Kläglich gescheitert am Tödi (3.613 m) - Spaltenlabyrinth und fiese Bergschründe
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Auf den Tödi wollte ich schon lange mal hoch, sollte bis auf die vielen Höhenmeter eigentlich eine tolle, nicht so arg technisch anspruchsvolle Tour sein. Wir wollen das ganze mit Zelt machen, da wir irgendwie nicht so Lust auf eine Hüttenübernachtung hatten. Vorweg: wir sind nichtmal in die Nähe des Gipfels gekommen. Ende August ist einfach die falsche Zeit für den Tödi!
Tag 1:
Tierfehd - Hintersand - Fridolinshütte - Grünhornhütte T3+; 3,5 h:
Im Aufstieg am Freitag Mittag gönnen wir uns das Alpentaxi ab Tierfehd nach Hintersand für 30 CHF pro Person. Das spart doch einiges an Höhenmetern und Zeit. Das Taxi sollte man 24 h vorher telefonisch reservieren.
In übelster Hitze gehts nun mit viel zu schwerem Rucksack den Wanderweg hianauf zur Fridolinshütte. Der Rucksack ist echt viel zu schwer, wer kommt auch auf so eine Idee eine Hochtour mit Zelten zu machen... ich geb mich natürlich auch noch geschlagen und erkläre mich dazu bereit, Seil und Zelt zu tragen, puhh. Vorbei an der Fridolinshütte gehts in toller Abendstimmung weiter hinauf zur Grünhornhütte. Der Wanderweg ist bestens markiert und gegen Ende vor der Hütte kurz auch mal mit Ketten versichert. An der Grünhornhütte suchen wir nach einem geeigneten platz fürs Zelt. Die Hütte ist allerdings zugänglich, zwar nicht sehr geräumig aber es findet sich platz für 2 isomatten vor dem Tisch in dieser.
Die Hütte ist eigentlich eine Art Museum zur geschichte des Tödis. Infotafeln und einige Bücher hat es hier. Perfekt um sich auf die Tour auf den Tödi einzustimmen. Mit Stirnlampe lesen wir noch einige teils traurige und schaurige Geschichten von Besteigungsversuchen des Tödis und hoffen, dass es uns morgen besser ergehen wird, wir nicht in einer Spalte, Schneesturm oder sonst wo landen.
Vor der Hütte wars aber auch nicht übel. Ein Sternenhimmel wie ich ihn schon lange nicht mehr gesehen habe. Die Milchstraße über dem zerrissenen Bifertenfirn ist gigantisch. Da legt man sich gerne mal noch auf einen Stein und genießt das ganze. Viel zu spät gehts so für uns in die Schlafsäcke.
Tag 2:
Grünhornhütte - Gelbe Wand - Bifertenfirn WS+, II (IV bei uns); Zeit: viel zu lange...:
Gegen 5 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Tödi. Das Biwak, bzw. Zelt Zeug lassen wir in der Grünhornhütte zurück. Gegen etwa 15 Uhr ist Gewitter gemeldet, das sollte doch eigentlich locker reichen. Hinter der Grünhornhütte führt ein fast durchgängig mit Ketten gesicherter Steig, steil hinunter auf den mit Schutt bedeckten Bifertenfirn. Auch im Dunkeln kein Problem und gut zu finden.
Wir seilen an und begehen den hier schon sehr spaltenreichen, mit grobem Schutt bedeckten unteren Teil des Bifertenfirns. Wegspur finden wir keine, so ist die Wegsuche durch die Spalten schon hier nicht ganz trivial. Nach einem kurzen Stück in grobem Geröll, dann endlich etwas Firnauflage bis zur Gelben Wand. An dieser angekommen gucken wir erstmal blöd aus der Tasche. Da ist doch ein ziemlicher Bergschrund zwischen Wand und Schnee. Einfach drüber kommt man da nicht und der ist ordentlich tief. Mist. etwa 15 Meter über und rechts von uns sehen wir die untersten Sprossen, bzw. Stahlstifte des Steiges. Oh Gott, das ist aber nen gutes Stück bis dahin. Ramona meint noch ob wir es nicht mal noch weiter rechts probieren sollten. Ich schau noch um die Ecke, sehe dort aber nichts von dem in manchen Berichten erwähnten Fixseil. Und auch hier Bergschrund.
