Monte Moro Pass ab Mattmark
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Howdy
Der Mattmark Staudamm (höchster Erdschüttdamm der Schweiz) ist mir als Ankunftspunkt der Hohlaub-/Allalingletscher-Überquerung (ab Saas Fee Felskinn) in guter Erinnerung geblieben. Seither hab ich ihn als Ausgangspunkt für eine Wanderung auf den Monto Moro Pass hier und da wieder aufgeschnappt. Dieser Wallis-Aufenthalt bot Gelegenheit, das mal selber in die Tat umzusetzen.
Die Route hat quasi eine "gratis" Mattmarksee-Umrundung intus. Das alleine wäre zwar auch schön genug, aber der Aufstieg zum Monte Moro Pass ist dann schon noch etwas anregender. Auch wenn hin und wieder der Wanderweg mal kurz dem felsigen Untergrund weicht, gehen die Schwierigkeiten nicht spürbar über T2 hinaus. Es zieht sich etwas, aber die Aussicht sowie die eindrückliche Goldstatue oben entschädigen zur Genüge. Einziger Wehmutstropfen ist der Touristenstrom von der italienischen Seite, von wo eine Bergbahn hochführt. Lediglich der etwas spektakulär angelegte Treppenweg trennen die Touristen von der Bergstation und der Statue. So verlockend wie die Treppe aussah, bin ich runtergestiegen und habe die italienische Seite für meine Mittagsrast genutzt. Für den Rückweg bin ich abseits der Treppen aufgestiegen, wo es ruhiger und direkt auf Fels aufwärts ging. Eine Steigung, die dank der Reibung flach aufgelegter Sohlen gerade noch machbar ist.
Im Abstieg (zurück zum Ausgangspunkt) kam mir dann eine halbe Völkerwanderung entgegen. Es gelang mir aber, diese weitgehend auszublenden, indem ich meinen Blick meist auf den unter mir liegenden Mattmarkstausee richtete.
Zeit: total ca. 7 1/2 Stunden, wobei hier ausgiebige Fotopausen, kleine "Fotoumwege" und eine ausgiebige Rast enthalten sind (das alles dürfte ca. 2 1/2 Stunden verschlungen haben); Mattmark - Madonna Statue - Mattmark dürfte netto rund 5 Stunden Gehzeitig erfordern
Der Mattmark Staudamm (höchster Erdschüttdamm der Schweiz) ist mir als Ankunftspunkt der Hohlaub-/Allalingletscher-Überquerung (ab Saas Fee Felskinn) in guter Erinnerung geblieben. Seither hab ich ihn als Ausgangspunkt für eine Wanderung auf den Monto Moro Pass hier und da wieder aufgeschnappt. Dieser Wallis-Aufenthalt bot Gelegenheit, das mal selber in die Tat umzusetzen.
Die Route hat quasi eine "gratis" Mattmarksee-Umrundung intus. Das alleine wäre zwar auch schön genug, aber der Aufstieg zum Monte Moro Pass ist dann schon noch etwas anregender. Auch wenn hin und wieder der Wanderweg mal kurz dem felsigen Untergrund weicht, gehen die Schwierigkeiten nicht spürbar über T2 hinaus. Es zieht sich etwas, aber die Aussicht sowie die eindrückliche Goldstatue oben entschädigen zur Genüge. Einziger Wehmutstropfen ist der Touristenstrom von der italienischen Seite, von wo eine Bergbahn hochführt. Lediglich der etwas spektakulär angelegte Treppenweg trennen die Touristen von der Bergstation und der Statue. So verlockend wie die Treppe aussah, bin ich runtergestiegen und habe die italienische Seite für meine Mittagsrast genutzt. Für den Rückweg bin ich abseits der Treppen aufgestiegen, wo es ruhiger und direkt auf Fels aufwärts ging. Eine Steigung, die dank der Reibung flach aufgelegter Sohlen gerade noch machbar ist.
Im Abstieg (zurück zum Ausgangspunkt) kam mir dann eine halbe Völkerwanderung entgegen. Es gelang mir aber, diese weitgehend auszublenden, indem ich meinen Blick meist auf den unter mir liegenden Mattmarkstausee richtete.
Zeit: total ca. 7 1/2 Stunden, wobei hier ausgiebige Fotopausen, kleine "Fotoumwege" und eine ausgiebige Rast enthalten sind (das alles dürfte ca. 2 1/2 Stunden verschlungen haben); Mattmark - Madonna Statue - Mattmark dürfte netto rund 5 Stunden Gehzeitig erfordern
Tourengänger:
countryboy

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