Out in the wild: Tag 1 und 2 von Pesciüm bis Zota grande
4 Tage biwakieren, 3 Tage lang keinem einzigen Menschen begegnet, keine Wege , keine Spuren, keine Markierungen ausser ein paar wenigen Steinmännern am Pizzo del Lago scuro. Eine einsame abgelegene Tour, wo es keine öffentlichen Hütten gibt, ein einmaliges Erlebnis.
Mit dieser Tour habe ich schon lange geliebäugelt. Die Berge habe ich mir vom Passo dei Sassi aus schon öfters angeschaut und sie auch photographiert.
Ich liebe Steine, Geröll, karge Vegetation und Felsen, eine Voraussetzung für diese Tour
Letzten Winter fiel mir bei der Lektüre des Brenna Buches auf, dass man bei geschickter Kombination von verschiedenen Routen sich eine durchgängige Tour entlang der Bergkette des Pizzo di Röd mit Besteigung der Gipfel zusammenstellen konnte. Somit folge ich der ganzen Bergkette, die das Val Peccia vom Val Lavizarra trennt.
Damit die Beschreibung nicht zu lang und der Photos nicht zu viele werden, habe ich sie in zwei Teile aufgeteilt.
Am ersten Tag Anfahrt nach Airolo mit Zug, mit Seilbahn nach Pesciüm. Der Rucksack wiegt 12 kg, was ja nicht allzu schwer ist. Er war aber doch ein Grund dass ich die Seilbahn wählte. Der andere Grund war der, dass ich diesen Sommer so oft aus dem Bedrettotal zur Alpe Cristallina aufgestiegen bin, und mir das etwas verleidet ist.
Start um 15h auf Pesciüm. Zuerst folge ich der Strada degli Alpi bis zur Alpe Cristallina. Herrlichstes Wetter, sehr bequem. Dann folgt der Aufstieg durch die Val torta zum Passo del Naret. Die Sonne ist schon hinter dem Pizzo Folcra verschwunden, sodass es schön kühl ist. Genau zum richtigen Zeitpunkt , als ich langsam zu frieren begann trat ich wieder ins Sonnenlicht zum Aufstieg auf den Naretpass. Ich freue mich darüber, dass ich recht fit bin. Ich hatte mir den Aufstieg mit dem Rucksack beschwerlicher vorgestellt.
Vom Passo del Naret Abstieg zum See und dann hinauf zum Passo del Sasso Nero.
Erste Etappe T2.
Genau richtig, kurz vor Einbruch der Dämmerung, bin ich auf dem Pass und suche mir einen Biwakplatz, den ich sehr bald finde. Ich wähle eine etwas windgeschützte Stelle.
Nun stelle ich mein neues ultralight Tarp tent auf und bin gespannt darauf, wie es sich bewährt. Ich richte mich ein und schon bald ist es dunkel. Ich verspeise eine Tafel Schokolade, was gut ist gegen nächtliches frieren. Zu erwähnen bleibt, dass ich 4 Liter Getränk hier hinaufgetragen habe, da ich auf der morgigen Etappe keine Wasserquelle vermute.
Am Morgen ist das Zeltdach gefroren. Ich selber habe nicht mehr gefroren, als sonst auch.
Das freut mich sehr, da das Tarp nicht einmal halb so schwer ist, wie mein Unna.
