Burgen, Felsen, Spalten, Höhlen, Pilze: Der Dahner Rundwanderweg


Publiziert von Nik Brückner , 22. Juni 2020 um 13:43.

Region: Welt » Deutschland » Westliche Mittelgebirge » Pfälzerwald
Tour Datum:20 Juni 2020
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 7:00
Aufstieg: 750 m
Abstieg: 750 m
Strecke:20km
Unterkunftmöglichkeiten:Zahlreiche in Dahn

Herrliches Wetter, nicht zu heiß - genau die richtigen Bedingungen für eine Wanderung im Pfälzerwald - diesmal mit drei lieben Kolleginnen. Unser Ziel: Der Dahner Rundwanderweg. Klingt fad, ist aber das genaue Gegenteil davon: Die Runde wartet mit nicht weniger als vier Burgen und zahllosen eigenwilligen Sandsteinfeslen auf - viele davon großartige Aussichtsfelsen. Eine mit Highlights nur so gespickte Runde im herrlichen Dahner Felsenland.


Und so dübelten wir hinunter nach Dahn, im Auto mit dabei die (großartige) neue Kansas, "The Absensce of Presence". Wir parkten am Dahner (210m) Bahnhof, direkt am Fuß des Jungfernsprungs, wo unsere Tour startete.

Symbol des meist perfekt ausgeschilderten Dahner Rundwanderwegs ist die Tanne.
Die Tanne war früher das alleinige Dahner Siegelbild, das heutige Wappen ist komplizierter, bewahrt den Baum allerdings als eins seiner wichtigsten Bestandteile. Die Tanne versinnbildlicht den Ortsnamen: Tann -> Dahn.


Auf der Nordseite des Jungfernsprungs geht's hinauf zu dem vielleicht bekanntesten Felsen Dahns. Über dessen Rücken und in seiner Südwand wanderten wir auf gut gesichertem Steig vor zum Kreuz.

Die ausgeprägte Gestalt des Jungfernsprung-Felsens regte die Phantasie der Menschen an, und so wundert es nicht, dass eine entsprechende Sage entstand. In der Version des Heimatschriftstellers August Becker (1857):

Einst ging eine Jungfrau in den Dahner Wald, um Beeren zu pflücken. Weitab von den Häusern trat plötzlich ein Mann aus dem Dickicht. Es war angeblich der Raubritter Hans Trapp von der Burg Berwartstein, der sich anschickte, der Jungfrau die Unschuld zu rauben. Darum raffte sie die Röcke und begab sich auf die Flucht, doch der Unhold kam ihr immer näher. In ihrer Panik achtete die Verfolgte nicht auf den Weg. So stand sie mit einem Mal keuchend auf der vorspringenden Ecke des Felsens und sah tief unten die Häuser des Ortes liegen. Ohne zu überlegen, stürzte sich die Jungfrau in den Abgrund. Und nun geschah das Wunder: Weil ihre Röcke sich aufbauschten und sie langsam nach unten schweben ließen, überstand sie den Sprung völlig unverletzt. An der Stelle, wo ihr Fuß auftraf, sprudelt seither eine Quelle.

Vom Kreuz ging's nun zurück bis zu der Weggabelung, bei der wir den Bergrücken betreten hatten. Der Dahner Rundwanderweg folgt nun dem felsigen Rücken des Vogelsberges (296m). Bald senkt sich der Rücken hinab und wir gelangen an einen geteerten Weg, der den südlichen Teil Dahns mit dem nördlichen verbindet. Diesem Weg folgten wir einige Meter nach rechts, bis uns die Markierung DRW nach links einen licht bewaldeten sandigen Hang hinaufführt (Bez. "Kuckucksfels, Lachbergblick, Römerfels"). Wir standen jetzt auf dem felsigen Rücken des Lachbergs (324m) und wanderten über den felsigen Grat weiter Richtung Nordosten. Auf der Ostseite des Lachbergs geht es in Serpentinen hinunter zu einer Wegkreuzung. An dieser Stelle wendet sich der Dahner Rundwanderweg nach links (nordwärts).

