Wintersonnenwende - Schwarzstöckli (2383 m)
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Heute um 11.44 Uhr ist Winter-Sonnenwende. Ob dann nackerte Weiber auf dem Blocksberg tanzen, weiss ich nicht. Aber dass es über dem Nebel wärmer sein würde als darunter war sicher.
Mit dem Auto bis zum Parkplatz bei P. 1144, dann auf dem normalen Weg zum Fronalp Mittelstafel. Da ich annahm, via Fronalppass schneller in der Sonne zu sein, ging ich in diese Richtung. Kurz vor dem dortigen Sattel kam ich dann wirklich in die Sonne - und auch in den Wind. Gemäss Prognose hätte es fast windstill sein sollen, tatsächlich ging noch ein recht böiger Föhn.
Der Färistock-Osthang ist weitgehend aper, doch gefriert stellenweise austretendes Wasser zu Eiskaskaden, die umgangen werden müssen.
Ab rund 2000 m ist die Schneedecke geschlossen, aber die mitgetragenen Schneeschuhe habe ich nie gebraucht; der Schnee trägt fast immer gut und ist recht griffig.
Auch bei der nächsten Stufe wählte ich die Sonnenseite und ging darum Richtung Rotärd.
Nur für den Schilt war ich zu früh unterwegs, so beschloss ich kurzerhand, das Schwarzstöckli noch anzuhängen. Um 11.32 Uhr war ich auf dem Wisschamm. Würden 12 Minuten reichen, um rechtzeitig zur Sonnenwende auf dem Schwarzstöckli zu sein? - Es reichte tatsächlich, aber nur, weil man bei angefrorenem Schnee zumindest bergab wirklich schnell ist.
Nach ein paar Fotos gings zurück, für eine längere Pause war der Wind immer noch zu bissig. Doch ab jetzt würde ich ihn von hinten haben.
Vom Rotärd ging ich zum Schilt-Skigipfel. An einem sonnigen Wintertag dort allein zu sein ist eher selten. Abgestiegen bin ich auf der Skiabfahrt. Es hatte ein paar alte Spuren von Fussgängern, die unter den Siwellen dem Sommerweg folgten. Das finde ich im Winter keine so gute Idee.
Abgeschlossen habe ich die Wanderung mit einem Halt auf der Naturfreundehaus-Terrasse. Die erstaunlich gut besetzt war.
Mit dem Auto bis zum Parkplatz bei P. 1144, dann auf dem normalen Weg zum Fronalp Mittelstafel. Da ich annahm, via Fronalppass schneller in der Sonne zu sein, ging ich in diese Richtung. Kurz vor dem dortigen Sattel kam ich dann wirklich in die Sonne - und auch in den Wind. Gemäss Prognose hätte es fast windstill sein sollen, tatsächlich ging noch ein recht böiger Föhn.
Der Färistock-Osthang ist weitgehend aper, doch gefriert stellenweise austretendes Wasser zu Eiskaskaden, die umgangen werden müssen.
Ab rund 2000 m ist die Schneedecke geschlossen, aber die mitgetragenen Schneeschuhe habe ich nie gebraucht; der Schnee trägt fast immer gut und ist recht griffig.
Auch bei der nächsten Stufe wählte ich die Sonnenseite und ging darum Richtung Rotärd.
Nur für den Schilt war ich zu früh unterwegs, so beschloss ich kurzerhand, das Schwarzstöckli noch anzuhängen. Um 11.32 Uhr war ich auf dem Wisschamm. Würden 12 Minuten reichen, um rechtzeitig zur Sonnenwende auf dem Schwarzstöckli zu sein? - Es reichte tatsächlich, aber nur, weil man bei angefrorenem Schnee zumindest bergab wirklich schnell ist.
Nach ein paar Fotos gings zurück, für eine längere Pause war der Wind immer noch zu bissig. Doch ab jetzt würde ich ihn von hinten haben.
Vom Rotärd ging ich zum Schilt-Skigipfel. An einem sonnigen Wintertag dort allein zu sein ist eher selten. Abgestiegen bin ich auf der Skiabfahrt. Es hatte ein paar alte Spuren von Fussgängern, die unter den Siwellen dem Sommerweg folgten. Das finde ich im Winter keine so gute Idee.
Abgeschlossen habe ich die Wanderung mit einem Halt auf der Naturfreundehaus-Terrasse. Die erstaunlich gut besetzt war.
Tourengänger:
PStraub

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)