Gipfeltrilogie am Wägitaler See
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Von
saebus
Bericht inspiriert, haben wir uns zu acht aufgemacht, den herrlichen Spätherbst zu geniessen und sind eine
ähnliche Route wie
delta gegangen.
Die beiden Autos haben wir am Parkplatz in Innerthal abgestellt und sind via Schwarzenegg und Bockmattlihütte aufgestiegen. Kurz vor dem Bockmattlipass zweigt eine nicht markierte Abkürzung (Weg gut sichtbar) links ab, um kurz vor dem Gipfel wieder auf den markierten Wanderweg zu treffen. Nach zweieinhalb Stunden haben wir den Gipfel des Bockmattli erreicht (T2 bis dahin). Bei sehr angenehmen Temperaturen und Windstille haben wir eine kleine Rast eingelegt und die Aussicht ins Unterland, das noch zum Grossteil unter dem Nebel lag, genossen. Man konnte den Uetliberg gerade noch so aus dem Nebel ragen sehen und so erraten, wo denn Zürich ist...
Weiter ging es dann über den Bockmattlipass und die Schneeschmelzi. Hier wird man gewarnt, den Weg nur zu begehen, wenn er schneefrei ist und die Verhältnisse gut sind. Die Verhältnisse waren gut (trockener Weg...) aber ein paar kleine Schneefelder hatte es doch. Die waren hart gefroren und vereist, da aber tiefe Spuren drin waren, war sie kein Problem. Da der Pfad doch etwas ausgesetzt ist, waren wir froh, dass nicht mehr Schnee lag. Dann wären wir dort wohl nicht gequert (T4). An der Furgge galt es dann, den zweiten Gipfel in Anriff zu nehmen, das kurze aber steile Stück zum Schiberg hat enorm Spass gemacht (T3+). Wie
saebu auch angemerkt hat, ist das Gipfelkreuz, wie auch das vom Plattenberg sehr gelungen. Auch hier habe wir uns kaum sattsehen können. Zurück an der Furgge am wir uns aber erst mal satt gegessen.
So gestärkt ist es dann noch auf den Plattenberg gegangen. Der Pfad ist nicht markiert aber meist gut sichtbar. Die Schlüsselstelle ist ein ausgesetztes Grasband im oberen Teil. Bei den trockenen Verhältnissen, die wir auf unserer Tour hatten, war das auch überhaupt kein Problem (T4). Am Gipfel dann wieder - richtig - schönste Fernsicht mit Nebel im Unterland. Von hier war auch der Walensee zu sehen und der Tiefblick nach Ahornen war ebenfalls phänomenal.
Als doch etwas Wind aufgekommen ist und uns etwas frisch geworden ist, haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Beim Abstieg über die Hohfläschenmatt an der gleichnamigen Hütte vorbei durften wir noch einen wunderschönen Sonnenuntergang über dem Fluebrig beobachten (Abstieg T2). An der asphaltierten Seestrasse angekommen, hat es dann begonnen zu dämmern so dass es dunkel war, als wir an den Autos zurück waren.
Für die doch etwas grössere Gruppe von acht Leuten hat der Umfang der Tour gut gepasst. Die ganze Runde ist sehr abwechslungreich was den Weg angeht, Tiefblicke zum Wägitaler See und Richtung Obersee gibt es immer wieder. Wenn man dann noch das Gück hat, bei bestem Wetter unterwegs zu sein, ergibt es eine wunderbare Wanderung.




Die beiden Autos haben wir am Parkplatz in Innerthal abgestellt und sind via Schwarzenegg und Bockmattlihütte aufgestiegen. Kurz vor dem Bockmattlipass zweigt eine nicht markierte Abkürzung (Weg gut sichtbar) links ab, um kurz vor dem Gipfel wieder auf den markierten Wanderweg zu treffen. Nach zweieinhalb Stunden haben wir den Gipfel des Bockmattli erreicht (T2 bis dahin). Bei sehr angenehmen Temperaturen und Windstille haben wir eine kleine Rast eingelegt und die Aussicht ins Unterland, das noch zum Grossteil unter dem Nebel lag, genossen. Man konnte den Uetliberg gerade noch so aus dem Nebel ragen sehen und so erraten, wo denn Zürich ist...
Weiter ging es dann über den Bockmattlipass und die Schneeschmelzi. Hier wird man gewarnt, den Weg nur zu begehen, wenn er schneefrei ist und die Verhältnisse gut sind. Die Verhältnisse waren gut (trockener Weg...) aber ein paar kleine Schneefelder hatte es doch. Die waren hart gefroren und vereist, da aber tiefe Spuren drin waren, war sie kein Problem. Da der Pfad doch etwas ausgesetzt ist, waren wir froh, dass nicht mehr Schnee lag. Dann wären wir dort wohl nicht gequert (T4). An der Furgge galt es dann, den zweiten Gipfel in Anriff zu nehmen, das kurze aber steile Stück zum Schiberg hat enorm Spass gemacht (T3+). Wie

So gestärkt ist es dann noch auf den Plattenberg gegangen. Der Pfad ist nicht markiert aber meist gut sichtbar. Die Schlüsselstelle ist ein ausgesetztes Grasband im oberen Teil. Bei den trockenen Verhältnissen, die wir auf unserer Tour hatten, war das auch überhaupt kein Problem (T4). Am Gipfel dann wieder - richtig - schönste Fernsicht mit Nebel im Unterland. Von hier war auch der Walensee zu sehen und der Tiefblick nach Ahornen war ebenfalls phänomenal.
Als doch etwas Wind aufgekommen ist und uns etwas frisch geworden ist, haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Beim Abstieg über die Hohfläschenmatt an der gleichnamigen Hütte vorbei durften wir noch einen wunderschönen Sonnenuntergang über dem Fluebrig beobachten (Abstieg T2). An der asphaltierten Seestrasse angekommen, hat es dann begonnen zu dämmern so dass es dunkel war, als wir an den Autos zurück waren.
Für die doch etwas grössere Gruppe von acht Leuten hat der Umfang der Tour gut gepasst. Die ganze Runde ist sehr abwechslungreich was den Weg angeht, Tiefblicke zum Wägitaler See und Richtung Obersee gibt es immer wieder. Wenn man dann noch das Gück hat, bei bestem Wetter unterwegs zu sein, ergibt es eine wunderbare Wanderung.
Tourengänger:
Frangge

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