Herbstspaziergang in der Pfalz
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Herbst is, Judithsieben is auch, und schön in Dahn. Also hin, bevor es weg is. Bissl den Herbst genießen: Nebel, Felsen, Farben wie ein Burberry-Schal.
Wir dübelten hin, "Not That City" vom Five-Storey Ensemble im Auto, und porken auf dem Waldparkplatz unterhalb der drei Dahner Burgen (290m), wo man supper parken kann. Dann ging es nun hinauf zur Burgengruppe Altdahn, Grafendahn und Tanstein. Ersma besichtiglichen.
Die drei Dahner Burgen wurden direkt nebeneinander, aber nicht gleichzeitig, unter Ausnutzung von fünf frei nebeneinander stehenden Felsen errichtet. Mehrere Generationen des Dahner Rittergeschlechtes waren mit der Errichtung der Burgen befasst: Tanstein stammt vom Anfang des 12. Jahrhunderts, Altdahn vom Anfang und Grafendahn vom Ende des 13. Jahrhunderts.
Altdahn
Altdahn ist die östlichste der drei Burgen. Sie nimmt die beiden größten Felsen ein, die insgesamt eine Länge von etwa hundert Meter haben. Die Anlage wurde vermutlich Anfang des 13. Jahrhunderts im Auftrag des Bischofs von Speyer, damals Konrad IV. von Dahn, erbaut. Friedrich von Dahn verwaltete die Burg als Lehnsmann des Bischofs.
Im Verlauf einer Fehde der Dahner mit den Fleckensteinern wurde Altdahn 1363 zum ersten Mal zerstört. Nach einer notdürftigen Wiederherrichtung wurde sie 1372 erneut niedergelegt. 1406, im Verlauf des Vierherrenkrieges, erfolgte eine weitere Zerstörung. 1426 und 1438 brannte die Burg ab, diesmal ohne dass eine kriegerische Einwirkung nötig gewesen wäre. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt die Anlage dann wieder Kriegsschäden. Zu Beginn des Pfälzischen Erbfolgekrieges wurde die Burg 1689 durch die französischen Truppen unter der Führung von General Mélac dann endgültig zerstört.
Am 11. Mai 1820 ereignete sich ein Felssturz, der große Teile der verbliebenen Ruine einstürzen ließ. Und die Natur lässt der Burg keine Ruhe: 2007 wurden an einem 1100 Tonnen schweren Sandsteinblock auf der Burg Risse festgestellt. Sollte dieser zerbrechen, könnte ein Drittel der Burg zerstört werden. Geologen beobachten seither den Stein.
Vom Bergfried aus hat man eine tolle Rundumsicht, auf die Gegend rund um Dahn, auf Erfweiler mit seinen Felsen, und auf die felsige Gegend rund um Schindhard.
Grafendahn
Die Burg Grafendahn ist die kleinste der drei Burgen, und befindet sich auf dem mittleren der fünf Burgfelsen.
Grafendahn wurde 1287 durch Konrad von Mursel erbaut, der Lehnsmann der Bischöfe von Speyer und ein Enkel des Friedrich von Dahn war. Die Burg war von Beginn an als Ganerbenburg konzipiert: Bereits 1288 gab es neben Konrad Mursel fünf weitere Ganerben, darunter auch die Grafen von Sponheim. 1339 erwarb Graf Johann II. von Sponheim sämtliche Anteile an der Anlage und wurde so zum alleinigen Eigentümer.
Nach einem Ausbau 1425 ging die Burg 1437 durch Erbvertrag in den Besitz der Markgrafen von Baden über. Doch die Befestigungen waren nicht stark genug, um einer Belagerung durch Kurfürst Friedrich den Siegreichen zu widerstehen: 1462 nahm er die Burg ein und zerstörte sie. Ein Neuaufbau erfolgte offenbar nicht: Bereits um 1500 galt Grafendahn als unbewohnbar.
