Wie 2 Hikr in 2 Tagen 1 Grat überschritten...
MaeNi auf grosser Fahrt über den Brienzergrat
Ja, der bekannte Grat hoch über dem Brienzersee..., fantastische Ausblicke, herrliches Panorama, höher schlagende Alpinwandererherzen und..natürlich die imposanten Steinböcke en masse...das ist in etwa so das, was man den verschiedensten Tourenberichten auf hikr.org und anderswo entnehmen kann.
Nun, die fantastischen Ausblicke und das herrliche Panorama haben wir inklusive hammermässigem Sonnenuntergang auf dem Brienzer Rothorn in vollen Zügen genossen..unsere Herzen haben auch mehr als einmal höher geschlagen ob der ganzen Pracht dort oben....doch die Herren Steinwild machten sich ziemlich rar..gerade mal vier grössere Böcke zeigten sich uns von weitem. Wir kamen dafür in Genuss von unzähligen Steingeissen mit ihren Jungen sowie vielen Gemsen mit ihrem Nachwuchs...auch tauchten immer wieder Falken am Himmel auf. Auch ganz wunderbar!
Auf eine nähere Wegbeschreibung möchten wir eigentlich verzichten - Tobi hat das an dieser Stelle bereits sehr gut gemacht. Auch hat er das, was wir uns auf zwei Tage aufgeteilt haben, an einem Tag abgespult - Chapeau!!
Also beschränken wir unser Geschreibsel einfach auf einige Eindrücke, die uns besonders in Erinnerung bleiben werden:
1. Nach der Höch Gumme sind wir nicht dem Wanderweg gefolgt, sondern sind direkt der Gratkante entlang, was dann noch ein bisschen T6-Feeling aufkommen liess..vorallem eine kurze Stelle, an der über unzuverlässiges Gelände abgestiegen werden muss..irgendwie haben da nur wenige Griffe und Tritte wirklich gehalten.
2. Die Bedienung im Restaurant Rothorn Gipfel ist sehr herzlich und die Gulaschsuppe und der Wurst-Käse-Salat haben wunderbar geschmeckt.
3. Netter Empfang, gutes Essen und Wein sowie ein komfortables Nachtlager im Hotel Rothorn Kulm. Ein reichhaltiges Frühstück für Frühaufsteher wird problemlos bereitgestellt.
4. Auf dem Schongütsch begrüssten uns frühmorgens zwei Steingeissen - eine Begegnung der besonderen Art!
5. Der Aufstieg zum Tannhorn ist wunderschön. Oben steht ein neues Gipfelkreuz.
6. Der Anstieg von der Allgäu Lücke zum Schnierenhörnli war irgendwie einer der strengsten der ganzen Tour.
7. Spätestens auf dem Augstmatthorn ist es vorbei mit der Einsamkeit. Hier beginnt auch der letzte Teil des Brienzergrates, der sich nochmals gewaltig in die Länge zieht..irgendwie kommt Harder Kulm einfach nicht näher..
8. Die Rösti im Restaurant Harder Kulm schmeckt vorzüglich..ebenso das kühle Bier!
9. Fahrplan der Harderbahn beachten, sonst heisst es noch weiter marschieren.
10. Auch ohne Sichtung kapitaler Böcke ist die Tour ein grossartiges Erlebnis!
Ja, der bekannte Grat hoch über dem Brienzersee..., fantastische Ausblicke, herrliches Panorama, höher schlagende Alpinwandererherzen und..natürlich die imposanten Steinböcke en masse...das ist in etwa so das, was man den verschiedensten Tourenberichten auf hikr.org und anderswo entnehmen kann.
Nun, die fantastischen Ausblicke und das herrliche Panorama haben wir inklusive hammermässigem Sonnenuntergang auf dem Brienzer Rothorn in vollen Zügen genossen..unsere Herzen haben auch mehr als einmal höher geschlagen ob der ganzen Pracht dort oben....doch die Herren Steinwild machten sich ziemlich rar..gerade mal vier grössere Böcke zeigten sich uns von weitem. Wir kamen dafür in Genuss von unzähligen Steingeissen mit ihren Jungen sowie vielen Gemsen mit ihrem Nachwuchs...auch tauchten immer wieder Falken am Himmel auf. Auch ganz wunderbar!
Auf eine nähere Wegbeschreibung möchten wir eigentlich verzichten - Tobi hat das an dieser Stelle bereits sehr gut gemacht. Auch hat er das, was wir uns auf zwei Tage aufgeteilt haben, an einem Tag abgespult - Chapeau!!
Also beschränken wir unser Geschreibsel einfach auf einige Eindrücke, die uns besonders in Erinnerung bleiben werden:
1. Nach der Höch Gumme sind wir nicht dem Wanderweg gefolgt, sondern sind direkt der Gratkante entlang, was dann noch ein bisschen T6-Feeling aufkommen liess..vorallem eine kurze Stelle, an der über unzuverlässiges Gelände abgestiegen werden muss..irgendwie haben da nur wenige Griffe und Tritte wirklich gehalten.
2. Die Bedienung im Restaurant Rothorn Gipfel ist sehr herzlich und die Gulaschsuppe und der Wurst-Käse-Salat haben wunderbar geschmeckt.
3. Netter Empfang, gutes Essen und Wein sowie ein komfortables Nachtlager im Hotel Rothorn Kulm. Ein reichhaltiges Frühstück für Frühaufsteher wird problemlos bereitgestellt.
4. Auf dem Schongütsch begrüssten uns frühmorgens zwei Steingeissen - eine Begegnung der besonderen Art!
5. Der Aufstieg zum Tannhorn ist wunderschön. Oben steht ein neues Gipfelkreuz.
6. Der Anstieg von der Allgäu Lücke zum Schnierenhörnli war irgendwie einer der strengsten der ganzen Tour.
7. Spätestens auf dem Augstmatthorn ist es vorbei mit der Einsamkeit. Hier beginnt auch der letzte Teil des Brienzergrates, der sich nochmals gewaltig in die Länge zieht..irgendwie kommt Harder Kulm einfach nicht näher..
8. Die Rösti im Restaurant Harder Kulm schmeckt vorzüglich..ebenso das kühle Bier!
9. Fahrplan der Harderbahn beachten, sonst heisst es noch weiter marschieren.
10. Auch ohne Sichtung kapitaler Böcke ist die Tour ein grossartiges Erlebnis!
Hike partners:
MaeNi
Communities: 5-Sterne Touren Schweiz, Höchste Punkte der Kantone
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