6,5,4,3,2,1,und los im Pfälzerwald
|
||||||||||||
![]() |
![]() |
Ostertage mit Hikr Freunden im Pfälzerwald.
1. Runde unter der Leitung von Nik.
Sechs Hikr, davon fünf Mannsbilder, vier Schlafräume, drei Übernachtungen, zwei Touren und mit dabei ein Weibsbild.
Am Karfreitag um 16.00 Uhr, treffen sich 5 Hikr, im alten Nussbaum zu Schwanheim auf ein Pils. Der sechste ist erst morgen früh hier, unser "Local"Nik.
Morgens früh am Samstag, reisst er uns aus der gemütlichen Bleibe, um uns den Pfälzerwald näher zu bringen.
Mit zwei Benzinkutschen, gondeln wir nach Dahn. Mitten im Dorf beginnt dann auf Schusters Sohlen unser erster Ausflug in den Buntsandstein. Durch eine hohle Gasse hoch zum Soldatenfriedhof. Diesen wir andächtig, leise, geräuschlos durchtrippeln. Oben bei der Kapelle kommt unser erster Prüfstein ins Blickfeld. Der Hochstein. Frohen Mutes wandern wir an seine Südseite. Die Frühlingssonne wärmt dabei unsere noch schlafenden Muskel. Das ist auch gut so, denn die 1. Felsprüfung naht. Oben am Wandfuss bleibt unser Leiter stehn hoch über uns ein Felsenfenstr. Nik mit einem lächeln im Gesicht sagt: " hier gehts hoch". Eine luftige Kletterei hinauf zum ersten Band beginnt. Die Schwachstelle zeigt sich in einem gutgriffigen Riss. Teil 2, die Steilstufe ins Felsenfenster rein ist auch gut zu erkraxeln. Der Abstieg nordseitig, ist über eine gestufte Platte gut zu meistern. Als Belohnung traversieren wir auf einem Band rüber zu einer Spalte im Fels. Die durchschteigen wir um auf einer kleinen Terrasse an die Sonne zu treten. Das erste Pfälzerwald- Panorama tut sich vor unser Augen auf. Die mutigen unter uns machen noch einen Sprung zum nächsten Turm rüber. Der erste Pfälzerfelsen ist nun Geschichte.
Der Touristen HOTSPOT, Dahner Burgen, ist leider wegen zu geschlossen. Das erfreut unseren Tourenleiter mit seinem straffen Zeitmanagement. Also weiter gehts im Pfälzerwald. Viel Buntsandstein und viel Wald später, der nächste Höhepunkt. Der Sprung einer Jungfrau. Nik erzählt aus alter Zeit auf dessen Kanzel, wärend 100 Meter unter uns die Leute vor der Eisdiele in der Schlange stehn.
Wegen Pfeil und Bogen, müssen wir auf etliche Buntsandsteinfelsen verzichten. Weiter geht unsere Tour durch die Strassen von (San Francisco) Dahn. Oben über dem Dorf steht ein hübsches Paar, mit vielen engen Spalten. Braut und Bräutigam. Wird sie ja sagen? Wir sagen ja zur Spaltendurchschreitung( bitte Luft rauslassen).
Der nächste Ausblick über das Tal, gibt es vom Wachtfelsen. Wir haben Glück, der hier oben wachhabende französische Soldat, ist schon in die Heimat zurück gegangen. Nik erzählt uns seine Geschichte.
Weiter wandern wir am Luxushotel vorbei zum Büttelfels. Hier ist klettertechnisch viel los. Das 2. Felsenfenster des Tages, wird über eine Leiter erstiegen( Leiter 3+).
Denn Haxen zuliebe, steht uns nun die letzte Steigung des Tages bevor. Der Lämmerfelsen ( Bäh,Bäh, Bäääh ää ), Theoturm (Wahnsinnig), und der Hirtfels denn wir ersteigen. Hier hat uns Nik zum Abschluss, noch ein Feuerwerk in die 1. Tour eingebaut. Am Lämmchen vorbei gehts runter nach Dahn. Die erste Pfälzerwaldtour ist zu Ende. Ein fröhliches zusammensein im alten Nussbaum in Schwanheim rundet diesen unvergesslichen Tag ab. Danke an Nik für die Leitung und allen Mitwanderer für denn gelungenen Tag im Buntsandstein.
Ausführlichere Daten sind in Berichten anderer Mitwanderer zu entnehmen.
