Es gibt kein Lift im (am) Hochhus
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Nach dem
"Debakel" vom Vortag mit nur einem Kreuzberg wollten wir uns etwas Genussvolleres antun ;-)
Wir standen zwar früh auf, das gute und ausgibige Frühstück hielt uns jedoch noch eine Weile in der Staubern auf. So waren wir bei weitem nicht die ersten, welche gen Südwesten lospilgerten.
Aber wir waren sicher die einzigen mit dem Ziel: Hochhus!
Wussten aber auch, dass dieses Ziel nicht einfach zu erreichen ist. Wir hielten uns an den
Bericht von Rise, resp. die dort ebenfalls erwähnte Dokumentation der Kletterroute.
Unser Ziel war eigentlich die Kletterroute, vor allem nach dem hervorragenden Training vom Vortag! ;-)
Aber irgendwie sollte es nicht klappen. Wir stiegen den alten Wanderweg Richtung Alpeel ab und sahen auch früh den Felsriegel. Mussten wir unten durch, oder konnten wir auf ca. 1700m irgendwie rauf?
Und auf der Karte sah es schon nach weniger Legföhren aus als wir dann wirklich im Gelände antrafen! Auf alle Fälle stiegen wir bis ca. 1550m ab und konnten dort auf den beföhrten Felsriegel aufsteigen.
Einem Drittel unseres Trios war das Ganze aber nicht geheuer und wollte nicht weiter mitkommen. Da war klar, dass wir uns NICHT trennen! So gingen wir zu zweit noch kurz ein paar Höhenmeter wieder aufwärts um zu schauen, ob man etwas mehr sehen kann. Was man aber nicht konnte :-(
Fazit zum Hochhus: Es ist nicht ganz einfach, den vermeintlichen Einstieg in die erwähnte Kletterroute zu finden. Vielleicht ohne einen Kenner der Route unmöglich? Und vielleicht ist es auch sonst kein einfacher Berg? Auf alle Fälle führt kein Lift rauf...
Fazit Fazit: Von meiner Projekt-Liste ist das Höchhus gestrichen worden ;-)
So ganz ohne Gipfelerfolg wollten wir aber nicht zur Stauberen zurück und mit der Bahn runter ;-) So fassten wir noch die Hüser ins Auge. Was sich als Glücksfall erwies:
Von Südwesten her kommend erkennt man vom Wanderweg einen Pfad aufsteigend zu den Hüser. Dieser mündet bei den Felsen in ein ca. 10m breites "Tor", wo man bis ganz oben auf dem Pfad über Wiesen laufen kann. Ohne zu Klettern erreicht man so ein Sättelchen, wo man ins Rheintal blicken kann!
Von dort gehts dann links rauf zum höchsten Punkt, welcher auf einer kleinen Ebene ist, mit super Blick ins Rheintal und gegen Österreich und welcher am Nordende mit... Legföhren abgegrenzt wird ;-)
Für den Rückweg, auch wenn man Richtung Stauberen will, empfehle ich den gleichen Pfad gegen südwesten bis zum Wanderweg. Es sind zwar ein paar Meter umweg, aber der direkte "Weg" ist nicht besser...
Zurück in der Stauberen mussten wir etwas auf die nächste freie Bahn warten, was wir aber mit einem kühlen, zweifarbigen Getränk überbrücken konnten!

Wir standen zwar früh auf, das gute und ausgibige Frühstück hielt uns jedoch noch eine Weile in der Staubern auf. So waren wir bei weitem nicht die ersten, welche gen Südwesten lospilgerten.
Aber wir waren sicher die einzigen mit dem Ziel: Hochhus!
Wussten aber auch, dass dieses Ziel nicht einfach zu erreichen ist. Wir hielten uns an den

Unser Ziel war eigentlich die Kletterroute, vor allem nach dem hervorragenden Training vom Vortag! ;-)
Aber irgendwie sollte es nicht klappen. Wir stiegen den alten Wanderweg Richtung Alpeel ab und sahen auch früh den Felsriegel. Mussten wir unten durch, oder konnten wir auf ca. 1700m irgendwie rauf?
Und auf der Karte sah es schon nach weniger Legföhren aus als wir dann wirklich im Gelände antrafen! Auf alle Fälle stiegen wir bis ca. 1550m ab und konnten dort auf den beföhrten Felsriegel aufsteigen.
Einem Drittel unseres Trios war das Ganze aber nicht geheuer und wollte nicht weiter mitkommen. Da war klar, dass wir uns NICHT trennen! So gingen wir zu zweit noch kurz ein paar Höhenmeter wieder aufwärts um zu schauen, ob man etwas mehr sehen kann. Was man aber nicht konnte :-(
Fazit zum Hochhus: Es ist nicht ganz einfach, den vermeintlichen Einstieg in die erwähnte Kletterroute zu finden. Vielleicht ohne einen Kenner der Route unmöglich? Und vielleicht ist es auch sonst kein einfacher Berg? Auf alle Fälle führt kein Lift rauf...
Fazit Fazit: Von meiner Projekt-Liste ist das Höchhus gestrichen worden ;-)
So ganz ohne Gipfelerfolg wollten wir aber nicht zur Stauberen zurück und mit der Bahn runter ;-) So fassten wir noch die Hüser ins Auge. Was sich als Glücksfall erwies:
Von Südwesten her kommend erkennt man vom Wanderweg einen Pfad aufsteigend zu den Hüser. Dieser mündet bei den Felsen in ein ca. 10m breites "Tor", wo man bis ganz oben auf dem Pfad über Wiesen laufen kann. Ohne zu Klettern erreicht man so ein Sättelchen, wo man ins Rheintal blicken kann!
Von dort gehts dann links rauf zum höchsten Punkt, welcher auf einer kleinen Ebene ist, mit super Blick ins Rheintal und gegen Österreich und welcher am Nordende mit... Legföhren abgegrenzt wird ;-)
Für den Rückweg, auch wenn man Richtung Stauberen will, empfehle ich den gleichen Pfad gegen südwesten bis zum Wanderweg. Es sind zwar ein paar Meter umweg, aber der direkte "Weg" ist nicht besser...
Zurück in der Stauberen mussten wir etwas auf die nächste freie Bahn warten, was wir aber mit einem kühlen, zweifarbigen Getränk überbrücken konnten!
Tourengänger:
MunggaLoch,
Duracell


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Kommentare (3)