An einer Stelle ließe sich der Schrund mit einem gewagten Spreizsschritt an den Fels erreichen. Nach langem überlegen und studieren des Felses danach wage ich mich daran. Es sieht von unten machbar aus, auf einem schräg nach oben verlaufenden Band die untersten Sicherungen zu erreichen.
Also über den Bergschrund gespreizt und zwei Kletterzüge bis auf eine kleines Plateau. Puh das ging noch gerade so. Aber der Weiterweg ist mir dummerweise ein Rätsel. Der Fels ist verdammt glatt geschliffen und mit feinem Splitt bedeckt. Der nächste Klettertug auf das vorhin erwähnte Band will mir irgendwie einfach nicht klar werden. Sicherung kann ich auch keine anbringen, gibt nichts für eine Schlinge. Bestimmt 20-30 Minuten stehe ich da und probiere rum. Zurück trau ich mich auch irgendwie nich mehr. Verdammt. Irgendwann nehme ich ein Steigeisen ab, um mit dem rechten Fuß auf Reibung klettern zu können. Das funktioniert dann und ich bekomme es doch noch hin das Band zu erreichen. Bisher die blödeste, kritischste Stelle einer Tour die ich bisher hatte. Hab mich wirklich seehr unwohl gefühlt bei der Aktion. Bis zum untersten Bügel des Steiges, dann wieder etwas einfachere Kletterei, aber verdammt ausgesetzt und ohne zwischensicherung. Am Stand hole ich dann Ramona nach, auch Sie hat im Nachstieg an der Stelle sichtlich Probleme, packt es dann aber auch irgendwie. Das ganze hat mega viel Zeit und vor allem Nerven gekostet. ich steige die Gelbe Wand weiter mit Seil vor und sichere nach. es folgt eine Querung und die leicht überhängende Wand. Dann einfacher weiter hinauf bis auf den oberen teil des Bifertenfirns. Hier gibts keinen Bergschrund zu überwinden.
Der Gletscher macht zunächst einen guten Eindruck und wir finden auch eine Spur vor, der wir dummerweise folgen. Diese führt jedoch viel zu weit rechts hinauf und endet in einem riesigen Spaltenlabyrinth. Irgendwie gehen wir hier jedoch noch länger weiter, was extrem viel Zeit kostet. Das ist echt mehr Luft und Spalten als Eis hier.
Wir schauen auf die Karte und merken, dass wir gerade mal bei etwa 2950 m Höhe sind. der Gipfel ist noch weit weg und nichtmal in Sichtweite. Gegen 10 Uhr hatten wir uns einen Umkehrpunkt auf etwa 3200 m gelegt. Das werden wir ohnehin niemals schaffen in diesem Labyrinth.
Gegen halb 10 entscheiden wir uns zusammen schweren Herzens, dass das heute einfach nix mehr wird mit dem Gipfel. Eine denke ich sehr vernünftige Entscheidung. Die gante Kletteraction am Morgen und jetzt noch dieses Labyrinth hat einfach zu viel Zeit, Energie und vielleicht auch Nerven gekostet. Wolken ziehen ohnehin auch schon auf.
Also machen wir lieber noch ein paar Fotos auf dem wilden Gletscher.