Mit on Tour: Faxe, Schubi, Wo Po, Nyn (der G...), und unser Local Nik.
1. Runde unter der Leitung von Nik.
Sechs Hikr, davon fünf Mannsbilder, vier Schlafräume, drei Übernachtungen, zwei Touren und mit dabei ein Weibsbild.
Am Karfreitag um 16.00 Uhr, treffen sich 5 Hikr, im alten Nussbaum zu Schwanheim auf ein Pils. Der sechste ist erst morgen früh hier, unser "Local"Nik.
Morgens früh am Samstag, reisst er uns aus der gemütlichen Bleibe, um uns den Pfälzerwald näher zu bringen.
Mit zwei Benzinkutschen, gondeln wir nach Dahn. Mitten im Dorf beginnt dann auf Schusters Sohlen unser erster Ausflug in den Buntsandstein. Durch eine hohle Gasse hoch zum Soldatenfriedhof. Diesen wir andächtig, leise, geräuschlos durchtrippeln. Oben bei der Kapelle kommt unser erster Prüfstein ins Blickfeld. Der Hochstein. Frohen Mutes wandern wir an seine Südseite. Die Frühlingssonne wärmt dabei unsere noch schlafenden Muskel. Das ist auch gut so, denn die 1. Felsprüfung naht. Oben am Wandfuss bleibt unser Leiter stehn hoch über uns ein Felsenfenstr. Nik mit einem lächeln im Gesicht sagt: " hier gehts hoch". Eine luftige Kletterei hinauf zum ersten Band beginnt. Die Schwachstelle zeigt sich in einem gutgriffigen Riss. Teil 2, die Steilstufe ins Felsenfenster rein ist auch gut zu erkraxeln. Der Abstieg nordseitig, ist über eine gestufte Platte gut zu meistern. Als Belohnung traversieren wir auf einem Band rüber zu einer Spalte im Fels. Die durchschteigen wir um auf einer kleinen Terrasse an die Sonne zu treten. Das erste Pfälzerwald- Panorama tut sich vor unser Augen auf. Die mutigen unter uns machen noch einen Sprung zum nächsten Turm rüber. Der erste Pfälzerfelsen ist nun Geschichte.
Der Touristen HOTSPOT, Dahner Burgen, ist leider wegen zu geschlossen. Das erfreut unseren Tourenleiter mit seinem straffen Zeitmanagement. Also weiter gehts im Pfälzerwald. Viel Buntsandstein und viel Wald später, der nächste Höhepunkt. Der Sprung einer Jungfrau. Nik erzählt aus alter Zeit auf dessen Kanzel, wärend 100 Meter unter uns die Leute vor der Eisdiele in der Schlange stehn.
Wegen Pfeil und Bogen, müssen wir auf etliche Buntsandsteinfelsen verzichten. Weiter geht unsere Tour durch die Strassen von (San Francisco) Dahn. Oben über dem Dorf steht ein hübsches Paar, mit vielen engen Spalten. Braut und Bräutigam. Wird sie ja sagen? Wir sagen ja zur Spaltendurchschreitung( bitte Luft rauslassen).
Der nächste Ausblick über das Tal, gibt es vom Wachtfelsen. Wir haben Glück, der hier oben wachhabende französische Soldat, ist schon in die Heimat zurück gegangen. Nik erzählt uns seine Geschichte.
Weiter wandern wir am Luxushotel vorbei zum Büttelfels. Hier ist klettertechnisch viel los. Das 2. Felsenfenster des Tages, wird über eine Leiter erstiegen( Leiter 3+).
Denn Haxen zuliebe, steht uns nun die letzte Steigung des Tages bevor. Der Lämmerfelsen ( Bäh,Bäh, Bäääh ää ), Theoturm (Wahnsinnig), und der Hirtfels denn wir ersteigen. Hier hat uns Nik zum Abschluss, noch ein Feuerwerk in die 1. Tour eingebaut. Am Lämmchen vorbei gehts runter nach Dahn. Die erste Pfälzerwaldtour ist zu Ende. Ein fröhliches zusammensein im alten Nussbaum in Schwanheim rundet diesen unvergesslichen Tag ab. Danke an Nik für die Leitung und allen Mitwanderer für denn gelungenen Tag im Buntsandstein.
Ausführlichere Daten sind in Berichten anderer Mitwanderer zu entnehmen.
Mit on Tour: Faxe, Schubi, Wo Po, Nyn (der G...), und unser Local Nik.
Tourengänger:
Wimpy

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)