Landschaftliches Kleinod im Schatten der Klammspitzen: Der Brunnenkopf-Westgrat
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Erstmal:
Heit kimmt der Hans zu mir,
g'freit si die Lies.
Ober aber über Oberammergau
oder aber über Unterammergau
oder aber überhaupts net kimmt,
dees is net g'wiess.
Aaaaaaaaaaaaaaah! Das ist er, der Killerohrwurm. Vier geschlagene - nein, nicht Stunden - Tage lang hatte ich den im Ohr! Aaaaaaaaaaaaaah!
Ich kam übrigens über Oberammergau...
Schnell den Ohrwurm killen. Vielleicht ja mit "Yamai" von る*しろう*.
Also los, ab zum Bergsteigerparkplatz Linderhof (960 m), und rauf zu den Brunnenkopfhäusern.
Nur: Was machen? Eigentlich stand die Klammspitzüberschreitung auf der Liste, aber auf die habe ich schon seit Jahren keinen Bock. Jetzt wurz aber mal Zeit, oder? Muss man sich halt mal zwingen.
Ich wanderte den Normalweg hinauf, eine breite, im unteren Teil ziemlich schotterige Wanderautobahn. Beim ersten Querweg (dem Kohlbachweg), an einem Hüttl, stieg ich dann aber nicht weiter auf.
Bergsteigerparkplatz Linderhof - Hüttl am Kohlbachweg: markierter Wanderweg, T1, 40 Minuten
sondern hielt mich geradeaus, auf einem breiten Holzabfuhrweg (Kohlbachweg) Richtung Westen. Der führt steil den Hang hinauf. Kurz vor seinem Ende zweigt rechts ein unbezeichneter Steiig in den Wald hinauf. An einer kaum noch als solche zu identifizierenden Y-Kreuzung wieder rechts, dann dreht der Steig auf einen Rücken, wo man sich erneut rechts, bergwärts wendet.
Immer noch überlegte ich, was ich wohl machen könnte. Auf die Klammspitzüberschreitung hatte ich nämlich tatsächlich - wieder - keinen Bock. Wühlerei im Ammergauer Bruch? Nää.
Bald kamen links über mir die Brunnenkopfhäuser in Sicht. Man quert eine Lichtung, ein kleines Waldstück, und landet schließlich wenige Meter westlich der Brunnenkopf-Diensthütte (1570 m) am Grat. Dort traf ich wieder auf die Wanderautobahn, die mich in wenigen Minuten zu den Brunnenkopfhäusern (1602 m) brachte.
Hüttl am Kohlbachweg - Brunnenkopfhäuser: breiter Holzabfuhrweg, T1, unbezeichneter Wanderweg, T2, am Grat markierter Wanderweg, T1, 45 Minuten
Brunnenkopfhäuser... Brunnenkopfhäuser.... Hm. Ich war noch nie auf dem Brunnenkopf. Könnte ich vielleicht ja mal machen. Und ich hatte vage eine vage Tourenbeschreibung vom Westgrat des Brunnenkopf in Erinnerung. Ein T6-Grat! Das wäre doch was!
Also nichts wie rauf auf den Brunnenkopf (1718 m).
Brunnenkopfhäuser - Brunnenkopf: Markierter Wanderweg, T2, 10 Minuten
Der Brunnenkopf ist der perfekte Gipfel für Coronaläugner: Schmal, eng, und voller schwitzender und schnaufender Leute. Ich hielt mich dort also nur ganz kurz auf (hier sind die Corona-Regelungen des DAV), solange bis ich ausgeschwitzt und ausgeschnauft hatte, und sah mich kurz um: Da ist im Osten der Am Zahn, dahinter der geil benannte Bayerische Schinder (yep, den gibt's wirklich), das Estergebirge, gegenüber Notkarspitze und Kieneckspitz, dahinter der Wetterstein mit Alpspitze, Jubi und Zugspitze, die man gerade so sehen kann, weil Kuchelberggrat und Kreuzspitze sich davor erheben, Daniel und Upsspitze lugen zwischen Kreuzspitze und den Geierköpfen hervor. Dann, im Westen, die Hochplatte und ganz nah die Klammspitzen mit der Sefelwand darunter.
Dann ging's los! Schon der Blick vom Gipfel nach Westen verheißt Gutes: schmale Nadeln aus Nagelfluh und steilstes Gras statt Bruch und Latschen - das war genau das, was ich jetzt brauchte! Ich stieg also ein paar Meter ab, und folgte dann einem dünnen Spürl, das nach rechts hinunter in einen Sattel unterhalb des Gipfels führt. Fantastisch, der Blick zum Brunnenkopf von hier aus.
Das dünne Wegspürl führt noch ein wenig auf der Kante nach Westen, und überschreitet dabei einige kleine, recht schmale Köpfl. Irgendwann geht's dann nicht mehr weiter, und man muss in die linke Flanke ausweichen. Und das bedeutet: steiles Gras. Eigentlich mein Wohlfühlgelände, doch das Gelände ist schlecht gestuft, das frische Gras war Anfang Juni noch nicht ganz raus, das strohige Vorjahresgras darunter war ziemlich rutschig, und meine Vibrams nicht mehr die allerbesten. Ich musste also ziemlich aufpassen. Zudem verläuft unterhalb der vielbegangene Wanderweg von den Brunnenkopfhäusern zur Klammspitze, da darf man auf keinen Fall etwas lostreten. Und so brach ich prompt einen ersten Versuch ab, mich verfluchend, weil ich den Pickel im Auto gelassen hatte. Erstmal einbroten.
Der zweite Versuch klappte dann. Ich stieg im steilen Gras hinunter, und folgte der hier kaum noch vorhandenen Spur in eine Rinne hinein. Sobald ich diese nach rechts (Westen) verlassen konnte, tat ich das, und schob mich nun Meter um Meter direkt an den steilen Wänden der Felszacken entlang vorwärts. Natürliche Absätze, von Bäumen gebildet, boten zwischendurch sichere Standplätze.
Wenn man am Grat einen Dreizack sieht, steigt man wieder hinauf: Zwischen drei Felszacken sind zwei schmale, grasige Scharteln eingeschnitten. In der rechten steht ein kleiner, in der linken ein winziger Baum. Auf diesen hält man nun zu.
Die Hangquerung ist im weiterhin schlecht gestuften Gras mühsam, und bei diesen Frühjahrsbedingungen heikel. Wer hier ausrutscht, landet in den Armen eines armen, nichtsahnenden Wanderers. Also aufpassen. Zuletzt steigt man direkt in der Fallinie des linken Schartels hinauf - dann ist es geschafft, und die größten Schwierigkeiten sind überwunden.
Drüben geht es einen vergleichweise mäßig steilen Hang hinunter, dann zeigt ein Wechsel der Vegetation einen Wechsel der Felsqualität an. In dem Sattel davor pausierte ich erst einmal, dann ging es weiter. Der Grat wird ziemlich schmal, dann geht es in brösligem Fels ein paar Schritte hinauf, und links in einer kurzen, breiten Gras- und Schrofenrinne hinauf. Tierspuren helfen.
Unmittelbar danach ist der Grat kurz noch einmal schmal, dann aber meist breit, und von kleinen Bäumen bestanden. Man findet immer wieder mal Spuren, kann sich aber im Grunde durch die Bäume schlängeln, wie man möchte. Ein Latschenkampf ist dabei nicht zu befürchten. Mal ist es breiter, mal schmaler. Schließlich folgt, ausgerechnet an der letzten schmalen Stelle, die technisch anspruchsvollste Passage: Ein Latschengerippe versperrt den Weg auf dem Grat, man muss es links umgehen. Dazu hält man sich vorsichtig an den alten, abgestorbenen Ästen fest, und benutzt einige Tritte in der Flanke, deren erster nicht so aussieht, als wäre er sehr zuverlässig. Er hielt.
Nun steht man schon recht nah vor der Kleinen Klammspitze. Scharten verleiten zum Abstieg, richtig ist man aber erst, wenn man den gesamten Hang vom Grat bis hinunter zum Wanderweg einsehen kann. Hier stieg ich ab, erneut mit großer Vorsicht, denn hier hat die Erosion viele lose Steine freigelegt.
Brunnenkopf-Westgrat: Weglose Gratüberschreitung, Steilgras, T6, 1:10h
Wieder am Weg angekommen, wanderte ich zurück zu den Brunnenkopfhäusern (1602 m), weiter zur Brunnenkopf-Diensthütte (1570 m), und nahm diesmal die Wanderautobahn zurück zum Schloss Linderhof, weil ich die noch nicht kannte. Ein Fehler, wie sich herausstellte: Ein todlangweiliger Weg, super nervig. Umso mehr als ich meine Beine vom Vortag spürte, an dem ich nach einer langen Runde eine Skipiste runtergelaufen war... Ich war froh, als ich wieder am Bergsteigerparkplatz Linderhof (960 m) ankam. Aber was soll's: Super war's oben am Grat, genau die richtige Tour für diesen Tag.
Zurück zum Parkplatz: Markierte Wanderwege, T1, 1:30h
Fazit:
Kurz, nett, würzig. Pickel mitnehmen!
A propos kurz! Am übernächsten Tag öffnete Herr Kurz kurzerhand die Grenzen Österreichs - etwas, das zuvor wochenlang für den 15. 6. angekündigt war. Noch schnell bissl Geld mitnehmen, hm? Danke, ÖVP, für die Verlässlichkeit. Na was soll's - das Wetter wurde eh wieder schlecht.
Heit kimmt der Hans zu mir,
g'freit si die Lies.
Ober aber über Oberammergau
oder aber über Unterammergau
oder aber überhaupts net kimmt,
dees is net g'wiess.
Aaaaaaaaaaaaaaah! Das ist er, der Killerohrwurm. Vier geschlagene - nein, nicht Stunden - Tage lang hatte ich den im Ohr! Aaaaaaaaaaaaaah!
Ich kam übrigens über Oberammergau...
Schnell den Ohrwurm killen. Vielleicht ja mit "Yamai" von る*しろう*.
Also los, ab zum Bergsteigerparkplatz Linderhof (960 m), und rauf zu den Brunnenkopfhäusern.
Nur: Was machen? Eigentlich stand die Klammspitzüberschreitung auf der Liste, aber auf die habe ich schon seit Jahren keinen Bock. Jetzt wurz aber mal Zeit, oder? Muss man sich halt mal zwingen.
Ich wanderte den Normalweg hinauf, eine breite, im unteren Teil ziemlich schotterige Wanderautobahn. Beim ersten Querweg (dem Kohlbachweg), an einem Hüttl, stieg ich dann aber nicht weiter auf.
Bergsteigerparkplatz Linderhof - Hüttl am Kohlbachweg: markierter Wanderweg, T1, 40 Minuten
sondern hielt mich geradeaus, auf einem breiten Holzabfuhrweg (Kohlbachweg) Richtung Westen. Der führt steil den Hang hinauf. Kurz vor seinem Ende zweigt rechts ein unbezeichneter Steiig in den Wald hinauf. An einer kaum noch als solche zu identifizierenden Y-Kreuzung wieder rechts, dann dreht der Steig auf einen Rücken, wo man sich erneut rechts, bergwärts wendet.
Immer noch überlegte ich, was ich wohl machen könnte. Auf die Klammspitzüberschreitung hatte ich nämlich tatsächlich - wieder - keinen Bock. Wühlerei im Ammergauer Bruch? Nää.
Bald kamen links über mir die Brunnenkopfhäuser in Sicht. Man quert eine Lichtung, ein kleines Waldstück, und landet schließlich wenige Meter westlich der Brunnenkopf-Diensthütte (1570 m) am Grat. Dort traf ich wieder auf die Wanderautobahn, die mich in wenigen Minuten zu den Brunnenkopfhäusern (1602 m) brachte.
Hüttl am Kohlbachweg - Brunnenkopfhäuser: breiter Holzabfuhrweg, T1, unbezeichneter Wanderweg, T2, am Grat markierter Wanderweg, T1, 45 Minuten
Brunnenkopfhäuser... Brunnenkopfhäuser.... Hm. Ich war noch nie auf dem Brunnenkopf. Könnte ich vielleicht ja mal machen. Und ich hatte vage eine vage Tourenbeschreibung vom Westgrat des Brunnenkopf in Erinnerung. Ein T6-Grat! Das wäre doch was!
Also nichts wie rauf auf den Brunnenkopf (1718 m).
Brunnenkopfhäuser - Brunnenkopf: Markierter Wanderweg, T2, 10 Minuten
Der Brunnenkopf ist der perfekte Gipfel für Coronaläugner: Schmal, eng, und voller schwitzender und schnaufender Leute. Ich hielt mich dort also nur ganz kurz auf (hier sind die Corona-Regelungen des DAV), solange bis ich ausgeschwitzt und ausgeschnauft hatte, und sah mich kurz um: Da ist im Osten der Am Zahn, dahinter der geil benannte Bayerische Schinder (yep, den gibt's wirklich), das Estergebirge, gegenüber Notkarspitze und Kieneckspitz, dahinter der Wetterstein mit Alpspitze, Jubi und Zugspitze, die man gerade so sehen kann, weil Kuchelberggrat und Kreuzspitze sich davor erheben, Daniel und Upsspitze lugen zwischen Kreuzspitze und den Geierköpfen hervor. Dann, im Westen, die Hochplatte und ganz nah die Klammspitzen mit der Sefelwand darunter.
Dann ging's los! Schon der Blick vom Gipfel nach Westen verheißt Gutes: schmale Nadeln aus Nagelfluh und steilstes Gras statt Bruch und Latschen - das war genau das, was ich jetzt brauchte! Ich stieg also ein paar Meter ab, und folgte dann einem dünnen Spürl, das nach rechts hinunter in einen Sattel unterhalb des Gipfels führt. Fantastisch, der Blick zum Brunnenkopf von hier aus.