Bifertenfirn - Gelbe Wand - Grünhornhütte WS+, II; 3 h:
Auf selbem Weg, sofern wir den gefunden haben. Durch das Spaltenlabyrinth zurück zur Gelben Wand. Ab der leicht überhängenden stelle Seilen wir zwei mal etwa 20 Meter ab. Wir seilen uns in den Bergschrund ab und laufen oben aus diesem heraus. Hier fällt uns das Fixseil auf. Verdammt, das gibts also doch. Es führt zwar auch nicht mehr auf das Eis herunter, sondern hängt etwa 5 Meter höher, aber die Kletterei dort hin sieht viel einfacher aus. Im dunkeln hab ich das einfach nicht erkannt.
Weiter über den unteren Teil des Bifertenfirns zurück zur Grünhornhütte, an der wir erstmal eine lange Pause brauchen und nochmal über die ganze Tour nachdenken.
Das Umkehren war auf jeden fall Goldrichtig. Die Kletterei in der Gelben Wand war, naja schon etwas kritisch, wenn die Seilpartnerin schon von unten Spaßeshalber fragt wie nochmal die Nummer von der Rega ist :)
Grünhornhütte - Fridolinshütte - Hitnersand - Tierfehd T3+, 5 h:
Im Abstieg von der Grünhorn zur Fridolinshütte kommen wir dann noch ins Gewitter mit ordentlich Hagel und Regen. Puuh wären wir nicht umgekehrt wären wir jetzt auf jeden Fall noch oberhalb der Gelben Wand auf dem Gletscher im Nebel. Dann hätte das Ganze vielleicht doch so geendet wie eine der Geschichten der Bücher aus der Grünhrnhütte von gestern Abend. In der Fridolinshütte sitzen wir etwas den Regen mit Kaffee aus.
Im Abstieg nach hintersand gibts bei Ramona noch einen fiesen Ausrutscher auf nassem Fels mit geprellten Handgelenken. Taxi gibts nun auch keines, also ab Hintersand noch den elendig langen Weg hinab nach Tierfehd, natürlich wieder mit dem verflucht schweren Rucksack.
Nach 17 h auf Tour kommen wir gegen 22 Uhr ziemlich fertig am Auto an.
Der Tödi hats uns heute ordentlich gezeigt. Das war irgendwie nicht unser Tag. Eine sehr lehrreiche Tour, die viel anspruchsvoller war, als ursprünglich gedacht. Winter oder Frühsommer ist sicher die bessere Zeit für den Tödi. Wir kommen wieder!
Tag 1:
Tierfehd - Hintersand - Fridolinshütte - Grünhornhütte T3+; 3,5 h:
Im Aufstieg am Freitag Mittag gönnen wir uns das Alpentaxi ab Tierfehd nach Hintersand für 30 CHF pro Person. Das spart doch einiges an Höhenmetern und Zeit. Das Taxi sollte man 24 h vorher telefonisch reservieren.
In übelster Hitze gehts nun mit viel zu schwerem Rucksack den Wanderweg hianauf zur Fridolinshütte. Der Rucksack ist echt viel zu schwer, wer kommt auch auf so eine Idee eine Hochtour mit Zelten zu machen... ich geb mich natürlich auch noch geschlagen und erkläre mich dazu bereit, Seil und Zelt zu tragen, puhh. Vorbei an der Fridolinshütte gehts in toller Abendstimmung weiter hinauf zur Grünhornhütte. Der Wanderweg ist bestens markiert und gegen Ende vor der Hütte kurz auch mal mit Ketten versichert. An der Grünhornhütte suchen wir nach einem geeigneten platz fürs Zelt. Die Hütte ist allerdings zugänglich, zwar nicht sehr geräumig aber es findet sich platz für 2 isomatten vor dem Tisch in dieser.
Die Hütte ist eigentlich eine Art Museum zur geschichte des Tödis. Infotafeln und einige Bücher hat es hier. Perfekt um sich auf die Tour auf den Tödi einzustimmen. Mit Stirnlampe lesen wir noch einige teils traurige und schaurige Geschichten von Besteigungsversuchen des Tödis und hoffen, dass es uns morgen besser ergehen wird, wir nicht in einer Spalte, Schneesturm oder sonst wo landen.
