Palfries-Rundtour mit Runenberg - Spitzbüel - Älplichopf
|
||||||||||||||||||||
Ich kombinierte diesmal die immer wieder sehr schöne Palfries-Rundtour mit der Besteigung von drei "Mots" (romanisch für Bergkuppen) an der Abbruchkante der Terrasse von Palfries ins Seeztal. Diese "Mots" abseits der Wanderwege werden selten besucht, bieten aber schöne Ausblicke in die Talebene und auf die gegenüberliegenden Berge.
Beschreibung der Tour
Die Biketour führte mich über das Rheinknie bei Trübbach nach Azmoos, von dort hinauf nach Oberschan und Labria auf die Hochebene von Palfries. Die Alvierkette war umwölkt, und sollte es bis am späten Nachmittag so bleiben. Auf der Alp Palfries (Althaus, 1628m) besichtigte ich das rund 600 Jahre alte Rathaus der einstigen Walsersiedlung. Dann fuhr ich auf dem Mistweg zum Sauboden. Dort zu Fuss über sumpfiges Gelände hinab zur Abbruchkante ins Seeztal.
Zuerst besuchte ich den Runenberg, eine bewaldete Bergkuppe oberhalb dem Hagerbach. Dieser bietet neben dem Tiefblick ins Seeztal einen sehr guten Einblick auf die Kletterfelsen des benachbarten Spitzbüel.
Der interessantere Spitzbüel ragt als Felszahn oberhalb Halbmil ins Seeztal hinaus. Vom bewaldeten Sattel führt eine Spur (T3) zum äussersten Pt 1576m hinaus. Der Tiefblick ins Tal ist eindrücklich. In den 90-er Jahren wurden am Spitzbüel von den Bergführern Toni Wachter, Marcel Schmed u.a. mehrere Kletterrouten im soliden Kalk eingerichtet, Schwierigkeiten 5+ bis 8-. Die Zugänge erfolgen alle "verdonmässig" durch Abseilen vom Spitzbüel.
Dann setzte ich mich wieder aufs Bike. Nachdem ich die Stralrüfi und das Alpeli passiert hatte, stieg ich noch auf den Älplichopf am Wegrand. Dieser über Flums gelegene Chopf ist teilweise bewaldet und gibt abgesehen von der Aussicht bergsteigerisch nicht viel her.
Über die Alpen Castilun, Schwamm, Trosboden fuhr ich zum Kurhaus Sennisalp. Da wir am Abend noch Besuch erwarteten, gings ohne Einkehr via Berschis der Seez entlang wieder zurück nach Hause.
Beschreibung der Tour
Die Biketour führte mich über das Rheinknie bei Trübbach nach Azmoos, von dort hinauf nach Oberschan und Labria auf die Hochebene von Palfries. Die Alvierkette war umwölkt, und sollte es bis am späten Nachmittag so bleiben. Auf der Alp Palfries (Althaus, 1628m) besichtigte ich das rund 600 Jahre alte Rathaus der einstigen Walsersiedlung. Dann fuhr ich auf dem Mistweg zum Sauboden. Dort zu Fuss über sumpfiges Gelände hinab zur Abbruchkante ins Seeztal.
Zuerst besuchte ich den Runenberg, eine bewaldete Bergkuppe oberhalb dem Hagerbach. Dieser bietet neben dem Tiefblick ins Seeztal einen sehr guten Einblick auf die Kletterfelsen des benachbarten Spitzbüel.
Der interessantere Spitzbüel ragt als Felszahn oberhalb Halbmil ins Seeztal hinaus. Vom bewaldeten Sattel führt eine Spur (T3) zum äussersten Pt 1576m hinaus. Der Tiefblick ins Tal ist eindrücklich. In den 90-er Jahren wurden am Spitzbüel von den Bergführern Toni Wachter, Marcel Schmed u.a. mehrere Kletterrouten im soliden Kalk eingerichtet, Schwierigkeiten 5+ bis 8-. Die Zugänge erfolgen alle "verdonmässig" durch Abseilen vom Spitzbüel.
Dann setzte ich mich wieder aufs Bike. Nachdem ich die Stralrüfi und das Alpeli passiert hatte, stieg ich noch auf den Älplichopf am Wegrand. Dieser über Flums gelegene Chopf ist teilweise bewaldet und gibt abgesehen von der Aussicht bergsteigerisch nicht viel her.
Über die Alpen Castilun, Schwamm, Trosboden fuhr ich zum Kurhaus Sennisalp. Da wir am Abend noch Besuch erwarteten, gings ohne Einkehr via Berschis der Seez entlang wieder zurück nach Hause.
Tourengänger:
rhenus
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare