Einklettern an den (dem) Kreuzberg(en)
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Auf dem Programm stand "Einklettern" an den Kreuzbergen! Allerdings wurde es mehr ein EINklettern an EINEM Kreuzberg ;-)
Wir hatten viel vor an diesem Samstag und wählten dafür sogar die Bahn auf die Staubern. Aber selbst von dort bis zum letzten Kreuzberg hat man etwa zwei Stunden. Und wir sind nicht getrödelt ;-)
Dort beim Einstieg wunderten wir uns über die doch recht "alpine" Absicherung. Angeseilt versuchten wir, resp. unser erster Mann durch das 3-irgendwas zum Sattel zwischen 7. und 8. Kreuzberg zu queren. Aber der dritte (und auch letzte) Haken war nicht sichtbar. Später erblickten wir in ein Stück weiter oben.
So beschlossen wir, etwas abzusteigen und durch das Töbelchen (gibt es dieses Wort?) zum Sattel aufzuklettern.
Dies erwies sich als sehr schön und genau das, was wir wollten. Uns etwas an den Fels gewöhnen, mal etwas klettern am Seil, mal etwas üben für Hochtouren. So erreichten wir diesen Sattel recht locker. Und auch den 8. Kreuzberg erklommen wir so.
Der Rückweg ist natürlich nicht soooo einfach, wir opferten noch ein Reepschnürli, aber wir kamen heil unten an ;-)
Den 7. Kreuzberg "ersparten" wir uns. Eine Route sah "leicht" aus, aber die Haken hatten ihre besten (sichersten) Tage wohl schon vorbei und die andere Route mit schönen Haken sah etwas schwieriger aus.
So beschlossen wir, noch kurz auf den Mutschen zu steigen, damit wir noch ein paar Höhenmeter mehr gemacht hatten ;-) Allerdings, was am Schluss vom Tag die Müdigkeit anbelangte, hätte es wohl keine Zusatz-Höhenmeter mehr gebraucht!
Wir wanderten zur Stauberen zurück, genossen dort ein gutes Menu, ein zwei Panaché und träumten bald von den Heldentaten vom nächsten Tag!
Wir hatten viel vor an diesem Samstag und wählten dafür sogar die Bahn auf die Staubern. Aber selbst von dort bis zum letzten Kreuzberg hat man etwa zwei Stunden. Und wir sind nicht getrödelt ;-)
Dort beim Einstieg wunderten wir uns über die doch recht "alpine" Absicherung. Angeseilt versuchten wir, resp. unser erster Mann durch das 3-irgendwas zum Sattel zwischen 7. und 8. Kreuzberg zu queren. Aber der dritte (und auch letzte) Haken war nicht sichtbar. Später erblickten wir in ein Stück weiter oben.
So beschlossen wir, etwas abzusteigen und durch das Töbelchen (gibt es dieses Wort?) zum Sattel aufzuklettern.
Dies erwies sich als sehr schön und genau das, was wir wollten. Uns etwas an den Fels gewöhnen, mal etwas klettern am Seil, mal etwas üben für Hochtouren. So erreichten wir diesen Sattel recht locker. Und auch den 8. Kreuzberg erklommen wir so.
Der Rückweg ist natürlich nicht soooo einfach, wir opferten noch ein Reepschnürli, aber wir kamen heil unten an ;-)
Den 7. Kreuzberg "ersparten" wir uns. Eine Route sah "leicht" aus, aber die Haken hatten ihre besten (sichersten) Tage wohl schon vorbei und die andere Route mit schönen Haken sah etwas schwieriger aus.
So beschlossen wir, noch kurz auf den Mutschen zu steigen, damit wir noch ein paar Höhenmeter mehr gemacht hatten ;-) Allerdings, was am Schluss vom Tag die Müdigkeit anbelangte, hätte es wohl keine Zusatz-Höhenmeter mehr gebraucht!
Wir wanderten zur Stauberen zurück, genossen dort ein gutes Menu, ein zwei Panaché und träumten bald von den Heldentaten vom nächsten Tag!
Tourengänger:
MunggaLoch,
Duracell
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