Vor der Hütte wars aber auch nicht übel. Ein Sternenhimmel wie ich ihn schon lange nicht mehr gesehen habe. Die Milchstraße über dem zerrissenen Bifertenfirn ist gigantisch. Da legt man sich gerne mal noch auf einen Stein und genießt das ganze. Viel zu spät gehts so für uns in die Schlafsäcke.
Tag 2:
Grünhornhütte - Gelbe Wand - Bifertenfirn WS+, II (IV bei uns); Zeit: viel zu lange...:
Gegen 5 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Tödi. Das Biwak, bzw. Zelt Zeug lassen wir in der Grünhornhütte zurück. Gegen etwa 15 Uhr ist Gewitter gemeldet, das sollte doch eigentlich locker reichen. Hinter der Grünhornhütte führt ein fast durchgängig mit Ketten gesicherter Steig, steil hinunter auf den mit Schutt bedeckten Bifertenfirn. Auch im Dunkeln kein Problem und gut zu finden.
Wir seilen an und begehen den hier schon sehr spaltenreichen, mit grobem Schutt bedeckten unteren Teil des Bifertenfirns. Wegspur finden wir keine, so ist die Wegsuche durch die Spalten schon hier nicht ganz trivial. Nach einem kurzen Stück in grobem Geröll, dann endlich etwas Firnauflage bis zur Gelben Wand. An dieser angekommen gucken wir erstmal blöd aus der Tasche. Da ist doch ein ziemlicher Bergschrund zwischen Wand und Schnee. Einfach drüber kommt man da nicht und der ist ordentlich tief. Mist. etwa 15 Meter über und rechts von uns sehen wir die untersten Sprossen, bzw. Stahlstifte des Steiges. Oh Gott, das ist aber nen gutes Stück bis dahin. Ramona meint noch ob wir es nicht mal noch weiter rechts probieren sollten. Ich schau noch um die Ecke, sehe dort aber nichts von dem in manchen Berichten erwähnten Fixseil. Und auch hier Bergschrund.
An einer Stelle ließe sich der Schrund mit einem gewagten Spreizsschritt an den Fels erreichen. Nach langem überlegen und studieren des Felses danach wage ich mich daran. Es sieht von unten machbar aus, auf einem schräg nach oben verlaufenden Band die untersten Sicherungen zu erreichen.
Also über den Bergschrund gespreizt und zwei Kletterzüge bis auf eine kleines Plateau. Puh das ging noch gerade so. Aber der Weiterweg ist mir dummerweise ein Rätsel. Der Fels ist verdammt glatt geschliffen und mit feinem Splitt bedeckt. Der nächste Klettertug auf das vorhin erwähnte Band will mir irgendwie einfach nicht klar werden. Sicherung kann ich auch keine anbringen, gibt nichts für eine Schlinge. Bestimmt 20-30 Minuten stehe ich da und probiere rum. Zurück trau ich mich auch irgendwie nich mehr. Verdammt. Irgendwann nehme ich ein Steigeisen ab, um mit dem rechten Fuß auf Reibung klettern zu können. Das funktioniert dann und ich bekomme es doch noch hin das Band zu erreichen. Bisher die blödeste, kritischste Stelle einer Tour die ich bisher hatte. Hab mich wirklich seehr unwohl gefühlt bei der Aktion. Bis zum untersten Bügel des Steiges, dann wieder etwas einfachere Kletterei, aber verdammt ausgesetzt und ohne zwischensicherung. Am Stand hole ich dann Ramona nach, auch Sie hat im Nachstieg an der Stelle sichtlich Probleme, packt es dann aber auch irgendwie. Das ganze hat mega viel Zeit und vor allem Nerven gekostet. ich steige die Gelbe Wand weiter mit Seil vor und sichere nach. es folgt eine Querung und die leicht überhängende Wand. Dann einfacher weiter hinauf bis auf den oberen teil des Bifertenfirns. Hier gibts keinen Bergschrund zu überwinden.
