Von Monstein zum Rinerhorn
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Ich muss sagen, seitdem ich den Toureneintrag von MunggaLoch gelesen habe, wollte ich die Tour ewas abändern und diese vom Älplihorn zum Rinerhorn gehen.
Von Monstein aus folgt man den Markierten Wanderweg bis zum Bärentäli. Beim kleinen See (so steht es zumindest in meinem Wanderführer) steigt man Weglos ins Bärentäli auf. Man steigt bis zur Bärentälifurgga (2745) Über den Südgrat zum Südgipfel. Durch eine Schlucht auf der Westseite gelangt man auf den Nordgipfel.
Da ich keine Beschreibung hatte, wie der Weg auf der Nordseite zur Leidbachfurgga (2855m) weitergeht, habe ich mich für einen, aus meiner Sicht, sichereren Variante entschieden.
Vom Gipfel ist der Weg schön erkennbar, dieser geht meist steil bergauf/bergab über große Felsblöcke, zum schluss steil über eine Flanke zum Wanderweg. Zurück zum Vorgipfel und Abstieg ins Mitteltäli bis ca. 2500m. Ich habe versucht den besten Weg zu finden um wenig Höhe zu verlieren. Unter dem Erezberg vorbei, dann weiter Richtung Geissweidengrat und schließlich zum Wanderweg, den man bei 2021m trifft. Zurück zur Bergstation und Talfahrt mit der Bahn.
In der darauffolgenden Nacht gab es ein Gewitter mit Wettersturz und am nächsten Morgen hatte es bereits bis Davos geschneit.
Von Monstein aus folgt man den Markierten Wanderweg bis zum Bärentäli. Beim kleinen See (so steht es zumindest in meinem Wanderführer) steigt man Weglos ins Bärentäli auf. Man steigt bis zur Bärentälifurgga (2745) Über den Südgrat zum Südgipfel. Durch eine Schlucht auf der Westseite gelangt man auf den Nordgipfel.
Da ich keine Beschreibung hatte, wie der Weg auf der Nordseite zur Leidbachfurgga (2855m) weitergeht, habe ich mich für einen, aus meiner Sicht, sichereren Variante entschieden.
Vom Gipfel ist der Weg schön erkennbar, dieser geht meist steil bergauf/bergab über große Felsblöcke, zum schluss steil über eine Flanke zum Wanderweg. Zurück zum Vorgipfel und Abstieg ins Mitteltäli bis ca. 2500m. Ich habe versucht den besten Weg zu finden um wenig Höhe zu verlieren. Unter dem Erezberg vorbei, dann weiter Richtung Geissweidengrat und schließlich zum Wanderweg, den man bei 2021m trifft. Zurück zur Bergstation und Talfahrt mit der Bahn.
In der darauffolgenden Nacht gab es ein Gewitter mit Wettersturz und am nächsten Morgen hatte es bereits bis Davos geschneit.
Hike partners:
MichaelSt

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