Nadelgrat?.. grandioses Scheitern am Galenjoch
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Vorab: dies ist kein Tourenbericht. Wer also mit Erlebnisberichten nix anfangen kann: schnell weiter scrollen bzw. weiterklicken!!
Donnerstag, 03.08.17
Zugegeben, "optimal" sieht eigentlich schon etwas anders aus. Selbst für Menschen, die aus Flachlandhausen kommen. Wer sich den Nadelgrat als Hochtour herausgepickt hat, sollte sich nicht unbedingt mit Rückenproblemen herumplagen (nach der Tour über den Portjengrat war der sowieso nicht mehr blutjunge Zeilenschreiber spontan zum 80jährigen Greis gealtert, denn ziemlich lästige Rückenschmerzen ließen nur unrunde Bewegungen zu). Aber mit entsprechenden Dopingmitteln (ausnahmsweise echte Tabletten und kein Weissbier :-) konnte eine leichte Verbesserung herbeigeführt werden. Auch mein hochgeschätzter Begleiter
roger_h konnte seinerseits mit adäquaten Leistenproblemen aufwarten. So kam dann auch folgender Whatsapp-Dialog zustande:
"Rücken an Leiste; ich fühl mich heute wie 80".
"Ok, wenn du dich wie 80 fühlst, fühl ich mich wie 68, bin ja 12 Jahre jünger!"
Aber wenn man sich schon mal gerade im Wallis aufhält und ansonsten auch keine anderweitigen Termine hat, kann man sich ja mal auf ein lockeres Herum-Eiern hinauf zur Bordierhütte treffen. Wer sich nicht quält hat den Nadelgrat nicht verdient... das reimt sich jetzt grad gar nicht, waren aber zusammen gefasst so ungefähr meine Gedanken.
4 Stunden Höhenmeterbewältigung später stand ich nach 14 Jahren wieder vor dieser Hütte. Eigentlich war ich mir damals sicher NIE wieder auch nur ansatzweise in die Nähe der Bordierhütte zu kommen. Doch Zeiten können Wunden etwas erträglicher machen. Und mit dem richtigen Begleiter wollte ich mich nun nochmal an diese Tour wagen.
In den folgenden Stunden kam so manche Erinnerung wieder hoch. (siehe auch hier:
Dürrenhorn)
Auch das alte Hüttenbuch und den entsprechenden Eintrag von 2003 konnte ich auf Anhieb ohne großes Suchen finden. Mit vielen Bildern im Kopf ging es dann irgendwann ins Lager. Obwohl es relativ ruhig war, wollte sich der Schlaf nicht so recht mit mir einlassen. Und ich anscheinend auch nicht mit dem Schlaf. Wie wird es mir morgen auf der Tour ergehen? Schaffe ich die Schwierigkeiten im Fels und Firn? Komme ich mit all den Erinnerungen durch die Tour? Irgendwann fielen dann doch noch die Augen zu.
Freitag, 04.08.17
Es war angerichtet zum großen Gipfeltag als der Wecker gegen 01:45 Uhr bimmelte. Beim Gang hinaus konnte man den prachtvollen Sternenhimmel erahnen. Zwar etwas arg warm, aber ansonsten perfekt für diese Tour. Abmarsch war gegen 02:30 Uhr. Bis hierhin lief alles tiptop. Auch der 100Hm Abstieg zum Gletscher verlief ohne nennenswerte Ereignisse. Etwas ungemütlich war der Gang über den blanken Riedgletscher. Ohne Steigeisen doch arg rutschig. Wie auf rohen Eiern schlidderten wir hinüber. Dann ging es hinauf in Richtung Galenjoch. Schon nach kurzer Zeit bemerkte ich mein "unrundes" Aufsteigen. Das war kein ruhiges Gehen, eher Schnappatmung bei gleichzeitig hastigem Steigen. Die Hoffnung, daß sich dies nach einer gewissen Zeit wieder legen würde, konnte ich bald schon begraben. Auch eine Tempo-Verschleppung ergab nicht den gewünschten Erfolg. Ganz neue Erfahrungen, die der Schweizkappenmensch da machen durfte. Aber nicht wollte. Das kann doch nicht wahr sein, dass ich ausgerechnet heute hier herumschwächele!
Nach ca 1,5 Std wartete Roger irgendwo im dunklen Nichts auf mich. Auf mein "ich glaub, das wird heute nix", kam dann auch als Antwort "das glaub ich auch".
Schön, wenn man einer Meinung ist! Doof, wenn sich diese Meinung aber so was von besch...en anfühlt.
