Wägital: Bockmattli, Schiberg, Plattenberg
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Mit dem Bus aus Siebnen kam ich in Innerthal (Post) an. Dort lief ich die Seestr. entlang, bis zum ersten Wegweiser (nach ca. 5 - 10 min) nach Schwarzenegg und Bockmattli. Da ging es dann eine geteerte Straße die Hügel hinauf.
(Ich habe mich auf dem Weg nach Schwarzenegg ein wenig verlaufen. Der Weg nach Schwarzenegg war an einer Stelle in zwei Richtungen ausgeschildert, ich habe mich gegen die Straße und für den verwachsenen Weg entschieden. Die Markierung verlor ich sehr schnell, bin dann die Almwiesen steil bergauf gelaufen, in der Hoffnung die Markierung wieder zufinden. Noch ein Stück vor der Spitze dieses Almhügels, den ich für Schwarzenegg hielt (Brüschstockbügel), ist mir die Verirrung aufgefallen. So bin ich dann quer über die Wiesen nach Schwarzenegg rübergestolpert. Das ganze hat ordentlich Körner und Zeit gekostet, aber naja, so ergeht es eben Halbinformierten.)
Ab dann lief aber alles nach Plan. Beschilderung und Wege sind klar und leicht zu finden. Zunächst ging es durch die zwei großen Felswände über den Bockmattli-Pass auf den Bockmattli-Gipfel. Nach kurzer Rast passierte ich Backmattli-Pass, Schibergsattel und Furgge und stand vor dem Aufstieg zum Schiberg. Oben in einer windstellen Senke hielt ich ein Nickerchen gepolstert auf einem kleinen Almwiesen-Teppich, den blauen Himmel über mir bei angenehmer Ruhe. Nur am Bockmattli hatte ich ein paar Wanderer getroffen, ab dem Schibergsattel hatte ich die Berge komplett für mich alleine.
Nach dem Abstieg vom Schiberg wollte ich nocht nicht zurück, mir fiel ein kleiner Trampelpfad auf, der sich auf den gegenüberliegenden Berg schlängelte. Die Schilder geben keine Auskunft über den Berg, es gibt auch keine Wegmarkierung. Der schwierig anmutende letzte Anstieg löste sich beim Näherkommen auf, der steile Felsen kann über eine schmale Rampe recht komfortabel bestiegen werden. Ebenso löste sich das Rätsel um den Namen des Berges, im eisernen Gipfelkreuz ist der Name "Plattenberg" eingelassen. Die Sicht dort oben ist wunderschön und nach Sichtung des Gipfelbuches habe ich zumindest den Eindruck, dass sich dorthin nicht allzu viele Bergwanderer verirren.
Zurück ging es über Hohfläschenmatt zur Hohfläschenhütte. Dort wartete ein kühles Adler Bräu auf mich.
Der Abstieg ins Tal führt über Kuhwiesen und ein kleines Waldstück.
(Ich habe mich auf dem Weg nach Schwarzenegg ein wenig verlaufen. Der Weg nach Schwarzenegg war an einer Stelle in zwei Richtungen ausgeschildert, ich habe mich gegen die Straße und für den verwachsenen Weg entschieden. Die Markierung verlor ich sehr schnell, bin dann die Almwiesen steil bergauf gelaufen, in der Hoffnung die Markierung wieder zufinden. Noch ein Stück vor der Spitze dieses Almhügels, den ich für Schwarzenegg hielt (Brüschstockbügel), ist mir die Verirrung aufgefallen. So bin ich dann quer über die Wiesen nach Schwarzenegg rübergestolpert. Das ganze hat ordentlich Körner und Zeit gekostet, aber naja, so ergeht es eben Halbinformierten.)
Ab dann lief aber alles nach Plan. Beschilderung und Wege sind klar und leicht zu finden. Zunächst ging es durch die zwei großen Felswände über den Bockmattli-Pass auf den Bockmattli-Gipfel. Nach kurzer Rast passierte ich Backmattli-Pass, Schibergsattel und Furgge und stand vor dem Aufstieg zum Schiberg. Oben in einer windstellen Senke hielt ich ein Nickerchen gepolstert auf einem kleinen Almwiesen-Teppich, den blauen Himmel über mir bei angenehmer Ruhe. Nur am Bockmattli hatte ich ein paar Wanderer getroffen, ab dem Schibergsattel hatte ich die Berge komplett für mich alleine.
Nach dem Abstieg vom Schiberg wollte ich nocht nicht zurück, mir fiel ein kleiner Trampelpfad auf, der sich auf den gegenüberliegenden Berg schlängelte. Die Schilder geben keine Auskunft über den Berg, es gibt auch keine Wegmarkierung. Der schwierig anmutende letzte Anstieg löste sich beim Näherkommen auf, der steile Felsen kann über eine schmale Rampe recht komfortabel bestiegen werden. Ebenso löste sich das Rätsel um den Namen des Berges, im eisernen Gipfelkreuz ist der Name "Plattenberg" eingelassen. Die Sicht dort oben ist wunderschön und nach Sichtung des Gipfelbuches habe ich zumindest den Eindruck, dass sich dorthin nicht allzu viele Bergwanderer verirren.
Zurück ging es über Hohfläschenmatt zur Hohfläschenhütte. Dort wartete ein kühles Adler Bräu auf mich.
Der Abstieg ins Tal führt über Kuhwiesen und ein kleines Waldstück.
Tourengänger:
YetiFun

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