Gleirschtal-Erkundung
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Zwar waren wir schon mehrfach im Sellrain, doch im Gleirschtal waren wir noch nie über die Gleirschhöfe hinausgekommen. Dabei ist gerade das innere Gleirschtal landschaftlich reizvoll. Aber die langen Strecken erfordern Kondition.
Dies ist ein Erfahrungsbericht, keine Tourempfehlung. Es bestehen Berg- und Wettergefahren. Eine Aktualisierung des Berichts erfolgt nicht - die Situation kann sich verändert haben. Jeder Wanderer und Bergsportler muss sein Können und die örtliche Situation und ihre Risiken selbst auch für seine Begleiter eigenverantwortlich einschätzen.
Jetzt ließen wir uns von tief hängenden Wolken nicht ins Bockshorn jagen und gingen weiter.
Nach 1 1/2 Stunden riss dann auch der Himmel auf und gab Blicke auf die Pforzheimer Hütte und die Sonne wände frei. Von der Talstation der Materialseilbahn stiegen wir über den normalen Hüttenweg auf und gönnten uns einen Vormittagskaffee auf der Pforzheimer Hütte. Dann den mit "Rundwanderweg" beschrifteten Wegweisern und der Markierung folgend nach Süden auf der Terrasse über dem Tal zu den Seeblen. Wir gingen dann noch auf dem in der AVK eingetragenen und mit Steinmännchen markierten Pfad weiter in südlicher Richtung. Manchmal verlor sich die Spur etwas, aber erst im Bereich der von der Hintersten Sonnenwand herab ziehenden Felsen und Blöcke verloren wir sie ganz. Auch wenn meiner Frau das Blockwerk in der Talflanke nicht so gefiel, gelangten wir schließlich auf etwa 2500 Hm auf den Boden des früher bis dorthin reichenden Gleirschferners. Nach etwas mühsamer Querung der beiden Hauptquellbäche des Gleirschbachs gingen wir auf der orographisch rechten Seite ziemlich im Talboden und trafen so bald auf die von der Zischgenscharte und vom Zischgeles kommenden Steige. Immer geradezu hinab nach St. Sigmund.
Der Eintrag in der Minimap ist k e i n GPS-Track, sondern gibt in dem unmarkierten Teil nur den ungefähren Verlauf wieder. Die Spur hebt sich auf den Satellitenbldern nicht ab.
Dies ist ein Erfahrungsbericht, keine Tourempfehlung. Es bestehen Berg- und Wettergefahren. Eine Aktualisierung des Berichts erfolgt nicht - die Situation kann sich verändert haben. Jeder Wanderer und Bergsportler muss sein Können und die örtliche Situation und ihre Risiken selbst auch für seine Begleiter eigenverantwortlich einschätzen.
Jetzt ließen wir uns von tief hängenden Wolken nicht ins Bockshorn jagen und gingen weiter.
Nach 1 1/2 Stunden riss dann auch der Himmel auf und gab Blicke auf die Pforzheimer Hütte und die Sonne wände frei. Von der Talstation der Materialseilbahn stiegen wir über den normalen Hüttenweg auf und gönnten uns einen Vormittagskaffee auf der Pforzheimer Hütte. Dann den mit "Rundwanderweg" beschrifteten Wegweisern und der Markierung folgend nach Süden auf der Terrasse über dem Tal zu den Seeblen. Wir gingen dann noch auf dem in der AVK eingetragenen und mit Steinmännchen markierten Pfad weiter in südlicher Richtung. Manchmal verlor sich die Spur etwas, aber erst im Bereich der von der Hintersten Sonnenwand herab ziehenden Felsen und Blöcke verloren wir sie ganz. Auch wenn meiner Frau das Blockwerk in der Talflanke nicht so gefiel, gelangten wir schließlich auf etwa 2500 Hm auf den Boden des früher bis dorthin reichenden Gleirschferners. Nach etwas mühsamer Querung der beiden Hauptquellbäche des Gleirschbachs gingen wir auf der orographisch rechten Seite ziemlich im Talboden und trafen so bald auf die von der Zischgenscharte und vom Zischgeles kommenden Steige. Immer geradezu hinab nach St. Sigmund.
Der Eintrag in der Minimap ist k e i n GPS-Track, sondern gibt in dem unmarkierten Teil nur den ungefähren Verlauf wieder. Die Spur hebt sich auf den Satellitenbldern nicht ab.
Tourengänger:
zaufen

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