Tanstein
Tanstein ist die älteste der drei Burgen: Die auf den beiden westlichen Felsen errichtete Anlage wird bereits 1127 in einer Urkunde genannt. Die Urkunde nennt einen Anshelmus de Tannicka als Besitzer oder Verwalter, deshalb wird der Anfang des 12. Jahrhunderts als Erbauungszeit vermutet.
Tanstein wechselte bis 1464 häufig den Besitzer. 1512 erwarb dann Friedrich von Dahn die Burg. Weil er ein Verbündeter des Ritters Franz von Sickingen war, wurde er in dessen Kämpfe mit südwestdeutschen Reichsfürsten verwickelt. Nach Franz von Sickingens Niederlage und Tod 1523 fiel auch Tanstein in die Hand der Sieger. Eine Besetzung durch Truppen des Erzbischofs von Trier dauerte bis 1544 und führte wohl zu irreparablen Schäden an der Bausubstanz: 1585 wurde die Burg endgültig verlassen. 1689, im Pfälzischen Erbfolgekrieg, zerstörten die Franzosen die Ruine vollends.
Wir verließen die Burgen, und wanderten wieder hinunter zum Waldparkplatz unterhalb der drei Dahner Burgen (290 m). Von dort aus folgten wir der Beschilderung "Philosophenweg - St. Michaelskapelle - Ehrenfriedhof - Dahn" - wir waren nämlich philosophisch drauf. Auch der sagenhafte Felsenland-Sagenweg verläuft hier. An der ersten Abzweigung geht's halblinks hinauf in Richtung Hochstein.
Der Hochstein ist das zweitgrößte zusammenhängende Felsmassiv der Pfalz. Es hat eine Länge von etwa 500 Metern.
Bei einer Abzweigung an einem markanten Felsen wechselten wir auf die Südseite, und folgten einem schmalen, ausgesetzen und unmarkierten Pfad, der uns zwischen den Felsmauern links und dem Abgrund rechts hinüber zum Ostfelsen (auch Haferfels oder Schützenwand, 300m) führte. Dort angekommen, machten wir hoch über dem Nebelmeer Rast, und schossen ein paar Fotos von der berühmten Dahner Burgengruppe.
Nun ging es zurück zu dem südseitigen Pfad und dort nach rechts, zum Nordostfelsen (310m).
Auch von hier aus hat man einen spektakulären Blick auf die Dahner Burgen - wenn man sich traut, hinaufzusteigen. Leider war's an diesem Tag nass, und wir ließen die Füße von der Idee.
Stattdessen kehrten wir zurück zu der Abzweigung an dem markanten Felsen. Hier wanderten wir nun geradeaus weiter, hinüber zum westlichen Teil des Hochsteins (Bez. "Hochstein/Soldatenhütte"). Bald langten wir an der "Soldatenhütte" an.
Etwa 100 Meter über der Talsohle befindet sich die Felsenkammer "Soldatenhütte". Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs fanden viele Einwohner von Dahn an den überhängenden Felsen und in der Soldatenhütte Schutz.
Etwas weiter vorn ist eine Bank, hundert Meter über dem Talgrund, wo man nochmal rasten kann - wenn sie nicht besetzt ist. Ist sie leider oft...
Wir stiegen dann von der Soldatenhütte aus auf einem schmalen, steilen Pfad scharf links hinunter. Und natürlich nahmen wir die Einser- und Zweier-Kraxeleien, die zu Felsspalten und ausgesetzen Bändern hoch oben im Hochstein führen, noch mit.
Mein Geheimtipp: Relativ leicht ist ein Band zu erreichen, auf dem man durch die Nordseite des Riffs laufen kann. Dabei passiert man einige Felsenfenster, durch eines ist sogar ein Durchstieg auf die Südseite möglich. Weiter vorn dann springt man (ausgerechnet) an der schmalsten Stelle über einen Spalt (keinesfalls bei Nässe!) hinüber zum vordersten Teil des Hochsteinmassivs. Das Band setzt sich hier in der Südseite als breites Sims fort. Durch ein weiteres Fenster kann man nach Dahn hinunterschauen, und wer sich ganz nach vorne wagt, kann der Hochsteinnadel auf die Spitze schauen.
Eine spannende und lange Erstbegehungsgeschichte hat die glatte Hochsteinnadel: Sehr wahrscheinlich versuchte bereits um 1885 herum ein Student aus Dahn, den Gipfel mittels Sprung vom Massiv zu erreichen. Der Überlieferung nach glückte ihm dies auch. Allerdings konnte er seinen Ruhm nicht lange genießen, denn beim Sprung zurück stürzte er zu Tode. 1908 wurde die Nadel dann von einer siebenköpfigen Mannschaft um Heinrich Holder, Albert Grimmeisen und Friedrich Jung über einen angelehnten Baumstamm erturnt. Drei Jahre später seilten sich Jacob Otto und Georg Weinacht in die Scharte ab und kletterten über die ausgesetzte Kante zum Gipfel.
Dann ging es endgültig hinunter zu der gotischen Kapelle St. Michael am Dahner Ehrenfriedhof.
Die St. Michaelskapelle wurde wahrscheinlich im 15. Jahrhundert errichtet. Sie wurde 1794 geschlossen, da sie stark beschädigt war. 1806 wurde die Kapelle wiedereröffnet und anschließend mehrmals umgebaut. 1853 erhielt sie ihre heutige Form.
Direkt an der Kapelle befindet sich der Ehrenfriedhof.
Er wurde 1952 errichtet. Auf ihm fanden 2412 Kriegstote des 2. Weltkrieges ihre letzte Ruhe. Sie hätten wohl lieber gelebt.
Von dort aus wanderten wir wieder zurück zum Parkplatz. War ein kurzes Töürl, aber ein sehr schönes!
Eine unserer allerersten Touren, Judith! Was für eine schöne Erinnerung. Damsl hatten wir keine Ahnung davon, was uns noch bevorstand.... Freue mich schon auf unsere nächsten Wanderungen!
Wir dübelten hin, "Not That City" vom Five-Storey Ensemble im Auto, und porken auf dem Waldparkplatz unterhalb der drei Dahner Burgen (290m), wo man supper parken kann. Dann ging es nun hinauf zur Burgengruppe Altdahn, Grafendahn und Tanstein. Ersma besichtiglichen.
Die drei Dahner Burgen wurden direkt nebeneinander, aber nicht gleichzeitig, unter Ausnutzung von fünf frei nebeneinander stehenden Felsen errichtet. Mehrere Generationen des Dahner Rittergeschlechtes waren mit der Errichtung der Burgen befasst: Tanstein stammt vom Anfang des 12. Jahrhunderts, Altdahn vom Anfang und Grafendahn vom Ende des 13. Jahrhunderts.
Altdahn
Altdahn ist die östlichste der drei Burgen. Sie nimmt die beiden größten Felsen ein, die insgesamt eine Länge von etwa hundert Meter haben. Die Anlage wurde vermutlich Anfang des 13. Jahrhunderts im Auftrag des Bischofs von Speyer, damals Konrad IV. von Dahn, erbaut. Friedrich von Dahn verwaltete die Burg als Lehnsmann des Bischofs.
Im Verlauf einer Fehde der Dahner mit den Fleckensteinern wurde Altdahn 1363 zum ersten Mal zerstört. Nach einer notdürftigen Wiederherrichtung wurde sie 1372 erneut niedergelegt. 1406, im Verlauf des Vierherrenkrieges, erfolgte eine weitere Zerstörung. 1426 und 1438 brannte die Burg ab, diesmal ohne dass eine kriegerische Einwirkung nötig gewesen wäre. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt die Anlage dann wieder Kriegsschäden. Zu Beginn des Pfälzischen Erbfolgekrieges wurde die Burg 1689 durch die französischen Truppen unter der Führung von General Mélac dann endgültig zerstört.