Der wunderbare Weg führt zunächst zu einer schönen Aussichtskanzel oberhalb des nördlichen Teils von Dahn, der sich hier in ein enges Tal hineingeschoben hat. Das eigentliche Aussichts-Highlight folgt dann wenige Minuten später: Der Dahner Rundwanderweg führt weiter zum Römerfels, einem 25 Meter hohen Felsturm, der über eine metallene Treppenanlage erstiegen werden kann. Die Felsplattform ragt über die Baumwipfel hinaus, und bietet eine herrliche Rundsicht über's Dahner Felsenland.

Der Dahner Rundwanderweg wendet sich nun wieder nach Südosten, hinüber zum Wöllmersberg. Hier geht es nach links, zunächst eben am Hang entlang auf die Südseite des Wölmersbergs, dann folgen wir dem Schild "Erfweiler 2 Km, Burg Altdahn - Ehrenfriedhof" nach rechts bergab.

An einem Wasserreservoir angekommen, nehmen wir den zweiten Weg nach rechts, weiter dem DRW folgend bergab, und es geht zum Waldrand hinunter. Hier verläuft auch die Hahnfelstour, deren Trasse nun für eine Weile mit der des Dahner Rundwanderwegs identisch ist. Wir traten aus dem Wald hinaus, und wandten uns nach links, kurz an der Straße (K39) entlang, die Dahn und Erfweiler verbindet. Dann überquert man die Straße, und betritt drüben den Wald. Hier ignorierten wir kurz den DRW, und folgten einer neu angelegten Passage der Hahnfelstour, die sich durch die Felsen und an einer kleinen Höhle (ca. 262 m) vorbeischlängelt.

Dahinter führen wilde Felsstufen auf den Bergrücken hinauf, wo es nun weiter zum Löchelfelsen (Zimmerplatzfels) (292 m) geht, den wir erstiegen (Vorsicht, hier ist es oft rutschig). Hier hat man wieder eine tolle Aussicht, diesmal über Erfweiler hinweg Richtung Südosten. Dann machten wir uns nun auf zu den drei Dahner Burgen.

Auf und in den nächsten fünf Felsklötzen stehen die Burgruinen Altdahn, Grafendahn und Tannstein. Wer noch nie hier war, sollte sich unbedingt die Zeit nehmen, diese Burgen zu besichtigen, es gibt wenig Vergleichbares. Die drei Burgen wurden direkt nebeneinander, aber nicht gleichzeitig, unter Ausnutzung von fünf frei nebeneinanderstehenden Felsen errichtet. Mehrere Generationen des Dahner Rittergeschlechtes waren mit der Errichtung der Burgen befasst: Tanstein stammt vom Anfang des 12. Jahrhunderts, Altdahn vom Anfang und Grafendahn vom Ende des 13. Jahrhunderts.

Altdahn ist die östlichste der drei Burgen. Sie nimmt die beiden größten Felsen ein, die insgesamt eine Länge von etwa hundert Meter haben. Die Anlage wurde vermutlich Anfang des 13. Jahrhunderts im Auftrag des Bischofs von Speyer, damals Konrad IV. von Dahn, erbaut.

