Gross Bigerhorn
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Unsere Tour in Kürze:
Tag 1: Aufstieg über den Riedgletscher zur Bordierhütte; kleine Erkundungswanderung.
Tag 2: Gipfelaufstieg ab 04:30 Uhr zum Groß Bigerhorn; Abstieg und Rückweg ins Tal.
Wir begannen die Tour morgens in Gasenried (1.659 m) bei Grächen. Die Bordierhütte verfügt in der Ortsmitte über Pkw-Stellplätze für Übernachtungsgäste. Der Aufstiegsweg zur Hütte führt zunächst durch schönen Lärchenwald. Wir hielten uns links vom Riedbach und überquerten den Bach unmittelbar vor der "Alpja" (2.089 m). Nun ging es rechts des Gletscherbachs und der Moräne weiter stetig bergauf bis man auf einer Höhe von etwa 2.700 m beginnt, den Riedgletscher zu überqueren. Zunächst über viel Geröll absteigend auf den an dieser Stelle kaum geneigten, aperen Gletscher. Eine Mittenmoräne ist zu überqueren. Auf der andern Seite geht es rund 150 m hinauf zur Hütte. Ein paar Eisentritte und eine Seilsicherung helfen beim Aufstieg. Die Bordierhütte liegt auf 2.886 m Höhe.
Der Nachmittag diente ein wenig zur Erkundung des Geländes. Wir stiegen über Geröll und Blöcke verschiedener Größe bis zum Sattel zwischen den beiden Bigerhörnern bei P. 3.146.
Nach einem Frühstück um 04.00 Uhr machten wir uns mit Stirnlampen auf den Weg zum Groß Bigerhorn, zunächst wieder bis zum Sattelpunkt und von dort rechts haltend über den Westgrat des Groß Bigerhorns dem Sonnenaufgang und Gipfel entgegen (3.626 m). Die Orientierung wird durch viele Steinmännchen und einige Katzenaugen erleichtert. Der Weg über Steinblöcke und Geröll ist ein wenig ermüdend, aber ohne technisch schwierige oder heikle Stellen. Dies gilt auch für die letzten Meter unterhalb des Gipfels, die aus Entfernung zunächst schwer überwindbar scheinen.
Tag 1: Aufstieg über den Riedgletscher zur Bordierhütte; kleine Erkundungswanderung.
Tag 2: Gipfelaufstieg ab 04:30 Uhr zum Groß Bigerhorn; Abstieg und Rückweg ins Tal.
Wir begannen die Tour morgens in Gasenried (1.659 m) bei Grächen. Die Bordierhütte verfügt in der Ortsmitte über Pkw-Stellplätze für Übernachtungsgäste. Der Aufstiegsweg zur Hütte führt zunächst durch schönen Lärchenwald. Wir hielten uns links vom Riedbach und überquerten den Bach unmittelbar vor der "Alpja" (2.089 m). Nun ging es rechts des Gletscherbachs und der Moräne weiter stetig bergauf bis man auf einer Höhe von etwa 2.700 m beginnt, den Riedgletscher zu überqueren. Zunächst über viel Geröll absteigend auf den an dieser Stelle kaum geneigten, aperen Gletscher. Eine Mittenmoräne ist zu überqueren. Auf der andern Seite geht es rund 150 m hinauf zur Hütte. Ein paar Eisentritte und eine Seilsicherung helfen beim Aufstieg. Die Bordierhütte liegt auf 2.886 m Höhe.
Der Nachmittag diente ein wenig zur Erkundung des Geländes. Wir stiegen über Geröll und Blöcke verschiedener Größe bis zum Sattel zwischen den beiden Bigerhörnern bei P. 3.146.
Nach einem Frühstück um 04.00 Uhr machten wir uns mit Stirnlampen auf den Weg zum Groß Bigerhorn, zunächst wieder bis zum Sattelpunkt und von dort rechts haltend über den Westgrat des Groß Bigerhorns dem Sonnenaufgang und Gipfel entgegen (3.626 m). Die Orientierung wird durch viele Steinmännchen und einige Katzenaugen erleichtert. Der Weg über Steinblöcke und Geröll ist ein wenig ermüdend, aber ohne technisch schwierige oder heikle Stellen. Dies gilt auch für die letzten Meter unterhalb des Gipfels, die aus Entfernung zunächst schwer überwindbar scheinen.
Tourengänger:
chriblum

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