Nach Abtrocknen des Zeltes wird alles abgeräumt und keine Spuren hinterlassen. Der Westgrat des Pizzo del Lago Scuro beginnt gerade beim Passo del Sasso Nero. Ich folge dem Grat, bis er sich zum Gipfel aufschwingt. Dort begebe ich mich in die Nordwestflanke des Berges und deponiere den Rucksack. Dann zurück auf den Grat dem ich bis zum Gipfel folge. Der ganze Berg besteht aus Felsblöcken. Es gibt einige wenige Steinmänner die die bequemste Route durch die Steinwüste markieren. T4
Auf dem Gipfel erfreue ich mich an der Aussicht. Dann geht's zurück zum Rucksack.Dieser wird geschultert und weiter geht's über Felsblöcke zum Nordgrat. Von nun an gibt's keine Steinmänner mehr. Dort findet sich ein Gerröllcouloir, das ich hinabsteige, um auf die Geröllterrasse zu kommen, der ich bis unterhalb des Poncione dei Laghetti folge. Beim lesen der Beschreibung der Route auf den Poncione dei Laghetti habe ich mir mehrmals den Kopf zerbrochen, welche Grasrinne Brenna wohl meint. Der Poncione dei Laghetti hat zwei Gipfel und zwischen diesen einen Sattel. Wenn ich dort nicht rüber komme habe ich ein Problem, weil dann die Fortsetzung meiner Route Probleme bereitet.
Ich steige, wie beschrieben unter die Felsen des Westgrates auf und heureka, da sehe ich eine Grasrinne, die nicht allzu exponiert ist. Im Uebrigen werde ich von Steinböcken beobachtet. Die denken wohl, was kommt da für ein ungelenkes Trampeltier.
Kurzerhand steige ich nun die Grasrinne hinauf und komme auf eine Art Terrasse, der entlang ich unter den Sattel folge und auf diesen hinauf. Grosse Spannung auf das, was ich erblicken werde. T5-
Was ich da erblicke, beunruhigt mich zuerst recht stark. Es ist mir noch nie passiert, dass ich von irgendwo hinunter blickte und ich mich nicht orientieren konnte. Was ich sehe, scheint irgendwie gar nicht mit der Karte zu korrelieren. Irgendwo auf dieser Fels- und Geröll bedeckten Landschaft müsste ich ja dann auch noch biwakieren und mein Verdacht, dass sich da kaum Wasser finden lässt, scheint bestätigt. Immerhin kann ich den Pizzo Sciresa lokalisieren, was bei der Orientierung hilft.
Auf den Gipfel möchte ich aber trotzdem . Orientieren verschiebe ich auf nachher. Rucksack deponiert, Stöcke gepackt, Regafunk und Natel vergessen, ebenso Route nicht mehr nachgeschaut, marschiere ich dem Grat folgend Richtung Gipfel. Ich sehe drei Möglichkeiten dort hinauf zu kommen. Die eine führt über Platten, die andere direkt den Grat hinauf und eine dritte auf der anderen Seite. Die Platten sind aber doch etwas exponiert. Ich merke, ich habe die innere Ruhe nicht. DIe Tatsache, dass ich nicht recht weiss, wie der Weiterweg zu bewältigen ist, scheint mich doch zu beunruhigen. Ich lasse die Platten bleiben und versuche mich am Grat. Das ganze ist nicht schwierig, aber ich fühle mich irgendwie unsicher. Somit begebe ich mich zum Rucksack zurück und beginne im Brennabüchlein zu lesen. Da lese ich, dem Grat entlang zum Gipfelaufbau und dann über schöne Platten schnell zum Gipfel.
Soll ich nochmals einen Versuch machen? Ich habe einmal mehr wieder zu viel photographiert und der Stand der Sonne sagt mir, dass es bereits etwa drei Uhr nachmittags ist. Ich schaue mir nochmals den Weiterweg an. Geröll, Steine Felsbrocken. Ich möchte möglichst nahe beim Pizzo di Röd biwakieren, da ich diesen unbedingt erklimmen möchte, nur, habe ich keine Ahnung wo der ist.
Die Platten können mir für heute gestohlen bleiben. ich mache mich auf den Weiterweg, nachdem ich zur Erkenntnis gekommen bin, dass ich mich nur so werde orientieren können.
Ich beginne vom Sattel über Geröll abzusteigen. Es gibt da so Rinnen, von denen ich nicht genau sehe, ob ich da hinüberkomme. Ich möchte möglichst die Höhe halten und unter den Felsen des Verbindungsgrates des Pizzo di Röd und des Poncione dei Laghetti zum Piatto di Ciliegia gehen. Das funktioniert dann auch nicht schlecht. Bei jeder Rinne findet sich eine Möglichkeit auf die andere Seite zu gelangen. Dieser Piatto di Ciliegia ist eine Steinwüste, die gar so flach nicht ist. Was das mit Kirschen zu tun haben soll?