Im Verlauf einer Fehde der Dahner mit den Fleckensteinern wurde Altdahn 1363 zum ersten Mal zerstört. Nach einer notdürftigen Wiederherrichtung wurde sie 1372 erneut niedergelegt. 1406, im Verlauf des Vierherrenkrieges, erfolgte eine weitere Zerstörung. 1426 und 1438 brannte die Burg ab, diesmal ohne dass eine kriegerische Einwirkung nötig gewesen wäre. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt die Anlage dann wieder Kriegsschäden. Zu Beginn des Pfälzischen Erbfolgekrieges wurde die Burg 1689 durch die französischen Truppen unter der Führung von General Mélac dann endgültig zerstört. Am 11. Mai 1820 ereignete sich ein Felssturz, der große Teile der verbliebenen Ruine einstürzen ließ. Und die Natur lässt der Burg keine Ruhe: 2007 wurden an einem 1100 Tonnen schweren Sandsteinblock auf der Burg Risse festgestellt. Sollte dieser zerbrechen, könnte ein Drittel der Burg zerstört werden. Geologen beobachten seither den Stein.

Vom Bergfried aus hat man eine tolle Rundumsicht, auf die Gegend rund um Dahn, im Westen wie im Osten, auf Erfweiler mit seinen Felsen, und auf die felsige Gegend rund um Schindhard.


Grafendahn ist die kleinste der drei Burgen, und befindet sich auf dem mittleren der fünf Burgfelsen. Sie wurde 1287 durch Konrad von Mursel erbaut, der Lehnsmann der Bischöfe von Speyer und ein Enkel des Friedrich von Dahn war. Die Burg war von Beginn an als Ganerbenburg konzipiert, bei der sich mehrere Personen bzw. Familiensippen den Grundbesitz teilten: Bereits 1288 gab es neben Konrad Mursel fünf weitere Ganerben, darunter auch die Grafen von Sponheim. 1339 erwarb Graf Johann II. von Sponheim sämtliche Anteile an der Anlage und wurde so zum alleinigen Eigentümer.

Nach einem Ausbau 1425 ging die Burg 1437 durch Erbvertrag in den Besitz der Markgrafen von Baden über. Doch die Befestigungen waren nicht stark genug, um einer Belagerung durch Kurfürst Friedrich den Siegreichen zu widerstehen: 1462 nahm er die Burg ein und zerstörte sie. Ein Neuaufbau erfolgte offenbar nicht.


Tanstein ist die älteste der drei Burgen: Die auf den beiden westlichen Felsen errichtete Anlage wird bereits 1127 in einer Urkunde genannt. 1512 erwarb dann Friedrich von Dahn die Burg. Weil er ein Verbündeter des Ritters Franz von Sickingen war, wurde er in dessen Kämpfe mit südwestdeutschen Reichsfürsten verwickelt. Nach Franz von Sickingens Niederlage und Tod 1523 fiel auch Tanstein in die Hand der Sieger. Eine Besetzung durch Truppen des Erzbischofs von Trier dauerte bis 1544 und führte wohl zu irreparablen Schäden an der Bausubstanz: 1585 wurde die Burg endgültig verlassen. 1689, im Pfälzischen Erbfolgekrieg, zerstörten die Franzosen die Ruine vollends.

Wir verließen die Burgen mit ihrer herrlichen Aussicht, und wanderten hinunter zum Parkplatz Dahner Burgen (290 m). Der Dahner Rundwanderweg folgt hier der Beschilderung "Philosophenweg - St. Michaelskapelle - Ehrenfriedhof - Dahn". An der ersten Abzweigung halten wir uns halblinks. Es geht bergauf, in Richtung Hochstein.

Oben in einem Sattel zwischen zwei markanten Felsen angekommen, bauten wir noch eine kleine Variante in unsere Tour ein: Wir wechselten auf die Südseite, und folgten links einem schmalen, ausgesetzen und unmarkierten Pfad, der uns zwischen den Felsmauern links und dem Abgrund rechts hinüber zum Ostfelsen (300m) führte. Dort angekommen, machten wir hoch über dem Tal Rast, und schossen noch ein paar Fotos von der berühmten Dahner Burgengruppe. Dann kehrten wir zurück zum Sattel an den markanten Felsen. Hier wanderten wir nun geradeaus weiter, hinüber zum westlichen Teil des Hochsteins (Bez. "Hochstein/Soldatenhütte"). Bald langten wir an der "Soldatenhütte" an.

