Bordierhütte 2886 m
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Wieder einmal reisten wir mit dem ersten Zug via Visp nach St. Niklaus und von dort mit der Post nach Gasenried. Bevor wir uns auf den Weg machten, gabs noch einen wunderbaren Cappuccino im Riederstübli. Anschliessend stiegen wir gemütlich auf dem abwechslungsreichen und immer gut ausgeschilderten und markierten Hüttenweg hoch. Bei Alpja gab es einen langen z'Morge Halt, weil es da so schön war und wir es nicht eilig hatten. Ausserdem konnten wir hier noch unsere Trinkflaschen auffüllen!
Frisch gestärkt gings nun weiter bis P. 2707. Auf ungefähr 2760m stiegen wir zum Riedgletscher ab. Da die Hütte nicht mehr bewartet ist, waren die Markierungsstangen nicht mehr aufgestellt. Wir traversierten jedoch den Gletscher problemlos und fanden am anderen Ende ein Fixseil das zu einer Leiter führte.Weiter ging der Weg gut gesichert über die Felsen hoch.
Bei der Hütte angekommen, rekognoszierten wir zuerst einmal den Weg für den morgigen Aufstieg. Dann hiess es, sich rund um die Hütte von der Sonne verwöhnen zu lassen, denn das Wetter war ja ganz einfach phantastisch.
Zwei Personen waren bei unserer Ankunft da und hatten bereits Wasser und Holz für das Abendessen besorgt (ihnen sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt). Vier weitere kamen etwas später dazu (alles Hüttensammler) und die ganze Gesellschaft profitierte ein Maximum von der wohltuenden Sonne. Die Terrasse hätte man da nun ohne weiteres Bordier-Beach nennen können ;-)).
Frisch gestärkt gings nun weiter bis P. 2707. Auf ungefähr 2760m stiegen wir zum Riedgletscher ab. Da die Hütte nicht mehr bewartet ist, waren die Markierungsstangen nicht mehr aufgestellt. Wir traversierten jedoch den Gletscher problemlos und fanden am anderen Ende ein Fixseil das zu einer Leiter führte.Weiter ging der Weg gut gesichert über die Felsen hoch.
Bei der Hütte angekommen, rekognoszierten wir zuerst einmal den Weg für den morgigen Aufstieg. Dann hiess es, sich rund um die Hütte von der Sonne verwöhnen zu lassen, denn das Wetter war ja ganz einfach phantastisch.
Zwei Personen waren bei unserer Ankunft da und hatten bereits Wasser und Holz für das Abendessen besorgt (ihnen sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt). Vier weitere kamen etwas später dazu (alles Hüttensammler) und die ganze Gesellschaft profitierte ein Maximum von der wohltuenden Sonne. Die Terrasse hätte man da nun ohne weiteres Bordier-Beach nennen können ;-)).
Tourengänger:
CarpeDiem

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Kommentare (4)