karrenfeld geht es dann hinunter zur Hoganthütte des SAC Emmental und von da an auf dem offiziellen Wanderweg, der von Schärpfenberg hinaufführt Hogant und Furggegütsch entgegen.
Unterhalb des Hogant erspähe ich einen Steinbock, kann mich ihm von oben her nähern - und plötzlich sind es deren vier. Während ich meine Bilder schiesse, werde ich eingehend gemustert.
Ich statte zuerst dem Furggegütsch einen Besuch ab, dieser verhüllt sich aber umgehend in Nebel, von Aussicht kann keine Rede sein.
Auf dem Hogant ist es dann erheblich freundlicher. Über die mit gelbgrünen Flechten bewachsenen Felsen erreiche ich den Steinmann. Über die Steinplatten steure ich weglos den Grat an und plötzlich flattert etwas davon. Ein Schneehuhnmännchen verschwindet zwischen den Steinen.
Via Aff und Wysschrüzgrat gelange ich immer mit Blick auf das Innerbärgli zum Hogant West und weiter dem Grat folgend auf das Trogenhorn. Die Kraxelei bis zur Gamelle mit dem Gipfelbuch vermag mich nicht mehr wirklich zu begeistern, zu lang war der Weg bis hierher.
Der Abstieg geht dann rassig in steilen Kehren, dann über die Wiese und schliesslich auf dem Fahrsträsschen hinunter nach Innereriz Säge.
Eine lange Tour mit imposanten Tiefblicken. Ich, als Blüemlinärrin, konnte mich kaum sattsehen an all der Bergblumenpracht.
Von der Kemmeribodenseite her drückte immer wieder der Nebel über den Grat. Das Alpenpanorama war eher wolkig.
Trotzdem freundliches und warmes Wetter.
Nach dem Hohlaub 6 Gämsen gesichtet, unterhalb des Hogants 1 Murmeltier und 5 Steinböcke.
Beim Hindere Hübeli führt der Weg zunächst gut sichtbar im Zickzack den Wald hinauf, dem Grat entgegen. Via Birchegütsch, Brünneligrind wandere ich nun weiter mehr oder weniger am Grat bis zum Karrenfeld Hohlaub. Der Weg ist nicht mehr so offensichtlich aufspürbar, aber ich treffe immer wieder auf ihn. Nach dem Karrenfeld geht es dann hinunter zur Hoganthütte des SAC Emmental und von da an auf dem offiziellen Wanderweg, der von Schärpfenberg hinaufführt Hogant und Furggegütsch entgegen.
Unterhalb des Hogant erspähe ich einen Steinbock, kann mich ihm von oben her nähern - und plötzlich sind es deren vier. Während ich meine Bilder schiesse, werde ich eingehend gemustert.
Ich statte zuerst dem Furggegütsch einen Besuch ab, dieser verhüllt sich aber umgehend in Nebel, von Aussicht kann keine Rede sein.
Auf dem Hogant ist es dann erheblich freundlicher. Über die mit gelbgrünen Flechten bewachsenen Felsen erreiche ich den Steinmann. Über die Steinplatten steure ich weglos den Grat an und plötzlich flattert etwas davon. Ein Schneehuhnmännchen verschwindet zwischen den Steinen.
Via Aff und Wysschrüzgrat gelange ich immer mit Blick auf das Innerbärgli zum Hogant West und weiter dem Grat folgend auf das Trogenhorn. Die Kraxelei bis zur Gamelle mit dem Gipfelbuch vermag mich nicht mehr wirklich zu begeistern, zu lang war der Weg bis hierher.
Der Abstieg geht dann rassig in steilen Kehren, dann über die Wiese und schliesslich auf dem Fahrsträsschen hinunter nach Innereriz Säge.
Eine lange Tour mit imposanten Tiefblicken. Ich, als Blüemlinärrin, konnte mich kaum sattsehen an all der Bergblumenpracht.
Von der Kemmeribodenseite her drückte immer wieder der Nebel über den Grat. Das Alpenpanorama war eher wolkig.
Trotzdem freundliches und warmes Wetter.
Nach dem Hohlaub 6 Gämsen gesichtet, unterhalb des Hogants 1 Murmeltier und 5 Steinböcke.
Tourengänger:
Domino

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (6)