Etwa 100 Meter über der Talsohle befindet sich die Felsenkammer "Soldatenhütte". Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs fanden viele Einwohner von Dahn an den überhängenden Felsen und in der Soldatenhütte Schutz.

Etwas weiter vorn ist eine Bank, hundert Meter über dem Talgrund, wo man nochmal rasten kann - wenn sie nicht besetzt ist. Ist sie leider oft...

Wir stiegen dann von der Soldatenhütte aus auf einem schmalen, steilen und unmarkierten Pfad scharf links hinunter. Bald standen wir an der gotischen Kapelle St. Michael (270m) am Dahner Ehrenfriedhof.

Die St. Michaelskapelle wurde wahrscheinlich im 15. Jahrhundert errichtet. Sie wur­de 1794 geschlossen, da sie stark beschädigt war. 1806 wurde die Kapelle wiederer­öffnet und anschließend mehrmals umgebaut. 1853 erhielt sie ihre heutige Form.

Direkt an der Kapelle befindet sich der Ehrenfriedhof.

Er wurde 1952 errichtet. Auf ihm fanden 2412 Kriegstote des 2. Welt­krieges ihre letzte Ruhe.

Unterhalb des Friedhofes stießen wir wieder auf den Dahner Rundwanderweg, in der Folge geht es vorbei an Streuobstwiesen hinunter nach Dahn.

Die Markierungen führen zu einem Kreisverkehr, über einen Supermarktparkplatz, und dahinter über die Wieslauter. Auf der Straße Im Kaltenbächel verlässt man den Ort, es geht um das Gelände des "Pfalzblicks" herum, und dahinter hinauf zum nächsten Aussichtsfelsen, dem Wachtfels (250m).

Von hier aus man nochmal eine herrliche Aussicht über die Dahner Täler. Auch die Felsenburg Drachenfels ist von hier gut zu sehen. Oh, und eine schöne Sage gibt's auch (zitiert nach dem Sagenbüchlein der Tourist-Information Dahner Felsenland):

Während des Dreißigjährigen Krieges stellten die kaiserlichen Truppen auf einem Felsen hoch überm Lautertal einen Posten, der rechtzeitig das Anrücken von Feinden melden sollte. Als nächtens die Schweden plötzlich zum Sturm ansetzten, mussten die Kaiserlichen fluchtartig abziehen und vergaßen dabei, den Wachposten einzuziehen. Der stand weiterhin draußen auf der Wacht und wartete vergebens auf seine Ablösung.

Irgendwann wurde ihm das unheimlich. Schließlich ging er hinunter ins Dorf und erzählte dem Schultheißen seine Geschichte. Weil es ihm gar nicht Unrecht war, dass ihn die Kameraden im Stich gelassen hatten, hängte er den Soldatenrock an den Nagel und schlüpfte in die Rolle eines Arbeiters im Dienste des Schultheiß. Ein Jahr später heiratete er sogar dessen Tochter.

Ein Dutzend Jahre waren ins Land gegangen, als der Mann eines Tages mit Schrecken vernahm, dass sein altes Regiment wieder im Anmarsch war. Er hatte Angst davor, als Fahnenflüchtiger füsiliert zu werden. In der Hoffnung, dass es ein gutes Ende nehmen werde, tat er das Nächstliegende: Er vertauschte den Bauernkittel mit dem Soldatenrock und bezog wieder seinen Posten auf dem Felsen. Als die Kaiserlichen anrückten, war der Oberst bass erstaunt von der Treue seines Untergebenen. Weil inzwischen Friede eingekehrt war, wurde der Posten in Gnaden entlassen. Der Wachtfelsen erinnert heute noch an ihn.


