Steinreiches Jenatschgebiet (1): Piz Laviner
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Ein einsamer Übergang von Preda ins Engadin.
Auf den Spuren der "Nebeltour" zwei Jahre zuvor...
Damals hatte ich mir vorgenommen, wieder mal zu kommen. Und es hat sich gelohnt, das Wetter war gut. Und die steinreiche Umgebung der Jenatschhütte gefällt mir sehr gut. Nach einer kurzen Angewöhnungszeit macht mir das Gehen auf Blockfeldern auch wieder richtig Spass. Ebenso gefällt mir die Jenatschhütte, wir hatten zumindest in der ersten Nacht eine familiäre Atmosphäre und gut gegessen und hatten ein Massenlager für uns alleine.
Die Verhältnisse waren nicht ganz gleich wie vor zwei Jahren, gleich nach Verlassen des Wegs lag ein grosses Schneefeld da, wo wir letztes Mal das Bachbett abgestiegen sind. Und die Gletscherreste sind weiter auf dem Rückzug. Diesmal hat es sich jedoch gelohnt, die namenlose Spitze 3060 müM und den Piz Laviner zu besuchen. Der Piz Jenatsch wäre zeitlich kaum dringelegen und sah auch eher abweisend aus, nach der späteren Auskunft des Hüttenwarts aber ähnlich zu machen wie der Piz Laviner.
Hat Spass gemacht, eine Tour ganz nach meinem Stil.
Tour zu zweit
Unterwegs von 9:35 bis 18:10
Erster Tag einer 3-tägigen Tour (hier die Touren vom zweiten Tag und vom dritten Tag.
allg. Wegbeschreibung (siehe Kartenausschnitt):
Allgemeine Hinweise zu meinen T4/T5-Touren:
Eine Nachahmung dieser Touren erfolgt auf eigenes Risiko. Gerne darf man mich vorher (oder auch nachher) kontaktieren. Abschnitte ohne Markierungen / Pfadspuren können auch mit Beschreibung schwierig auffindbar sein und teilweise habe ich sie in früheren Touren rekognosziert. Grundsätzlich bin ich ohne Kletterausrüstung unterwegs und somit eher bei trockenen Verhältnissen.
Ich freue mich auf jeden Fall auf ein Echo!
Sende mir eine Nachricht über hikr.org oder per Mail.
Auf den Spuren der "Nebeltour" zwei Jahre zuvor...
Damals hatte ich mir vorgenommen, wieder mal zu kommen. Und es hat sich gelohnt, das Wetter war gut. Und die steinreiche Umgebung der Jenatschhütte gefällt mir sehr gut. Nach einer kurzen Angewöhnungszeit macht mir das Gehen auf Blockfeldern auch wieder richtig Spass. Ebenso gefällt mir die Jenatschhütte, wir hatten zumindest in der ersten Nacht eine familiäre Atmosphäre und gut gegessen und hatten ein Massenlager für uns alleine.
Die Verhältnisse waren nicht ganz gleich wie vor zwei Jahren, gleich nach Verlassen des Wegs lag ein grosses Schneefeld da, wo wir letztes Mal das Bachbett abgestiegen sind. Und die Gletscherreste sind weiter auf dem Rückzug. Diesmal hat es sich jedoch gelohnt, die namenlose Spitze 3060 müM und den Piz Laviner zu besuchen. Der Piz Jenatsch wäre zeitlich kaum dringelegen und sah auch eher abweisend aus, nach der späteren Auskunft des Hüttenwarts aber ähnlich zu machen wie der Piz Laviner.
Hat Spass gemacht, eine Tour ganz nach meinem Stil.
Tour zu zweit
Unterwegs von 9:35 bis 18:10
Erster Tag einer 3-tägigen Tour (hier die Touren vom zweiten Tag und vom dritten Tag.
allg. Wegbeschreibung (siehe Kartenausschnitt):
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Preda - Naz - Mulix - Seelein 2535: T2/T3
markierter Wanderweg Richtung Lai Negr -
Seelein 2535 - Fuorcla Bever - (Pkt 3060 müM) - Piz Laviner: T4
Alles weg- und markierungslos: Vom Seelein nach Süden über drei Talstufen, teilweise leicht kraxlig, zum Übergang westlich der Fuorcla Bever hochsteigen und weiter zum Punkt 3009 müM. Der freiwillige Gipfelausflug zum Punkt 3060 müM geht eher gegen T5. Dann die Südflanke des Piz Laviner nach Westen queren, bei Besuch des Piz Laviner eher ansteigend, sonst besser etwas absteigend. In leichter Blockgratkletterei über den Westgrat auf den Gipfel. -
Piz Laviner - Fuorcla Laviner - Vadret Laviner: T4
auf dem Westgrat wieder zurück zur Fuorcla Laviner, dort nach Süden zum Vadret Laviner absteigen. -
Vadret Laviner - Chna Jenatsch: T3
Links vom Vadret Laviner (oder was davon übrig bleibt) markierungslos über das grosse Blockfeld eher mühsam (letzte Schneefelder nutzen!) rechts haltend absteigen. Dann in sanfterer Landschaft auf ca. 2700 müM um Crasta Jenatsch herum auf eher schwer zu findenden Pfadspuren mit einzelnen Steinmännern zur Chamanna Jenatsch.
Eine Nachahmung dieser Touren erfolgt auf eigenes Risiko. Gerne darf man mich vorher (oder auch nachher) kontaktieren. Abschnitte ohne Markierungen / Pfadspuren können auch mit Beschreibung schwierig auffindbar sein und teilweise habe ich sie in früheren Touren rekognosziert. Grundsätzlich bin ich ohne Kletterausrüstung unterwegs und somit eher bei trockenen Verhältnissen.
Ich freue mich auf jeden Fall auf ein Echo!
Sende mir eine Nachricht über hikr.org oder per Mail.
Tourengänger:
KraxelDani

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