Ich finde den ultimativen Biwakplatz, auf einer kleinen Wiesenfläche auf einem grossen Felsen. Aus der Ferne sehe ich da verrostete Metallteile liegen. Beim näheren Hinsehen finde ich dann ein kleines Gedenktäfelchen. Offensichtlich ist hier ein Militärpilot mit seiner Maschine 1947 zerschollen. Die rostigen Metallteile sind wahrscheinlich einige Ueberreste.
Ich schaue mich benau um. Mittlerweile habe ich den Pizzo del Piatto ausgemacht. Da ich morgen über den Sattel beim Pizzo dei Tirz will und deshalb das Tälchen nördlich des Gipfels hinaufsteigen muss, frage ich mich, wie ich wohl in das Tälchen hinaufkomme. Offensichtlich geht es nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich lese nochmals im Büchlein, versuche zu verstehen, was Brenna meint, lokalisiere den Gipfel 2574 und sehe langsam ein, dass ich wohl einiges absteigen muss.
Schade. Für morgen früh möchte ich mich aber möglichst gut positionieren, sowohl für den Pizzo di Röd, als auch für den Weiterweg. Also beginne ich abzusteigen. Was höre ich denn da? ein Rauschen, ein Bächlein? Ich bin mir ganz sicher. Unter dem Geröll rauscht etwas. Ich folge dem Rauschen im Abstieg und siehe da, ein Wässerchen. Toll, einfach toll. Jetzt fehlt nur noch der Biwakplatz. Ich finde was, nicht ganz so toll, aber ich kriege das Zelt gerade mal hin. Dann, die grosse Frage: was genau ist eigentlich die Zota grande und wie komme ich zu meinem Tälchen. In der Dämmerung mache ich noch einen Ausflug , um Ausschau zu halten. So sehe ich den Kessel der Zota grande und auch, wie ich zum Tälchen komme.
Mit dieser Tour habe ich schon lange geliebäugelt. Die Berge habe ich mir vom Passo dei Sassi aus schon öfters angeschaut und sie auch photographiert.
Ich liebe Steine, Geröll, karge Vegetation und Felsen, eine Voraussetzung für diese Tour
Letzten Winter fiel mir bei der Lektüre des Brenna Buches auf, dass man bei geschickter Kombination von verschiedenen Routen sich eine durchgängige Tour entlang der Bergkette des Pizzo di Röd mit Besteigung der Gipfel zusammenstellen konnte. Somit folge ich der ganzen Bergkette, die das Val Peccia vom Val Lavizarra trennt.
Damit die Beschreibung nicht zu lang und der Photos nicht zu viele werden, habe ich sie in zwei Teile aufgeteilt.
Am ersten Tag Anfahrt nach Airolo mit Zug, mit Seilbahn nach Pesciüm. Der Rucksack wiegt 12 kg, was ja nicht allzu schwer ist. Er war aber doch ein Grund dass ich die Seilbahn wählte. Der andere Grund war der, dass ich diesen Sommer so oft aus dem Bedrettotal zur Alpe Cristallina aufgestiegen bin, und mir das etwas verleidet ist.
Start um 15h auf Pesciüm. Zuerst folge ich der Strada degli Alpi bis zur Alpe Cristallina. Herrlichstes Wetter, sehr bequem. Dann folgt der Aufstieg durch die Val torta zum Passo del Naret. Die Sonne ist schon hinter dem Pizzo Folcra verschwunden, sodass es schön kühl ist. Genau zum richtigen Zeitpunkt , als ich langsam zu frieren begann trat ich wieder ins Sonnenlicht zum Aufstieg auf den Naretpass. Ich freue mich darüber, dass ich recht fit bin. Ich hatte mir den Aufstieg mit dem Rucksack beschwerlicher vorgestellt.