Das dünne Wegspürl führt noch ein wenig auf der Kante nach Westen, und überschreitet dabei einige kleine, recht schmale Köpfl. Irgendwann geht's dann nicht mehr weiter, und man muss in die linke Flanke ausweichen. Und das bedeutet: steiles Gras. Eigentlich mein Wohlfühlgelände, doch das Gelände ist schlecht gestuft, das frische Gras war Anfang Juni noch nicht ganz raus, das strohige Vorjahresgras darunter war ziemlich rutschig, und meine Vibrams nicht mehr die allerbesten. Ich musste also ziemlich aufpassen. Zudem verläuft unterhalb der vielbegangene Wanderweg von den Brunnenkopfhäusern zur Klammspitze, da darf man auf keinen Fall etwas lostreten. Und so brach ich prompt einen ersten Versuch ab, mich verfluchend, weil ich den Pickel im Auto gelassen hatte. Erstmal einbroten.
Der zweite Versuch klappte dann. Ich stieg im steilen Gras hinunter, und folgte der hier kaum noch vorhandenen Spur in eine Rinne hinein. Sobald ich diese nach rechts (Westen) verlassen konnte, tat ich das, und schob mich nun Meter um Meter direkt an den steilen Wänden der Felszacken entlang vorwärts. Natürliche Absätze, von Bäumen gebildet, boten zwischendurch sichere Standplätze.
Wenn man am Grat einen Dreizack sieht, steigt man wieder hinauf: Zwischen drei Felszacken sind zwei schmale, grasige Scharteln eingeschnitten. In der rechten steht ein kleiner, in der linken ein winziger Baum. Auf diesen hält man nun zu.
Die Hangquerung ist im weiterhin schlecht gestuften Gras mühsam, und bei diesen Frühjahrsbedingungen heikel. Wer hier ausrutscht, landet in den Armen eines armen, nichtsahnenden Wanderers. Also aufpassen. Zuletzt steigt man direkt in der Fallinie des linken Schartels hinauf - dann ist es geschafft, und die größten Schwierigkeiten sind überwunden.
Drüben geht es einen vergleichweise mäßig steilen Hang hinunter, dann zeigt ein Wechsel der Vegetation einen Wechsel der Felsqualität an. In dem Sattel davor pausierte ich erst einmal, dann ging es weiter. Der Grat wird ziemlich schmal, dann geht es in brösligem Fels ein paar Schritte hinauf, und links in einer kurzen, breiten Gras- und Schrofenrinne hinauf. Tierspuren helfen.
Unmittelbar danach ist der Grat kurz noch einmal schmal, dann aber meist breit, und von kleinen Bäumen bestanden. Man findet immer wieder mal Spuren, kann sich aber im Grunde durch die Bäume schlängeln, wie man möchte. Ein Latschenkampf ist dabei nicht zu befürchten. Mal ist es breiter, mal schmaler. Schließlich folgt, ausgerechnet an der letzten schmalen Stelle, die technisch anspruchsvollste Passage: Ein Latschengerippe versperrt den Weg auf dem Grat, man muss es links umgehen. Dazu hält man sich vorsichtig an den alten, abgestorbenen Ästen fest, und benutzt einige Tritte in der Flanke, deren erster nicht so aussieht, als wäre er sehr zuverlässig. Er hielt.
Nun steht man schon recht nah vor der Kleinen Klammspitze. Scharten verleiten zum Abstieg, richtig ist man aber erst, wenn man den gesamten Hang vom Grat bis hinunter zum Wanderweg einsehen kann. Hier stieg ich ab, erneut mit großer Vorsicht, denn hier hat die Erosion viele lose Steine freigelegt.
Brunnenkopf-Westgrat: Weglose Gratüberschreitung, Steilgras, T6, 1:10h
Wieder am Weg angekommen, wanderte ich zurück zu den Brunnenkopfhäusern (1602 m), weiter zur Brunnenkopf-Diensthütte (1570 m), und nahm diesmal die Wanderautobahn zurück zum Schloss Linderhof, weil ich die noch nicht kannte. Ein Fehler, wie sich herausstellte: Ein todlangweiliger Weg, super nervig. Umso mehr als ich meine Beine vom Vortag spürte, an dem ich nach einer langen Runde eine Skipiste runtergelaufen war... Ich war froh, als ich wieder am Bergsteigerparkplatz Linderhof (960 m) ankam. Aber was soll's: Super war's oben am Grat, genau die richtige Tour für diesen Tag.
Zurück zum Parkplatz: Markierte Wanderwege, T1, 1:30h
Fazit:
Kurz, nett, würzig. Pickel mitnehmen!
A propos kurz! Am übernächsten Tag öffnete Herr Kurz kurzerhand die Grenzen Österreichs - etwas, das zuvor wochenlang für den 15. 6. angekündigt war. Noch schnell bissl Geld mitnehmen, hm? Danke, ÖVP, für die Verlässlichkeit. Na was soll's - das Wetter wurde eh wieder schlecht.
Tourengänger:
Nik Brückner

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