Bännlifels und Baflue - mein erster T5-Versuch in der Region Basel
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Aufgrund mehrere Tourenberichte mit diversen Fotos entschied ich mich heute spontan, die Begehung des Bännlifels und der Baflue zu wagen. Eine T5-Trainingsstrecke in meiner Region schreit ja wie danach.
Ich startete gegen 09:30 Uhr bei den Koordinaten 605'162 / 248'488 (Parkplatz am Rand der Wahlenstrasse) und folge der Strasse zunächst ca. 50m in Richtung Wahlen, bis ich auf den Aufstiegspfad gelange. Der Aufstieg zum Sattel westlich des Bännlifels gelingt gut und der Pfad im Wald ist relativ gut sichtbar. Oben auf dem Grat geht es eigentlich immer gut zum Gehen, der Aufstieg über die Felsen zum Gipfelkreuz ist aber doch ein wenig ausgesetzt. Das Seil hilft vor allem beim Abstieg und sieht ziemlich gepflegt aus.
Nach dem Abstieg vom Gipfelkreuz umgehe ich den Felsen nordseitig (gute Wegspuren), verpasse aber leider den nächstmöglichen Wiederaufstieg zum Grat und folge dem abschüssigen Pfad im Nordhang zu lange. Als ich es realisierte und durch einen steilen Hang zum Grat aufsteige, bin ich bereits fast bei P.653 angelangt. Also gehe ich halt einen Teil des Grates wieder zurück und dann weiter in Richtung Chienberg. Ab P.653 ist es wieder ein normaler Wanderweg, welchem ich bis zur Forststrasse folge und dann via Waldpfad über die Wiese zum Hof Horlangen und zum Auto zurückkehre.
Eine super schöne und sehr kurze Tour, auf welcher man Trittsicherheit, Orientierung und Fortbewegung auf einem Grat sehr gut trainieren kann, ohne zuvor einen langen Aufstieg zurücklegen zu müssen. Ich werde sicher regelmässig zurückkehren!
Ich startete gegen 09:30 Uhr bei den Koordinaten 605'162 / 248'488 (Parkplatz am Rand der Wahlenstrasse) und folge der Strasse zunächst ca. 50m in Richtung Wahlen, bis ich auf den Aufstiegspfad gelange. Der Aufstieg zum Sattel westlich des Bännlifels gelingt gut und der Pfad im Wald ist relativ gut sichtbar. Oben auf dem Grat geht es eigentlich immer gut zum Gehen, der Aufstieg über die Felsen zum Gipfelkreuz ist aber doch ein wenig ausgesetzt. Das Seil hilft vor allem beim Abstieg und sieht ziemlich gepflegt aus.
Nach dem Abstieg vom Gipfelkreuz umgehe ich den Felsen nordseitig (gute Wegspuren), verpasse aber leider den nächstmöglichen Wiederaufstieg zum Grat und folge dem abschüssigen Pfad im Nordhang zu lange. Als ich es realisierte und durch einen steilen Hang zum Grat aufsteige, bin ich bereits fast bei P.653 angelangt. Also gehe ich halt einen Teil des Grates wieder zurück und dann weiter in Richtung Chienberg. Ab P.653 ist es wieder ein normaler Wanderweg, welchem ich bis zur Forststrasse folge und dann via Waldpfad über die Wiese zum Hof Horlangen und zum Auto zurückkehre.
Eine super schöne und sehr kurze Tour, auf welcher man Trittsicherheit, Orientierung und Fortbewegung auf einem Grat sehr gut trainieren kann, ohne zuvor einen langen Aufstieg zurücklegen zu müssen. Ich werde sicher regelmässig zurückkehren!
Tourengänger:
Dändi

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Kommentare (3)