Nun wieder hinunter, und weiter zu Braut und Bräutigam (240m). Das ist der Name eines etwa 26 Meter hohen doppelten Felsturms. Die weitaus meisten betrachten die bizarre Felsgestalt aus sicherer Entfernung von unten. Wir dagegen wollten an diesem Tag noch was richtig Schmutziges machen. Das Tolle ist nämlich, dass man ohne große Probleme zwischen beiden Türmen hindurchschlupfen kann. Es ist allerdings sehr eng - viel Kuchen sollte man nicht gegessen haben... Zurück kehrten wir dann durch einen fast ebenso engen Nachbarspalt - ein lustiger Gag am Weg, den ich kaum je auslassen kann, wenn ich hier vorbeikomme.

Der Dahner Rundwanderweg führt nun am Blitzfels vorbei, durch den Campingplatz Büttelwoog, und hinauf zu einem Bergrücken, wo der Dahner Felsenpfad quert. Drüben geht es hinunter ins Tal des Seibertsbachs, und weiter durch das Gelände der Dahner PWv-Hütte im Schneiderfeld (255m). Man passiert den Elwetritschefels und wandert nun dem Seibertsbach entlang zum Campingplatz am Neudahner Weiher. Es folgt der letzte Anstieg der Tour, wobei ein kleines Felsentor passiert wird, das lediglich in seinen Ausmaßen nicht mit den amerikanischen Vettern mithalten kann. Auf dem Rücken angelangt, steht man unvermittelt an der Burgruine Neudahn (310m).

Die Felsenburg Neudahn steht auf dem Nordende des langgestreckten Bergrückens, auf dem es gleich weitergehen wird. Diese Lage befähigte sie zu Schutz und Sperre der durchs Wieslautertal führenden Straße. Der Kernbereich der Burg befindet sich auf einem der vielen Sandsteinfelsen, die, wie wir mittlerweile hinlänglich gesehen haben, für die Gegend typisch sind.

Der Name „Neudahn“ ist etwas verwirrend: Die Burg ist zwar jünger als Altdahn, aber älter als Grafendahn in der Dahner Burgengruppe. Wahrscheinlich wurde die Burg kurz vor 1240 im Auftrag des Speyer Bischofs Konrad IV. von Dahn errichtet. Später ging die Burg in den Besitz der verwandten Altdahner Linie über. Die Anlage wurde im Bauernkrieg 1525 stark mitgenommen, danach aber gründlich renoviert. Erst 1689 wurde sie im Pfälzischen Erbfolgekrieg von französischen Truppen endgültig zerstört.


Von der Burgruine Neudahn aus geht es nun einfach auf dem Bergrücken weiter.  Neben der DRW-Markierung können wir uns hier auch an dem blauen Gespenst orientieren, das den Felsenland Sagenweg markiert. Unsere Beschilderung führt uns zu den Felsmassiven Hexenpilz und Satansbrocken, und weiter zum Sängerfelsen, dem letzten Aussichtsfelsen dieser Tour. Von hier aus ist der Parkplatz am Bahnhof schon zu sehen, und es sind nur wenige Minuten zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

Tja, und zum Abschluss gab's dann noch ein Eis - und Theusz Hamtaahk...


Fazit

Eine herrliche Tour durch's Dahner Felsenland. die Runde mag nicht so dicht mit Felsen gespickt sein wie der Dahner Felsenpfad, dafür sind die Highlights higher. Eine fantastische Tour, eine der schönsten in dieser Gegend! Danke an die drei lieben Kolleginnen für die Begleitung, und die netten Gespräche unterwegs. Schön war's!

Tourengänger: Nik Brückner


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Kommentare (2)


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Nyn hat gesagt:
Gesendet am 27. Juni 2020 um 16:13
Schöne Runde, Nic und in offenbar ebenso netter Begleitung - was wilst du mehr :D

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. Juni 2020 um 10:03
Danke Dir! War ne wunderbare Runde mit 'nem prima Team. Jetzt hoffe ich aber wieder auf stabiles Bergwetter!

Herzlichen Gruß,

Nik


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