Hochtennbodensteig/-spitze - Kalkkögelpanoramatour
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Der Hochtennbodensteig - hier von der Birgitzköpflhütte bis zur Adolf-Pichler-Hütte - bietet traumhaft Blicke auf die Kalkkögel aus nächster Nähe, die Hochtennspitze ist ohne großen Aufwand zu besteigen. Erstaunlicherweise hier noch nicht beschrieben - sehr lohnend.
Wir fuhren mit dem Sessellift zur Birgitzköpflhütte und nahmen erst den Steig zum Halsl. Dort beginnt der eigentliche Hochtennbodensteig, gut markiert und nicht zu verfehlen, entlang der Nordwände der Kalkkögel. Es geht gelegentlich abwärts, die Grundtendenz ist aufwärts. einige Schutthalden sind ohne Probleme zu queren. 2013 gab es sogar noch ein Schneefeld.
Nach etwa 2 1/2 Stunden ist der Hochtennboden erreicht.
Der Abstecher zur Hochtennspitze ist "schwarz" als schwieriger Bergweg gekennzeichnet, mit 1 Stunde Gehzeit. Die Kinder hatten sowieso keine Lust, dorthin aufzusteigen. Der erste Abschnitt vom Hochtennboden aus ist luftig-ausgesetzt, dann wird es schottrig-rutschig. Vom oberen Ende des Hochtennbodens ist es aber eigentlich nur 1/2 Stunde.
Alle gemeinsam liefen dann weiter bis zur Adolf-Pichler-Hütte und von dort zurück auf markiertem Steig zum Hoadlsattel, der kurz vor dem Hochtennboden links abzweigt.
Über die Damenabfahrt ging es dann zügig hinab in die Axamer Lizum. Wir brauchten nur 2 Stunden von der Adolf-Pichler-Hütte in die Lizum, sind aber eher hinunter gelaufen als gegangen.
Schwierigkeit des Hochtennbodensteigs eher T 2, Aufstieg zum Gipfel T 3+.
Ausreichend Getränke mitnehmen!
Wir fuhren mit dem Sessellift zur Birgitzköpflhütte und nahmen erst den Steig zum Halsl. Dort beginnt der eigentliche Hochtennbodensteig, gut markiert und nicht zu verfehlen, entlang der Nordwände der Kalkkögel. Es geht gelegentlich abwärts, die Grundtendenz ist aufwärts. einige Schutthalden sind ohne Probleme zu queren. 2013 gab es sogar noch ein Schneefeld.
Nach etwa 2 1/2 Stunden ist der Hochtennboden erreicht.
Der Abstecher zur Hochtennspitze ist "schwarz" als schwieriger Bergweg gekennzeichnet, mit 1 Stunde Gehzeit. Die Kinder hatten sowieso keine Lust, dorthin aufzusteigen. Der erste Abschnitt vom Hochtennboden aus ist luftig-ausgesetzt, dann wird es schottrig-rutschig. Vom oberen Ende des Hochtennbodens ist es aber eigentlich nur 1/2 Stunde.
Alle gemeinsam liefen dann weiter bis zur Adolf-Pichler-Hütte und von dort zurück auf markiertem Steig zum Hoadlsattel, der kurz vor dem Hochtennboden links abzweigt.
Über die Damenabfahrt ging es dann zügig hinab in die Axamer Lizum. Wir brauchten nur 2 Stunden von der Adolf-Pichler-Hütte in die Lizum, sind aber eher hinunter gelaufen als gegangen.
Schwierigkeit des Hochtennbodensteigs eher T 2, Aufstieg zum Gipfel T 3+.
Ausreichend Getränke mitnehmen!
Tourengänger:
zaufen

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