kurz & knackig: Bännlifels
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Doch noch eine Vertigo-Pendenz in der NW-Schweiz gefunden. Den Grat habe ich zwar mehrfach überschritten aber noch nie so weit oben. Grundlage bildete heute
Bergmax' Skizze.
Von Grindel Unterdorf dem Wahlenbach entlang bis zum Lismersacker. Auf dem gestrichelten Pfad bis in den Sattel W der Ruine Bännlifels. Der Aufstieg erfolgt über den Grat. Die Kraxelei übersteigt nie UIAA I. An einer Stelle hat es zudem ein Seil. Stellenweise aber recht exponiert. Im Abstieg etwas schwieriger. NB: von der Ruine ist hier nichts mehr zu sehen.
Wie auf der Skizze eingezeichnet, umgehe ich den nächsten Felsaufschwung nördlich bis in den nächsten Sattel. Auch wenn der weitere Gratverlauf hier auf den ersten Blick gleich abweisend erscheint, wie derjenige zuvor, verlasse ich mich voll auf
Bergmax' Skizze und er bekommt recht. Es geht nirgends über ein UIAA I hinaus.
Und schon bin ich im letzten Sattel vor dem höchsten Punkt 653, der mir definitiv zu anspruchsvoll ist und den ich durch die bekannte Tunnel-Höhle unterquere.
Danach folgt noch bekanntes Gelände bis zum Forstweg, wo gerade geholzt wurde. Für den Abstieg wähle ich erst den zerfahrenen Weg nach NE, bis nach etwa 150m ein Pfad nach links abzweigt und auf den horizontal verlaufenden Forstweg hinunter führt. Diesem folge ich bis an sein W Ende, wo abermals ein Trampelpfad über die Kantonsgrenze auf den westlich davon verlaufenden Forstweg führt. Nun auf nicht mehr eingezeichneten Holzerwegen und weglos durchs Bännli westlich an Holle vorbei hinunter und via Tüfelbach nach Wahlen.

Von Grindel Unterdorf dem Wahlenbach entlang bis zum Lismersacker. Auf dem gestrichelten Pfad bis in den Sattel W der Ruine Bännlifels. Der Aufstieg erfolgt über den Grat. Die Kraxelei übersteigt nie UIAA I. An einer Stelle hat es zudem ein Seil. Stellenweise aber recht exponiert. Im Abstieg etwas schwieriger. NB: von der Ruine ist hier nichts mehr zu sehen.
Wie auf der Skizze eingezeichnet, umgehe ich den nächsten Felsaufschwung nördlich bis in den nächsten Sattel. Auch wenn der weitere Gratverlauf hier auf den ersten Blick gleich abweisend erscheint, wie derjenige zuvor, verlasse ich mich voll auf

Und schon bin ich im letzten Sattel vor dem höchsten Punkt 653, der mir definitiv zu anspruchsvoll ist und den ich durch die bekannte Tunnel-Höhle unterquere.
Danach folgt noch bekanntes Gelände bis zum Forstweg, wo gerade geholzt wurde. Für den Abstieg wähle ich erst den zerfahrenen Weg nach NE, bis nach etwa 150m ein Pfad nach links abzweigt und auf den horizontal verlaufenden Forstweg hinunter führt. Diesem folge ich bis an sein W Ende, wo abermals ein Trampelpfad über die Kantonsgrenze auf den westlich davon verlaufenden Forstweg führt. Nun auf nicht mehr eingezeichneten Holzerwegen und weglos durchs Bännli westlich an Holle vorbei hinunter und via Tüfelbach nach Wahlen.
Tourengänger:
kopfsalat

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