Die folgenden beiden Seilschaften, die bald darauf an uns vorbei zogen, zollten mir ob meiner Entscheidung sogar noch Respekt. Aber besser ging es mir deshalb nicht. Ganz im Gegenteil, morgens um 04:00 Uhr bricht man normalerweise keine Tour ab. Und erst Recht steigt man nicht ins Tal ab. War mein bisheriges Denken und Handeln. Und doch gab es weder ein Aufbäumen, noch überhaupt einen Willen, es vielleicht doch noch einmal zu versuchen.... WoPo...ist wie Flasche leer, ein nicht unbekanntes Zitat, welches leider absolut zutraf in diesem Moment.
Nach ein paar Minuten des Pausieren machte ich mich dann mit Roger an den Abstieg nach Gasenried. Immer mal wieder riskierten wir einen wehmütigen Blick zurück und hinauf, wo man die Stirnlampen der anderen Seilschaften am Nordgrat des Dürrenhorns aufsteigen sah und konstatieren musste, dass diese Kollegen einem absolut perfekten Bergtag entgegenkletterten.
Auch heute weiß ich, dass es nicht die schlechteste Entscheidung war, die Tour unter diesen Voraussetzungen abzubrechen. Aber auch gute und vernünftige Entscheidungen fühlen sich schon mal an, wie ein ziemlich großer Haufen Dreck (ich hab die ursprüngliche Beschreibung mal besser umformuliert).
Gegen 07:30 latschten wir durch Gasenried. Mann, wo wären wir normalerweise wohl jetzt, dachte sich der Autor dabei und fühlte sich hundeelend.
Credits:
Da gilt es zuallererst meinem Freund Roger ein riesengroßes Lob zu zollen. Ohne auch nur ein Miniwort des Vorwurfs hat er diesen Morgen mit mir zusammen verbracht. Ganz im Gegenteil - er hat mir Trost gespendet und mich in meiner Entscheidung gestärkt. Obwohl er mit Sicherheit gerne diese Traumtour in Angriff genommen hätte.
Einen großen Dank muss ich weiterhin der weltbesten Begleiterin aussprechen, die mich auf der (abgebrochenen) Tour nur gedanklich begleitet hatte. Die aber die restlichen Stunden des Tages mit einem miserabel schlecht gelaunten WoPo ertragen musste... und tapfer ertragen hat. Was hab ich noch gehadert und jedes kleinste Detail beleuchtet, woran ich denn nun tatsächlich gescheitert bin. Müssen sehr interessante Stunden für Sie gewesen sein.
Epilog:
Mit etwas Abstand und sicherlich vielen gemachten Gedanken glaube ich das dieser Morgen ein Resultat aus mehreren kleinen Bausteinen war. Der fehlende Schlaf, die körperliche Konstitution (Rücken), das anfänglich erhöhte Tempo und schlussendlich auch der nicht freie Kopf angesichts meiner
Nadelgrat-Vorgeschichte spielten zusammen ein Spiel, welches ich an diesem Morgen leider nicht gewinnen konnte.
Gesund und besser vorbereitet gilt es 2019 einen erneuten Versuch zu starten. Freu mich Schweizhut-in-die-Luft-schmeissend dass sich Roger trotz der gemachten Erfahrungen bereit erklärt hat, noch einmal mit dem Schweizhut-Schmeisser diese Tour anzugehen... ohne Worte!!
...und ein dickes 'sorry' an alle Hikr Leser die sich jetzt auf einen netten Bericht über eine Nadelgrat Besteigung gefreut hatten. "Et hätt nich solln sein" wie wir in Flachlandhausen gerne dazu sagen
Ein paar Anmerkungen von mir (
roger_h):
Es war für mich sehr eindrücklich, diese zwei Tage mit WoPo zu verbringen. Sein so tragischer Tourenbericht von 2003 hat mich seit dessen Veröffentlichung tief beeindruckt und lange beschäftigt. Man merkte WoPo dieser Tage an, dass sich die Geschehnisse von damals wieder einen Weg in seinen Kopf bahnten (Kunststück!). Die paar Minuten vor der Bordierhütte beim Sonnenuntergang, nachdem WoPo das Hüttenbuch von 2003 studiert hatte, gehört für mich zu einem der eindrücklicheren Erlebnisse meiner persönlichen Bergsteigergeschichte.
Ich habe im Vorfeld unserer Tour viel darüber nachgedacht und auch mit meiner Frau diskutiert, wie der Moment sein könnte, wenn wir (zwar nicht unmittelbar, aber in der Nähe) am Unfallort vorbeikommen. Die Vorstellung an diesen Moment hat mir durchaus einen gewissen Respekt eingeflösst.
Egal, ob es nun körperliche oder mentale Gründe waren oder eine Mischung aus beidem, dass es schlussendlich mit der Tour nicht geklappt hat, ich finde nach wie vor, es war die richtige Entscheidung. Irgendwie war es für mich von Anfang an klar, dass es eine gewisse Wahrscheinlichkeit gibt, dass dieser Fall eintreten könnte. Ich hätte die Tour sehr gerne mit WoPo gemacht, wenn er sich an diesem Tag zu 100% wohlgefühlt hätte, so ist es nun anders gekommen und wir haben die Tour noch vor uns. In diesem Sinn, auf ein Neues im 2019!
