Älplihorn 3006 m
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Das Älplihorn ist der höchste Berg der Kette zwischen dem Sertigtal und Monstein. Imposant ist sein Anblick aus dem Sertigtal bzw. vom Jakobshorngebiet.
Wir starteten in der typischen Walsersiedlung Monstein 1636 m. Ein Wanderweg führt zur Oberalp 1913 m, welche auch ganz in walserischem Stil erbaut worden ist. Dem Wanderweg Richtung Fanezfurgga folgend erreichten wir bald die Alphütten um Fanezmeder2222 m. Durch das Mitteltälli erblickten wir bereits mal das Älplihorn. Wir wanderten jedoch noch weiter auf dem Wanderweg bis zu Punkt 2449 m bzw. dem unteren Bärentällisee, sofern er noch Wasser hat. Dann geht’s links hoch ins Bärentälli, an der Wetterstation vorbei bis zum Bärentällisee auf ca. 2600 m.
Links vom See steil ansteigend hoch, die Gratfelsen umgingen wir talseitig noch und erreichten dann den Mitteltälligrat. Steinmänner weisen den Weg über den einfachen Gratrücken bis zum Südgipfel. Der Überang auf den Nordgipfel führt durch einen gut gestuften Kamin (T5,I). Ansonsten ist die Route im T3-T4 bereich einzustufen. Rückweg auf dem gleichen Weg.
Bemerkenswert waren die sehr zahlreichen und nicht wirklich scheuen Murmeltiere, im Bereich oberhalb von Fanezmeder. Selten noch sahen wir ein junges gwundriges Murmeltier, dass uns aus seinem Loch musterte, während wir 5 Personen um den Eingang standen…
Bereits schon der Bärentällisee ist ein Besuch wert, das Älplihorn sowiso. Das Gipfelbüchlein ist aus dem Jahre 2001 und hat noch rund zur Hälfte Platz. Vermutlich, weil viele Winterbergsteiger sich bereits mit dem Südgipfel begnügen. Die Oberalp ist ein Walserbaukleinod mit schönen, braun gebrannten Holzhäusern.
Wir starteten in der typischen Walsersiedlung Monstein 1636 m. Ein Wanderweg führt zur Oberalp 1913 m, welche auch ganz in walserischem Stil erbaut worden ist. Dem Wanderweg Richtung Fanezfurgga folgend erreichten wir bald die Alphütten um Fanezmeder2222 m. Durch das Mitteltälli erblickten wir bereits mal das Älplihorn. Wir wanderten jedoch noch weiter auf dem Wanderweg bis zu Punkt 2449 m bzw. dem unteren Bärentällisee, sofern er noch Wasser hat. Dann geht’s links hoch ins Bärentälli, an der Wetterstation vorbei bis zum Bärentällisee auf ca. 2600 m.
Links vom See steil ansteigend hoch, die Gratfelsen umgingen wir talseitig noch und erreichten dann den Mitteltälligrat. Steinmänner weisen den Weg über den einfachen Gratrücken bis zum Südgipfel. Der Überang auf den Nordgipfel führt durch einen gut gestuften Kamin (T5,I). Ansonsten ist die Route im T3-T4 bereich einzustufen. Rückweg auf dem gleichen Weg.
Bemerkenswert waren die sehr zahlreichen und nicht wirklich scheuen Murmeltiere, im Bereich oberhalb von Fanezmeder. Selten noch sahen wir ein junges gwundriges Murmeltier, dass uns aus seinem Loch musterte, während wir 5 Personen um den Eingang standen…
Bereits schon der Bärentällisee ist ein Besuch wert, das Älplihorn sowiso. Das Gipfelbüchlein ist aus dem Jahre 2001 und hat noch rund zur Hälfte Platz. Vermutlich, weil viele Winterbergsteiger sich bereits mit dem Südgipfel begnügen. Die Oberalp ist ein Walserbaukleinod mit schönen, braun gebrannten Holzhäusern.
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