Vordere Grubenwand (Splitboardtour)
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Nächtlicher Start in Sankt Sigmund, da bereits am Vormittag die Lawinengefahr rasch ansteigen soll.
Einigermaßen erschrocken nehme ich auf Höhe der Gleirschalm eine Grundlawine vom gegenüber liegenden Räuhengrat wahr (vor Gleitschnee bin ich auch nachts nicht sicher ... das betroffene Gelände ist allerdings äußerst steil, weshalb ich mich zum Weiterweg aufraffen kann). Die Engstelle vor der Talstation der Materialseilbahn zur Pforzheimer Hütte passiere ich so schnell wie möglich.
Der harschige, steile Hang hoch zum Zischgenferner wäre mit Schneeschuhen bequemer zu gehen als mit Splitboard-Spitzkehren.
Dann geht's wieder über Traumgelände hoch zum zunehmend steiler werdenden Schlusshang.
Das 'Skidepot' richte ich bereits auf rund 3.000 Metern Seehöhe ein, weil mir Splitboard-Spitzkehren im gut 40 Grad steilen Gelände nicht besonders liegen (daher auch die moderate Skischwierigkeitsbewertung).
Ohne Probleme stapfe ich die Nordflanke hoch zum obersten Ostnordostgrat und unschwer weiter zum Gipfel (zuletzt Stellen SG I, Vorsicht ist bei der südseitigen Wechte geboten, Steigeisen und Pickel angenehm).
Die Abfahrt ist auf den ersten 300 Höhenmetern angenehm fluffig und wird dann immer knuspriger (offenbar hatte ich die Empfehlung des Lawinenlageberichtes zum sehr frühen Aufbruch ganz besonders ernst genommen). Das birgt allerdings auch Vorteile, zumal ich die wiederholten Flachstücke ohne besonderen Stockeinsatz passieren kann.
Unter 2.000 Metern Seehöhe ist dann der hartgefrorene, spurenzerfurchte Wirtschaftsweg sehr unangenehm zu befahren und kurz vor dem Flachstück zur Gleirschalm reiße ich dann doch noch einen Stern (erfreulicherweise ohne jegliche Komplikationen).
Einigermaßen erschrocken nehme ich auf Höhe der Gleirschalm eine Grundlawine vom gegenüber liegenden Räuhengrat wahr (vor Gleitschnee bin ich auch nachts nicht sicher ... das betroffene Gelände ist allerdings äußerst steil, weshalb ich mich zum Weiterweg aufraffen kann). Die Engstelle vor der Talstation der Materialseilbahn zur Pforzheimer Hütte passiere ich so schnell wie möglich.
Der harschige, steile Hang hoch zum Zischgenferner wäre mit Schneeschuhen bequemer zu gehen als mit Splitboard-Spitzkehren.
Dann geht's wieder über Traumgelände hoch zum zunehmend steiler werdenden Schlusshang.
Das 'Skidepot' richte ich bereits auf rund 3.000 Metern Seehöhe ein, weil mir Splitboard-Spitzkehren im gut 40 Grad steilen Gelände nicht besonders liegen (daher auch die moderate Skischwierigkeitsbewertung).
Ohne Probleme stapfe ich die Nordflanke hoch zum obersten Ostnordostgrat und unschwer weiter zum Gipfel (zuletzt Stellen SG I, Vorsicht ist bei der südseitigen Wechte geboten, Steigeisen und Pickel angenehm).
Die Abfahrt ist auf den ersten 300 Höhenmetern angenehm fluffig und wird dann immer knuspriger (offenbar hatte ich die Empfehlung des Lawinenlageberichtes zum sehr frühen Aufbruch ganz besonders ernst genommen). Das birgt allerdings auch Vorteile, zumal ich die wiederholten Flachstücke ohne besonderen Stockeinsatz passieren kann.
Unter 2.000 Metern Seehöhe ist dann der hartgefrorene, spurenzerfurchte Wirtschaftsweg sehr unangenehm zu befahren und kurz vor dem Flachstück zur Gleirschalm reiße ich dann doch noch einen Stern (erfreulicherweise ohne jegliche Komplikationen).
Tourengänger:
Plauscher

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