Donnerstag, 03.08.17
Zugegeben, "optimal" sieht eigentlich schon etwas anders aus. Selbst für Menschen, die aus Flachlandhausen kommen. Wer sich den Nadelgrat als Hochtour herausgepickt hat, sollte sich nicht unbedingt mit Rückenproblemen herumplagen (nach der Tour über den Portjengrat war der sowieso nicht mehr blutjunge Zeilenschreiber spontan zum 80jährigen Greis gealtert, denn ziemlich lästige Rückenschmerzen ließen nur unrunde Bewegungen zu). Aber mit entsprechenden Dopingmitteln (ausnahmsweise echte Tabletten und kein Weissbier :-) konnte eine leichte Verbesserung herbeigeführt werden. Auch mein hochgeschätzter Begleiter

"Rücken an Leiste; ich fühl mich heute wie 80".
"Ok, wenn du dich wie 80 fühlst, fühl ich mich wie 68, bin ja 12 Jahre jünger!"
Aber wenn man sich schon mal gerade im Wallis aufhält und ansonsten auch keine anderweitigen Termine hat, kann man sich ja mal auf ein lockeres Herum-Eiern hinauf zur Bordierhütte treffen. Wer sich nicht quält hat den Nadelgrat nicht verdient... das reimt sich jetzt grad gar nicht, waren aber zusammen gefasst so ungefähr meine Gedanken.
4 Stunden Höhenmeterbewältigung später stand ich nach 14 Jahren wieder vor dieser Hütte. Eigentlich war ich mir damals sicher NIE wieder auch nur ansatzweise in die Nähe der Bordierhütte zu kommen. Doch Zeiten können Wunden etwas erträglicher machen. Und mit dem richtigen Begleiter wollte ich mich nun nochmal an diese Tour wagen.
In den folgenden Stunden kam so manche Erinnerung wieder hoch. (siehe auch hier:

Auch das alte Hüttenbuch und den entsprechenden Eintrag von 2003 konnte ich auf Anhieb ohne großes Suchen finden. Mit vielen Bildern im Kopf ging es dann irgendwann ins Lager. Obwohl es relativ ruhig war, wollte sich der Schlaf nicht so recht mit mir einlassen. Und ich anscheinend auch nicht mit dem Schlaf. Wie wird es mir morgen auf der Tour ergehen? Schaffe ich die Schwierigkeiten im Fels und Firn? Komme ich mit all den Erinnerungen durch die Tour? Irgendwann fielen dann doch noch die Augen zu.
Freitag, 04.08.17
Es war angerichtet zum großen Gipfeltag als der Wecker gegen 01:45 Uhr bimmelte. Beim Gang hinaus konnte man den prachtvollen Sternenhimmel erahnen. Zwar etwas arg warm, aber ansonsten perfekt für diese Tour. Abmarsch war gegen 02:30 Uhr. Bis hierhin lief alles tiptop. Auch der 100Hm Abstieg zum Gletscher verlief ohne nennenswerte Ereignisse. Etwas ungemütlich war der Gang über den blanken Riedgletscher. Ohne Steigeisen doch arg rutschig. Wie auf rohen Eiern schlidderten wir hinüber. Dann ging es hinauf in Richtung Galenjoch. Schon nach kurzer Zeit bemerkte ich mein "unrundes" Aufsteigen. Das war kein ruhiges Gehen, eher Schnappatmung bei gleichzeitig hastigem Steigen. Die Hoffnung, daß sich dies nach einer gewissen Zeit wieder legen würde, konnte ich bald schon begraben. Auch eine Tempo-Verschleppung ergab nicht den gewünschten Erfolg. Ganz neue Erfahrungen, die der Schweizkappenmensch da machen durfte. Aber nicht wollte. Das kann doch nicht wahr sein, dass ich ausgerechnet heute hier herumschwächele!
Nach ca 1,5 Std wartete Roger irgendwo im dunklen Nichts auf mich. Auf mein "ich glaub, das wird heute nix", kam dann auch als Antwort "das glaub ich auch".
Schön, wenn man einer Meinung ist! Doof, wenn sich diese Meinung aber so was von besch...en anfühlt.
Die folgenden beiden Seilschaften, die bald darauf an uns vorbei zogen, zollten mir ob meiner Entscheidung sogar noch Respekt. Aber besser ging es mir deshalb nicht. Ganz im Gegenteil, morgens um 04:00 Uhr bricht man normalerweise keine Tour ab. Und erst Recht steigt man nicht ins Tal ab. War mein bisheriges Denken und Handeln. Und doch gab es weder ein Aufbäumen, noch überhaupt einen Willen, es vielleicht doch noch einmal zu versuchen.... WoPo...ist wie Flasche leer, ein nicht unbekanntes Zitat, welches leider absolut zutraf in diesem Moment.
