Von Monstein auf das Älplihorn 3006müM
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Zum zwanzigsten Jahrestag der Praxis hatte mein Chef das ganze Team für zwei Tage nach Davos eingeladen. Einige entschieden sich Ski zu fahren, andere zu Shoppen da ich weder das eine noch das andere gerne mache machte ich alleine eine Schneeschuh Tour, leider auch ohne Fly der mir fehlte.
Ich fuhr von Davos mit dem Auto nach Monstein hinauf wo ich um 09 Uhr 30 auf dem Parkplatz parkierte. Da es für den Dezember noch nicht viel Schnee hatte packte ich die Schneeschuhe auf den Rucksack. Nachdem ich die Wandertafel studiert hatte ging ich auf dem markierten Wanderweg, auf dem noch nicht viel Schnee lag zur Oberalp hoch.
Dort folgte ich dem leicht ansteigenden Wanderweg in Richtung Fanezfurgga. Mit zunehmender Höhe und mehr Schnee musste ich kurz unterhalb der Alp Fanezmeder die Schneeschuhe anziehen. Da die Markierungen nicht zu sehen waren und nur noch einzelne Spuren zu sehen waren musste ich mich nach der Karte orientieren. Vor der Alp Fanezmeder ging ich über eine Brücke und traf dann auf die einzelnen Hütten der Alp, dort waren dann ebenfalls keine Spuren zu sehen.
Mein Weg ging südlich des Mitteltälligrat hinauf zum Punkt 2397 und weiter ins Bärentälli hinauf in Richtung Seeli, meine Spuren zierten als einzige den Schnee. Immer leicht ansteigend suchte mir auf der Höhe vom Bärentällisee den idealen Aufstieg zum Mitteltälligrat hinauf.
Immer noch mit Schneeschuhen versuchte ich den steilen Hang hoch zu gehen, da passierte es ich rutschte aus und glitt einige Meter den Hang runter. Ich suchte mir einen anderen Aufstieg und ging dann ohne Schneeschuhe den steilen Hang zum Mitteltälligrat hoch.
Glücklich oben angekommen, stieg ich immer noch ohne Schneeschuhe auf dem Grat weiter in Richtung Älplihorn. Die Schneeschuhe deponierte ich auf dem Grat um sie im Rückweg wieder mit zunehmen. Vom vor Gipfel aus versuchte ich zum Steinmann auf dem Gipfel zu gehen, mir war es aber zu heikel und deshalb blieb ich auf dem vor Gipfel.
In absoluter Einsamkeit, bei schönem und warmem Wetter genoss ich mein Gipfelglück und wurde mit einem genialen Panorama und einer mystischen Stimmung belohnt.
Nach einer ausgiebiger Rast stieg wieder zu meinen Schneeschuhen ab, nach dem ich sie wieder angezogen hatte suchte ich den idealen Abstieg und konnte springend im Tiefschnee zum Mitteltälli absteigen, weiter zur Alp Fanezmeder. Danach ging mein Weg auf dem demselben Weg wie ich aufstieg wieder zurück nach Monstein und kam um 16Uhr 30 an.
Fazit:
Es war eine einsame Tour in einer herrlichen Bergwelt, obwohl es nicht so viel Schnee hatte war es eine für eine Schneeschuhtour ideal.
Ich fuhr von Davos mit dem Auto nach Monstein hinauf wo ich um 09 Uhr 30 auf dem Parkplatz parkierte. Da es für den Dezember noch nicht viel Schnee hatte packte ich die Schneeschuhe auf den Rucksack. Nachdem ich die Wandertafel studiert hatte ging ich auf dem markierten Wanderweg, auf dem noch nicht viel Schnee lag zur Oberalp hoch.
Dort folgte ich dem leicht ansteigenden Wanderweg in Richtung Fanezfurgga. Mit zunehmender Höhe und mehr Schnee musste ich kurz unterhalb der Alp Fanezmeder die Schneeschuhe anziehen. Da die Markierungen nicht zu sehen waren und nur noch einzelne Spuren zu sehen waren musste ich mich nach der Karte orientieren. Vor der Alp Fanezmeder ging ich über eine Brücke und traf dann auf die einzelnen Hütten der Alp, dort waren dann ebenfalls keine Spuren zu sehen.
Mein Weg ging südlich des Mitteltälligrat hinauf zum Punkt 2397 und weiter ins Bärentälli hinauf in Richtung Seeli, meine Spuren zierten als einzige den Schnee. Immer leicht ansteigend suchte mir auf der Höhe vom Bärentällisee den idealen Aufstieg zum Mitteltälligrat hinauf.
Immer noch mit Schneeschuhen versuchte ich den steilen Hang hoch zu gehen, da passierte es ich rutschte aus und glitt einige Meter den Hang runter. Ich suchte mir einen anderen Aufstieg und ging dann ohne Schneeschuhe den steilen Hang zum Mitteltälligrat hoch.
Glücklich oben angekommen, stieg ich immer noch ohne Schneeschuhe auf dem Grat weiter in Richtung Älplihorn. Die Schneeschuhe deponierte ich auf dem Grat um sie im Rückweg wieder mit zunehmen. Vom vor Gipfel aus versuchte ich zum Steinmann auf dem Gipfel zu gehen, mir war es aber zu heikel und deshalb blieb ich auf dem vor Gipfel.
In absoluter Einsamkeit, bei schönem und warmem Wetter genoss ich mein Gipfelglück und wurde mit einem genialen Panorama und einer mystischen Stimmung belohnt.
Nach einer ausgiebiger Rast stieg wieder zu meinen Schneeschuhen ab, nach dem ich sie wieder angezogen hatte suchte ich den idealen Abstieg und konnte springend im Tiefschnee zum Mitteltälli absteigen, weiter zur Alp Fanezmeder. Danach ging mein Weg auf dem demselben Weg wie ich aufstieg wieder zurück nach Monstein und kam um 16Uhr 30 an.
Fazit:
Es war eine einsame Tour in einer herrlichen Bergwelt, obwohl es nicht so viel Schnee hatte war es eine für eine Schneeschuhtour ideal.
Tourengänger:
Flylu

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