Vom Passo del Naret Abstieg zum See und dann hinauf zum Passo del Sasso Nero.
Erste Etappe T2.
Genau richtig, kurz vor Einbruch der Dämmerung, bin ich auf dem Pass und suche mir einen Biwakplatz, den ich sehr bald finde. Ich wähle eine etwas windgeschützte Stelle.
Nun stelle ich mein neues ultralight Tarp tent auf und bin gespannt darauf, wie es sich bewährt. Ich richte mich ein und schon bald ist es dunkel. Ich verspeise eine Tafel Schokolade, was gut ist gegen nächtliches frieren. Zu erwähnen bleibt, dass ich 4 Liter Getränk hier hinaufgetragen habe, da ich auf der morgigen Etappe keine Wasserquelle vermute.
Am Morgen ist das Zeltdach gefroren. Ich selber habe nicht mehr gefroren, als sonst auch.
Das freut mich sehr, da das Tarp nicht einmal halb so schwer ist, wie mein Unna.
Nach Abtrocknen des Zeltes wird alles abgeräumt und keine Spuren hinterlassen. Der Westgrat des Pizzo del Lago Scuro beginnt gerade beim Passo del Sasso Nero. Ich folge dem Grat, bis er sich zum Gipfel aufschwingt. Dort begebe ich mich in die Nordwestflanke des Berges und deponiere den Rucksack. Dann zurück auf den Grat dem ich bis zum Gipfel folge. Der ganze Berg besteht aus Felsblöcken. Es gibt einige wenige Steinmänner die die bequemste Route durch die Steinwüste markieren. T4
Auf dem Gipfel erfreue ich mich an der Aussicht. Dann geht's zurück zum Rucksack.Dieser wird geschultert und weiter geht's über Felsblöcke zum Nordgrat. Von nun an gibt's keine Steinmänner mehr. Dort findet sich ein Gerröllcouloir, das ich hinabsteige, um auf die Geröllterrasse zu kommen, der ich bis unterhalb des Poncione dei Laghetti folge. Beim lesen der Beschreibung der Route auf den Poncione dei Laghetti habe ich mir mehrmals den Kopf zerbrochen, welche Grasrinne Brenna wohl meint. Der Poncione dei Laghetti hat zwei Gipfel und zwischen diesen einen Sattel. Wenn ich dort nicht rüber komme habe ich ein Problem, weil dann die Fortsetzung meiner Route Probleme bereitet.
Ich steige, wie beschrieben unter die Felsen des Westgrates auf und heureka, da sehe ich eine Grasrinne, die nicht allzu exponiert ist. Im Uebrigen werde ich von Steinböcken beobachtet. Die denken wohl, was kommt da für ein ungelenkes Trampeltier.
Kurzerhand steige ich nun die Grasrinne hinauf und komme auf eine Art Terrasse, der entlang ich unter den Sattel folge und auf diesen hinauf. Grosse Spannung auf das, was ich erblicken werde. T5-
Was ich da erblicke, beunruhigt mich zuerst recht stark. Es ist mir noch nie passiert, dass ich von irgendwo hinunter blickte und ich mich nicht orientieren konnte. Was ich sehe, scheint irgendwie gar nicht mit der Karte zu korrelieren. Irgendwo auf dieser Fels- und Geröll bedeckten Landschaft müsste ich ja dann auch noch biwakieren und mein Verdacht, dass sich da kaum Wasser finden lässt, scheint bestätigt. Immerhin kann ich den Pizzo Sciresa lokalisieren, was bei der Orientierung hilft.