Nach ein paar Minuten des Pausieren machte ich mich dann mit Roger an den Abstieg nach Gasenried. Immer mal wieder riskierten wir einen wehmütigen Blick zurück und hinauf, wo man die Stirnlampen der anderen Seilschaften am Nordgrat des Dürrenhorns aufsteigen sah und konstatieren musste, dass diese Kollegen einem absolut perfekten Bergtag entgegenkletterten.
Auch heute weiß ich, dass es nicht die schlechteste Entscheidung war, die Tour unter diesen Voraussetzungen abzubrechen. Aber auch gute und vernünftige Entscheidungen fühlen sich schon mal an, wie ein ziemlich großer Haufen Dreck (ich hab die ursprüngliche Beschreibung mal besser umformuliert).
Gegen 07:30 latschten wir durch Gasenried. Mann, wo wären wir normalerweise wohl jetzt, dachte sich der Autor dabei und fühlte sich hundeelend.
Credits:
Da gilt es zuallererst meinem Freund Roger ein riesengroßes Lob zu zollen. Ohne auch nur ein Miniwort des Vorwurfs hat er diesen Morgen mit mir zusammen verbracht. Ganz im Gegenteil - er hat mir Trost gespendet und mich in meiner Entscheidung gestärkt. Obwohl er mit Sicherheit gerne diese Traumtour in Angriff genommen hätte.
Einen großen Dank muss ich weiterhin der weltbesten Begleiterin aussprechen, die mich auf der (abgebrochenen) Tour nur gedanklich begleitet hatte. Die aber die restlichen Stunden des Tages mit einem miserabel schlecht gelaunten WoPo ertragen musste... und tapfer ertragen hat. Was hab ich noch gehadert und jedes kleinste Detail beleuchtet, woran ich denn nun tatsächlich gescheitert bin. Müssen sehr interessante Stunden für Sie gewesen sein.
Epilog:
Mit etwas Abstand und sicherlich vielen gemachten Gedanken glaube ich das dieser Morgen ein Resultat aus mehreren kleinen Bausteinen war. Der fehlende Schlaf, die körperliche Konstitution (Rücken), das anfänglich erhöhte Tempo und schlussendlich auch der nicht freie Kopf angesichts meiner

Gesund und besser vorbereitet gilt es 2019 einen erneuten Versuch zu starten. Freu mich Schweizhut-in-die-Luft-schmeissend dass sich Roger trotz der gemachten Erfahrungen bereit erklärt hat, noch einmal mit dem Schweizhut-Schmeisser diese Tour anzugehen... ohne Worte!!
...und ein dickes 'sorry' an alle Hikr Leser die sich jetzt auf einen netten Bericht über eine Nadelgrat Besteigung gefreut hatten. "Et hätt nich solln sein" wie wir in Flachlandhausen gerne dazu sagen
Ein paar Anmerkungen von mir (

Es war für mich sehr eindrücklich, diese zwei Tage mit WoPo zu verbringen. Sein so tragischer Tourenbericht von 2003 hat mich seit dessen Veröffentlichung tief beeindruckt und lange beschäftigt. Man merkte WoPo dieser Tage an, dass sich die Geschehnisse von damals wieder einen Weg in seinen Kopf bahnten (Kunststück!). Die paar Minuten vor der Bordierhütte beim Sonnenuntergang, nachdem WoPo das Hüttenbuch von 2003 studiert hatte, gehört für mich zu einem der eindrücklicheren Erlebnisse meiner persönlichen Bergsteigergeschichte.
Ich habe im Vorfeld unserer Tour viel darüber nachgedacht und auch mit meiner Frau diskutiert, wie der Moment sein könnte, wenn wir (zwar nicht unmittelbar, aber in der Nähe) am Unfallort vorbeikommen. Die Vorstellung an diesen Moment hat mir durchaus einen gewissen Respekt eingeflösst.
Egal, ob es nun körperliche oder mentale Gründe waren oder eine Mischung aus beidem, dass es schlussendlich mit der Tour nicht geklappt hat, ich finde nach wie vor, es war die richtige Entscheidung. Irgendwie war es für mich von Anfang an klar, dass es eine gewisse Wahrscheinlichkeit gibt, dass dieser Fall eintreten könnte. Ich hätte die Tour sehr gerne mit WoPo gemacht, wenn er sich an diesem Tag zu 100% wohlgefühlt hätte, so ist es nun anders gekommen und wir haben die Tour noch vor uns. In diesem Sinn, auf ein Neues im 2019!
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