Der Gletscher macht zunächst einen guten Eindruck und wir finden auch eine Spur vor, der wir dummerweise folgen. Diese führt jedoch viel zu weit rechts hinauf und endet in einem riesigen Spaltenlabyrinth. Irgendwie gehen wir hier jedoch noch länger weiter, was extrem viel Zeit kostet. Das ist echt mehr Luft und Spalten als Eis hier.
Wir schauen auf die Karte und merken, dass wir gerade mal bei etwa 2950 m Höhe sind. der Gipfel ist noch weit weg und nichtmal in Sichtweite. Gegen 10 Uhr hatten wir uns einen Umkehrpunkt auf etwa 3200 m gelegt. Das werden wir ohnehin niemals schaffen in diesem Labyrinth.
Gegen halb 10 entscheiden wir uns zusammen schweren Herzens, dass das heute einfach nix mehr wird mit dem Gipfel. Eine denke ich sehr vernünftige Entscheidung. Die gante Kletteraction am Morgen und jetzt noch dieses Labyrinth hat einfach zu viel Zeit, Energie und vielleicht auch Nerven gekostet. Wolken ziehen ohnehin auch schon auf.
Also machen wir lieber noch ein paar Fotos auf dem wilden Gletscher.
Bifertenfirn - Gelbe Wand - Grünhornhütte WS+, II; 3 h:
Auf selbem Weg, sofern wir den gefunden haben. Durch das Spaltenlabyrinth zurück zur Gelben Wand. Ab der leicht überhängenden stelle Seilen wir zwei mal etwa 20 Meter ab. Wir seilen uns in den Bergschrund ab und laufen oben aus diesem heraus. Hier fällt uns das Fixseil auf. Verdammt, das gibts also doch. Es führt zwar auch nicht mehr auf das Eis herunter, sondern hängt etwa 5 Meter höher, aber die Kletterei dort hin sieht viel einfacher aus. Im dunkeln hab ich das einfach nicht erkannt.
Weiter über den unteren Teil des Bifertenfirns zurück zur Grünhornhütte, an der wir erstmal eine lange Pause brauchen und nochmal über die ganze Tour nachdenken.
Das Umkehren war auf jeden fall Goldrichtig. Die Kletterei in der Gelben Wand war, naja schon etwas kritisch, wenn die Seilpartnerin schon von unten Spaßeshalber fragt wie nochmal die Nummer von der Rega ist :)
Grünhornhütte - Fridolinshütte - Hitnersand - Tierfehd T3+, 5 h:
Im Abstieg von der Grünhorn zur Fridolinshütte kommen wir dann noch ins Gewitter mit ordentlich Hagel und Regen. Puuh wären wir nicht umgekehrt wären wir jetzt auf jeden Fall noch oberhalb der Gelben Wand auf dem Gletscher im Nebel. Dann hätte das Ganze vielleicht doch so geendet wie eine der Geschichten der Bücher aus der Grünhrnhütte von gestern Abend. In der Fridolinshütte sitzen wir etwas den Regen mit Kaffee aus.
Im Abstieg nach hintersand gibts bei Ramona noch einen fiesen Ausrutscher auf nassem Fels mit geprellten Handgelenken. Taxi gibts nun auch keines, also ab Hintersand noch den elendig langen Weg hinab nach Tierfehd, natürlich wieder mit dem verflucht schweren Rucksack.
Nach 17 h auf Tour kommen wir gegen 22 Uhr ziemlich fertig am Auto an.
Der Tödi hats uns heute ordentlich gezeigt. Das war irgendwie nicht unser Tag. Eine sehr lehrreiche Tour, die viel anspruchsvoller war, als ursprünglich gedacht. Winter oder Frühsommer ist sicher die bessere Zeit für den Tödi. Wir kommen wieder!
Tourengänger:
boerscht

Communities: Biwak- und Zelttouren, Verhältnisse
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