Baselbiet alpin - Schattberggrat
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Für unsere heutige Tour habe ich ganz tief in der hikr-Kiste gewühlt und bin bei diesem Klassiker von
Ironknee fündig geworden. Einziger Unterschied zu damals, seither liegen viel, viel mehr gefällte und vom Wind umgeworfene Bäumen herum, sodass dies mittlerweile eine der Hauptschwierigkeit im ersten Teil ist. Die Kraxeleien sind "anregend" und es gibt an den meisten Stellen mehrere Möglichkeiten. Den Aufstieg bis zur Wasserfallen machen wir kräftesparend mit dem Gondelbähnli.
Obwohl der Einstieg von der Strasse unterhalb des Wasserfallenweihers mit einer kurzweiligen Wurzelkletterei beginnt, ist er nicht zu empfehlen, denn durch die zahlreichen entwurzelten Bäume ist der Fels sehr brüchig geworden und gefährlicher Steinschlag auf die als Wanderweg dienende Strasse ist fast unvermeidbar. Auf Grund des gestrigen Regens ist alles recht nass und man muss bei jedem Griff und Tritt zuerst gut prüfen, ob er auch hält.
Kurz nach Pt. 1166 wechseln wir in die Südflanke und besuchen noch eine der Vogelberghöhlen. Im schwachen Licht ihrer Stirnlampe verzichtet
lemon darauf hinabzusteigen, ist der Stein doch sehr rutschig und es scheint auch einen Absatz zu geben, dessen Boden man so nicht sehen kann. Also machen wir uns auf den Abstieg zum Berggasthaus Vogelberg, wo wir etwas Trinken, Suppe mit Brot und natürlich eine der wohl grandiosestes Aussicht auf den Faltenjura geniessen.
So gestärkt nehmen wir den Wanderweg bis Pt. 1119, wo wir dem Grat nach Westen folgen. Über die Weide nach Geiten und zur Ulmethöchi hinüber, wo das 50-jährige Jubiläum der dortigen Vogelberingungsstation gefeiert wird. Leider haben wir den Formationsflug der Greifvögel schon verpasst, nichtsdestotrotz linsen wir noch ein wenig am Himmel herum und starren Löcher in die Luft. Hinunter gehts über den Stierenberg und auf dem Chrachenwegli nach Bretzwil.

Obwohl der Einstieg von der Strasse unterhalb des Wasserfallenweihers mit einer kurzweiligen Wurzelkletterei beginnt, ist er nicht zu empfehlen, denn durch die zahlreichen entwurzelten Bäume ist der Fels sehr brüchig geworden und gefährlicher Steinschlag auf die als Wanderweg dienende Strasse ist fast unvermeidbar. Auf Grund des gestrigen Regens ist alles recht nass und man muss bei jedem Griff und Tritt zuerst gut prüfen, ob er auch hält.
Kurz nach Pt. 1166 wechseln wir in die Südflanke und besuchen noch eine der Vogelberghöhlen. Im schwachen Licht ihrer Stirnlampe verzichtet

So gestärkt nehmen wir den Wanderweg bis Pt. 1119, wo wir dem Grat nach Westen folgen. Über die Weide nach Geiten und zur Ulmethöchi hinüber, wo das 50-jährige Jubiläum der dortigen Vogelberingungsstation gefeiert wird. Leider haben wir den Formationsflug der Greifvögel schon verpasst, nichtsdestotrotz linsen wir noch ein wenig am Himmel herum und starren Löcher in die Luft. Hinunter gehts über den Stierenberg und auf dem Chrachenwegli nach Bretzwil.
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