Am 11. Mai 1820 ereignete sich ein Felssturz, der große Teile der verbliebenen Ruine einstürzen ließ. Und die Natur lässt der Burg keine Ruhe: 2007 wurden an einem 1100 Tonnen schweren Sandsteinblock auf der Burg Risse festgestellt. Sollte dieser zerbrechen, könnte ein Drittel der Burg zerstört werden. Geologen beobachten seither den Stein.
Vom Bergfried aus hat man eine tolle Rundumsicht, auf die Gegend rund um Dahn, auf Erfweiler mit seinen Felsen, und auf die felsige Gegend rund um Schindhard.
Grafendahn
Die Burg Grafendahn ist die kleinste der drei Burgen, und befindet sich auf dem mittleren der fünf Burgfelsen.
Grafendahn wurde 1287 durch Konrad von Mursel erbaut, der Lehnsmann der Bischöfe von Speyer und ein Enkel des Friedrich von Dahn war. Die Burg war von Beginn an als Ganerbenburg konzipiert: Bereits 1288 gab es neben Konrad Mursel fünf weitere Ganerben, darunter auch die Grafen von Sponheim. 1339 erwarb Graf Johann II. von Sponheim sämtliche Anteile an der Anlage und wurde so zum alleinigen Eigentümer.
Nach einem Ausbau 1425 ging die Burg 1437 durch Erbvertrag in den Besitz der Markgrafen von Baden über. Doch die Befestigungen waren nicht stark genug, um einer Belagerung durch Kurfürst Friedrich den Siegreichen zu widerstehen: 1462 nahm er die Burg ein und zerstörte sie. Ein Neuaufbau erfolgte offenbar nicht: Bereits um 1500 galt Grafendahn als unbewohnbar.
Tanstein
Tanstein ist die älteste der drei Burgen: Die auf den beiden westlichen Felsen errichtete Anlage wird bereits 1127 in einer Urkunde genannt. Die Urkunde nennt einen Anshelmus de Tannicka als Besitzer oder Verwalter, deshalb wird der Anfang des 12. Jahrhunderts als Erbauungszeit vermutet.
Tanstein wechselte bis 1464 häufig den Besitzer. 1512 erwarb dann Friedrich von Dahn die Burg. Weil er ein Verbündeter des Ritters Franz von Sickingen war, wurde er in dessen Kämpfe mit südwestdeutschen Reichsfürsten verwickelt. Nach Franz von Sickingens Niederlage und Tod 1523 fiel auch Tanstein in die Hand der Sieger. Eine Besetzung durch Truppen des Erzbischofs von Trier dauerte bis 1544 und führte wohl zu irreparablen Schäden an der Bausubstanz: 1585 wurde die Burg endgültig verlassen. 1689, im Pfälzischen Erbfolgekrieg, zerstörten die Franzosen die Ruine vollends.
Wir verließen die Burgen, und wanderten wieder hinunter zum Waldparkplatz unterhalb der drei Dahner Burgen (290 m). Von dort aus folgten wir der Beschilderung "Philosophenweg - St. Michaelskapelle - Ehrenfriedhof - Dahn" - wir waren nämlich philosophisch drauf. Auch der sagenhafte Felsenland-Sagenweg verläuft hier. An der ersten Abzweigung geht's halblinks hinauf in Richtung Hochstein.
Der Hochstein ist das zweitgrößte zusammenhängende Felsmassiv der Pfalz. Es hat eine Länge von etwa 500 Metern.
Bei einer Abzweigung an einem markanten Felsen wechselten wir auf die Südseite, und folgten einem schmalen, ausgesetzen und unmarkierten Pfad, der uns zwischen den Felsmauern links und dem Abgrund rechts hinüber zum Ostfelsen (auch Haferfels oder Schützenwand, 300m) führte. Dort angekommen, machten wir hoch über dem Nebelmeer Rast, und schossen ein paar Fotos von der berühmten Dahner Burgengruppe.
