Spitzbüel und Runenberg via Sennis
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Gestern waren Irène und ich auf dem Kluftweg unterwegs. Dabei erinnerte ich mich daran, dass ich auf dieser Tour mit Spitzbüel und Runenberg zwei Zwischenziele ausgelassen hatte. Das wollte ich heute nachholen, weil diese beiden Zacken von Ragnatsch aus - anders als von oben - richtig eindrücklich aussehen.
Erst fuhr ich mit dem Bike von Unterterzen via Berschis - Sennis nach Castilu (P. 1528). Grundsätzlich geht da der Biketrail weiter Richtung Palfris. Nur ist das unbefestigte Zwischenstück bis Rietälpli eher zum Abfahren, also in Gegenrichtung, geeignet.
Darum sattelte ich hier auf Hike um und folgte dem markierten Weg bis ungefähr P. 1652. Nach Rietälpli verläuft der Weg auf einer Wasserscheide. Auf der Karte realisiert man kaum, wie steil und tief der Graben zwischen Rietälpli und Malun ist.
Ab P. 1652 stieg ich querfeldein zur Senke vor dem Spitzbüel ab. Effizient ist das nicht, das ist fast durchgehend Sumpfgebiet, man muss aufpassen, nicht ständig einen Schuhvoll herauszuziehen.
Der Aufstieg zum höchsten Punkt des Spitzbüels ist anspruchsvoller, als man von unten annehmen würde: Man steigt nach dem Weidezaun ein Stück ab und erst dann zum "Gipfel" auf (nur hier T4-, sonst alles T1 .. 2). Wo man realisiert, warum dieser Punkt vom Tal aus wie ein richtig krasser Berg aussieht.
In der Flanke standen ein paar Gemsen, aber das lässt sich zwischen Bäumen durch kaum fotografieren.
Nachher querte ich zum Runenberg. Da ist oben wirklich nur Wald und deshalb wenig zu sehen.
Um dem Sumpf auszuweichen stieg ich eher rechts haltend zum Weg auf, von wo aus ich zur Stralrüfi-Beiz wanderte. Auch hier war gestern Saisonbeginn. Mit einer neuen Crew, wie wir aus dem Sarganserländer wussten.
Ab Castilu gings dann per Bike zurück nach Unterterzen.
Was mich im Sarganserland immer wieder wundert, ist der unbekümmerte Umgang mit Stacheldrahtzäunen. Und mit Fahrverbotstafeln.
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 1320 m
HD zu Fuss (auf) 650 m
Distanz (total) 48 km
Erst fuhr ich mit dem Bike von Unterterzen via Berschis - Sennis nach Castilu (P. 1528). Grundsätzlich geht da der Biketrail weiter Richtung Palfris. Nur ist das unbefestigte Zwischenstück bis Rietälpli eher zum Abfahren, also in Gegenrichtung, geeignet.
Darum sattelte ich hier auf Hike um und folgte dem markierten Weg bis ungefähr P. 1652. Nach Rietälpli verläuft der Weg auf einer Wasserscheide. Auf der Karte realisiert man kaum, wie steil und tief der Graben zwischen Rietälpli und Malun ist.
Ab P. 1652 stieg ich querfeldein zur Senke vor dem Spitzbüel ab. Effizient ist das nicht, das ist fast durchgehend Sumpfgebiet, man muss aufpassen, nicht ständig einen Schuhvoll herauszuziehen.
Der Aufstieg zum höchsten Punkt des Spitzbüels ist anspruchsvoller, als man von unten annehmen würde: Man steigt nach dem Weidezaun ein Stück ab und erst dann zum "Gipfel" auf (nur hier T4-, sonst alles T1 .. 2). Wo man realisiert, warum dieser Punkt vom Tal aus wie ein richtig krasser Berg aussieht.
In der Flanke standen ein paar Gemsen, aber das lässt sich zwischen Bäumen durch kaum fotografieren.
Nachher querte ich zum Runenberg. Da ist oben wirklich nur Wald und deshalb wenig zu sehen.
Um dem Sumpf auszuweichen stieg ich eher rechts haltend zum Weg auf, von wo aus ich zur Stralrüfi-Beiz wanderte. Auch hier war gestern Saisonbeginn. Mit einer neuen Crew, wie wir aus dem Sarganserländer wussten.
Ab Castilu gings dann per Bike zurück nach Unterterzen.
Was mich im Sarganserland immer wieder wundert, ist der unbekümmerte Umgang mit Stacheldrahtzäunen. Und mit Fahrverbotstafeln.
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 1320 m
HD zu Fuss (auf) 650 m
Distanz (total) 48 km
Tourengänger:
PStraub

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