Hohtürli / Blüemlisalphütte
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Geplante Tour:
Von der Griesalp via Bundalp, Hohtürli zur Blüemlisalphütte und am 2. Tag Abstieg via Oeschinensee nach Kandersteg.
Route:
Diese Tour hatte ich schon lange auf meiner Wunschliste. Ist einmal das Datum festgelegt versuche ich die Tour auch durchzuführen.
Nur war für den ersten Tag die Wetterprognose nicht gerade die allerbeste. Aber auch der Regen konnte mich nicht abhalten diese Tour durchzuführen.
Schon die Fahrt mit dem Postauto hinauf zur Griesalp war ein interessantes Erlebis. So enge und steile Kurven habe ich noch selten erlebt.
Beim Kurhaus auf der Griesalp beginnt der Aufstieg (über 1'400 hm bis zur Blüemisalphütte). Zuerst auf gutem Bergweg hinauf zur oberen Bundalp. Nun wird der Weg immer steiler je näher man zum Punkt 2508 (Uf der Wart) kommt. Leider kam dann auch noch der Nebel und man konnte von der Umgebung überhaupt nichts sehen. Bis zum Hohtürli fehlten noch 270 hm und diese hatten es in sich. Steil gehts auf Holztreppen bis der Uebergang auf 2778 m erreicht ist. Jetzt sind es nur noch ein kurzes Stück bis zur Blüemlisalphütte.
Die Hütte ist seit gestern (17. Juni) offen. Die Bewirtung war einfach super (die ersten Gäste werden wahrscheinlich speziell umsorgt).
Aussicht hatten wir heute Abend wirklich keine.
Am Morgen des 2. Tages war der Himmel immer noch voller Wolken, aber es zeigt sich doch dass der Tag besser werden könnte. Plötzlich sah man blauen Himmel und die umliegenden Berge wurden sichtbar.
Also aufbrechen und über den Neuschnee dem Tal entgegenwandern. Ja und mit dem Wetter wurde es auch immer besser. Die Wolken verzogen sich und dann zeigte sich auch der Blüemlisalp-Gipfel.
Via Oberbärgli und Underbärgli stiegen wir zum Oesschinensee ab. Die steile Passage zwischen Ober- und Underbärgli ist sehr gut mit Fixseilen gesichert.
Der Oeschinensee zeigte sich von seiner schönsten Seite mit dem türkisblauen Wasser.
Nach einer weiteren Stunde sind wir in Kandersteg angekommen.
Fazit:
Sehr schöne T3-Bergwanderung hinauf zur Blüemlisalphütte und weiter nach Kandersteg. Sehr freundliche Leute in der Hütte. Danke an das Hüttenteam.
Der Regen und der Nebel, ja sogar der Neuschnee haben der Tour einen speziellen Charakter verliehen. Am 2. Tag wurden wir mit dem freundlichen Wetter bestens entschädigt.
Von der Griesalp via Bundalp, Hohtürli zur Blüemlisalphütte und am 2. Tag Abstieg via Oeschinensee nach Kandersteg.
Route:
Diese Tour hatte ich schon lange auf meiner Wunschliste. Ist einmal das Datum festgelegt versuche ich die Tour auch durchzuführen.
Nur war für den ersten Tag die Wetterprognose nicht gerade die allerbeste. Aber auch der Regen konnte mich nicht abhalten diese Tour durchzuführen.
Schon die Fahrt mit dem Postauto hinauf zur Griesalp war ein interessantes Erlebis. So enge und steile Kurven habe ich noch selten erlebt.
Beim Kurhaus auf der Griesalp beginnt der Aufstieg (über 1'400 hm bis zur Blüemisalphütte). Zuerst auf gutem Bergweg hinauf zur oberen Bundalp. Nun wird der Weg immer steiler je näher man zum Punkt 2508 (Uf der Wart) kommt. Leider kam dann auch noch der Nebel und man konnte von der Umgebung überhaupt nichts sehen. Bis zum Hohtürli fehlten noch 270 hm und diese hatten es in sich. Steil gehts auf Holztreppen bis der Uebergang auf 2778 m erreicht ist. Jetzt sind es nur noch ein kurzes Stück bis zur Blüemlisalphütte.
Die Hütte ist seit gestern (17. Juni) offen. Die Bewirtung war einfach super (die ersten Gäste werden wahrscheinlich speziell umsorgt).
Aussicht hatten wir heute Abend wirklich keine.
Am Morgen des 2. Tages war der Himmel immer noch voller Wolken, aber es zeigt sich doch dass der Tag besser werden könnte. Plötzlich sah man blauen Himmel und die umliegenden Berge wurden sichtbar.
Also aufbrechen und über den Neuschnee dem Tal entgegenwandern. Ja und mit dem Wetter wurde es auch immer besser. Die Wolken verzogen sich und dann zeigte sich auch der Blüemlisalp-Gipfel.
Via Oberbärgli und Underbärgli stiegen wir zum Oesschinensee ab. Die steile Passage zwischen Ober- und Underbärgli ist sehr gut mit Fixseilen gesichert.
Der Oeschinensee zeigte sich von seiner schönsten Seite mit dem türkisblauen Wasser.
Nach einer weiteren Stunde sind wir in Kandersteg angekommen.
Fazit:
Sehr schöne T3-Bergwanderung hinauf zur Blüemlisalphütte und weiter nach Kandersteg. Sehr freundliche Leute in der Hütte. Danke an das Hüttenteam.
Der Regen und der Nebel, ja sogar der Neuschnee haben der Tour einen speziellen Charakter verliehen. Am 2. Tag wurden wir mit dem freundlichen Wetter bestens entschädigt.
Tourengänger:
Hudyx

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