Nun ging es zurück zu dem südseitigen Pfad und dort nach rechts, zum Nordostfelsen (310m).
Auch von hier aus hat man einen spektakulären Blick auf die Dahner Burgen - wenn man sich traut, hinaufzusteigen. Leider war's an diesem Tag nass, und wir ließen die Füße von der Idee.
Stattdessen kehrten wir zurück zu der Abzweigung an dem markanten Felsen. Hier wanderten wir nun geradeaus weiter, hinüber zum westlichen Teil des Hochsteins (Bez. "Hochstein/Soldatenhütte"). Bald langten wir an der "Soldatenhütte" an.
Etwa 100 Meter über der Talsohle befindet sich die Felsenkammer "Soldatenhütte". Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs fanden viele Einwohner von Dahn an den überhängenden Felsen und in der Soldatenhütte Schutz.
Etwas weiter vorn ist eine Bank, hundert Meter über dem Talgrund, wo man nochmal rasten kann - wenn sie nicht besetzt ist. Ist sie leider oft...
Wir stiegen dann von der Soldatenhütte aus auf einem schmalen, steilen Pfad scharf links hinunter. Und natürlich nahmen wir die Einser- und Zweier-Kraxeleien, die zu Felsspalten und ausgesetzen Bändern hoch oben im Hochstein führen, noch mit.
Mein Geheimtipp: Relativ leicht ist ein Band zu erreichen, auf dem man durch die Nordseite des Riffs laufen kann. Dabei passiert man einige Felsenfenster, durch eines ist sogar ein Durchstieg auf die Südseite möglich. Weiter vorn dann springt man (ausgerechnet) an der schmalsten Stelle über einen Spalt (keinesfalls bei Nässe!) hinüber zum vordersten Teil des Hochsteinmassivs. Das Band setzt sich hier in der Südseite als breites Sims fort. Durch ein weiteres Fenster kann man nach Dahn hinunterschauen, und wer sich ganz nach vorne wagt, kann der Hochsteinnadel auf die Spitze schauen.
Eine spannende und lange Erstbegehungsgeschichte hat die glatte Hochsteinnadel: Sehr wahrscheinlich versuchte bereits um 1885 herum ein Student aus Dahn, den Gipfel mittels Sprung vom Massiv zu erreichen. Der Überlieferung nach glückte ihm dies auch. Allerdings konnte er seinen Ruhm nicht lange genießen, denn beim Sprung zurück stürzte er zu Tode. 1908 wurde die Nadel dann von einer siebenköpfigen Mannschaft um Heinrich Holder, Albert Grimmeisen und Friedrich Jung über einen angelehnten Baumstamm erturnt. Drei Jahre später seilten sich Jacob Otto und Georg Weinacht in die Scharte ab und kletterten über die ausgesetzte Kante zum Gipfel.
Dann ging es endgültig hinunter zu der gotischen Kapelle St. Michael am Dahner Ehrenfriedhof.
Die St. Michaelskapelle wurde wahrscheinlich im 15. Jahrhundert errichtet. Sie wurde 1794 geschlossen, da sie stark beschädigt war. 1806 wurde die Kapelle wiedereröffnet und anschließend mehrmals umgebaut. 1853 erhielt sie ihre heutige Form.
Direkt an der Kapelle befindet sich der Ehrenfriedhof.
Er wurde 1952 errichtet. Auf ihm fanden 2412 Kriegstote des 2. Weltkrieges ihre letzte Ruhe. Sie hätten wohl lieber gelebt.
Von dort aus wanderten wir wieder zurück zum Parkplatz. War ein kurzes Töürl, aber ein sehr schönes!
Eine unserer allerersten Touren, Judith! Was für eine schöne Erinnerung. Damsl hatten wir keine Ahnung davon, was uns noch bevorstand.... Freue mich schon auf unsere nächsten Wanderungen!
Tourengänger:
Nik Brückner,
Judith7


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