Auf den Gipfel möchte ich aber trotzdem . Orientieren verschiebe ich auf nachher. Rucksack deponiert, Stöcke gepackt, Regafunk und Natel vergessen, ebenso Route nicht mehr nachgeschaut, marschiere ich dem Grat folgend Richtung Gipfel. Ich sehe drei Möglichkeiten dort hinauf zu kommen. Die eine führt über Platten, die andere direkt den Grat hinauf und eine dritte auf der anderen Seite. Die Platten sind aber doch etwas exponiert. Ich merke, ich habe die innere Ruhe nicht. DIe Tatsache, dass ich nicht recht weiss, wie der Weiterweg zu bewältigen ist, scheint mich doch zu beunruhigen. Ich lasse die Platten bleiben und versuche mich am Grat. Das ganze ist nicht schwierig, aber ich fühle mich irgendwie unsicher. Somit begebe ich mich zum Rucksack zurück und beginne im Brennabüchlein zu lesen. Da lese ich, dem Grat entlang zum Gipfelaufbau und dann über schöne Platten schnell zum Gipfel.
Soll ich nochmals einen Versuch machen? Ich habe einmal mehr wieder zu viel photographiert und der Stand der Sonne sagt mir, dass es bereits etwa drei Uhr nachmittags ist. Ich schaue mir nochmals den Weiterweg an. Geröll, Steine Felsbrocken. Ich möchte möglichst nahe beim Pizzo di Röd biwakieren, da ich diesen unbedingt erklimmen möchte, nur, habe ich keine Ahnung wo der ist.
Die Platten können mir für heute gestohlen bleiben. ich mache mich auf den Weiterweg, nachdem ich zur Erkenntnis gekommen bin, dass ich mich nur so werde orientieren können.
Ich beginne vom Sattel über Geröll abzusteigen. Es gibt da so Rinnen, von denen ich nicht genau sehe, ob ich da hinüberkomme. Ich möchte möglichst die Höhe halten und unter den Felsen des Verbindungsgrates des Pizzo di Röd und des Poncione dei Laghetti zum Piatto di Ciliegia gehen. Das funktioniert dann auch nicht schlecht. Bei jeder Rinne findet sich eine Möglichkeit auf die andere Seite zu gelangen. Dieser Piatto di Ciliegia ist eine Steinwüste, die gar so flach nicht ist. Was das mit Kirschen zu tun haben soll?
Ich finde den ultimativen Biwakplatz, auf einer kleinen Wiesenfläche auf einem grossen Felsen. Aus der Ferne sehe ich da verrostete Metallteile liegen. Beim näheren Hinsehen finde ich dann ein kleines Gedenktäfelchen. Offensichtlich ist hier ein Militärpilot mit seiner Maschine 1947 zerschollen. Die rostigen Metallteile sind wahrscheinlich einige Ueberreste.
Ich schaue mich benau um. Mittlerweile habe ich den Pizzo del Piatto ausgemacht. Da ich morgen über den Sattel beim Pizzo dei Tirz will und deshalb das Tälchen nördlich des Gipfels hinaufsteigen muss, frage ich mich, wie ich wohl in das Tälchen hinaufkomme. Offensichtlich geht es nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich lese nochmals im Büchlein, versuche zu verstehen, was Brenna meint, lokalisiere den Gipfel 2574 und sehe langsam ein, dass ich wohl einiges absteigen muss.
Schade. Für morgen früh möchte ich mich aber möglichst gut positionieren, sowohl für den Pizzo di Röd, als auch für den Weiterweg. Also beginne ich abzusteigen. Was höre ich denn da? ein Rauschen, ein Bächlein? Ich bin mir ganz sicher. Unter dem Geröll rauscht etwas. Ich folge dem Rauschen im Abstieg und siehe da, ein Wässerchen. Toll, einfach toll. Jetzt fehlt nur noch der Biwakplatz. Ich finde was, nicht ganz so toll, aber ich kriege das Zelt gerade mal hin. Dann, die grosse Frage: was genau ist eigentlich die Zota grande und wie komme ich zu meinem Tälchen. In der Dämmerung mache ich noch einen Ausflug , um Ausschau zu halten. So sehe ich den Kessel der Zota grande und auch, wie ich zum Tälchen komme.
Tourengänger:
Regula52

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