Überschreitung der Pörtlilücke
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Eine organisierte Reise führte uns durch die folgenden Täler bzw. Höhenwege:
Schächentaler Höhenweg
Maderaner Höhenweg
Etzlital
Pörtlilücke
Fellital
Ich beschreibe hier unseren Wegverlauf. Natürlich können die Höhenwege auch als Tagestour unternommen werden. Wir wollten jedoch 6 Wandertage ohne grossen Aufenthalt im Tal verbringen. Wir bevorzugten Bergrestaurant, Bergunterkünfte und zwei SAC-Hütten.
Routenbeschreibung
Nach dem anstrengenden Tag von gestern waren wir für diese kurzen Anstieg zur Pörtlilücke dankbar. Aber der folgende Abstieg war auch nicht zu verachten.
Wir wandern von der Etzlihütte in westliche Richtung. Bei dieser leichten Querung erreichen wir Felleli. Es beginnt nun zu regnen, aber die Wege bleiben unter Berücksichtigung einer umsichtigen Wegbegehung unschwierig. Bei Hinter Spillaui gewinnt wieder die Sonne die Oberhand und trocknet die Felsen ab, über die wir steigen dürfen. Kleine Schneefelder können leicht überschritten werden. Ab Hubel sind wir wieder abgetrocknet und konzentrieren uns auf das sichere Vorankommen. Es sind genügend Markierungen auf die Felsen gemalt, aber die eine oder andere Markierung mussten wir erst finden. An der Pörtlilücke haben wir somit den höchsten Punkt unserer 6-Tages-Tour erreicht. Zeit für eine Pause.
Für die ersten Höhenmeter im Abstieg ins Portlistäfeli ist nochmals Vorsicht geboten. Der Weg ist schmal, steil und abschüssig. Danach flacht der Weg ab und wird auch etwas breiter. Schnell erreichen wir den Portlibach und geniessen das schöne Wetter bei einer kurzen Trinkpause. Nun folgt der letzte steile Wegabschnitt des heutigen Tages. Bei Vorder Waldi erreichen wir den Talgrund des Fellital. Am Fellibach angekommen ist auch ein Grossteil des Anstiegs zur Fellilücke einsehbar. Wir gehen jedoch weiter zur Treschhütte.
Hinweis:
Die traditionelle Treschhütte wurde 2012 erweitert und modernisiert. Dadurch ist sie sehr familienfreundlich geworden.
Schächentaler Höhenweg
Maderaner Höhenweg
Etzlital
Pörtlilücke
Fellital
Ich beschreibe hier unseren Wegverlauf. Natürlich können die Höhenwege auch als Tagestour unternommen werden. Wir wollten jedoch 6 Wandertage ohne grossen Aufenthalt im Tal verbringen. Wir bevorzugten Bergrestaurant, Bergunterkünfte und zwei SAC-Hütten.
Routenbeschreibung
Nach dem anstrengenden Tag von gestern waren wir für diese kurzen Anstieg zur Pörtlilücke dankbar. Aber der folgende Abstieg war auch nicht zu verachten.
Wir wandern von der Etzlihütte in westliche Richtung. Bei dieser leichten Querung erreichen wir Felleli. Es beginnt nun zu regnen, aber die Wege bleiben unter Berücksichtigung einer umsichtigen Wegbegehung unschwierig. Bei Hinter Spillaui gewinnt wieder die Sonne die Oberhand und trocknet die Felsen ab, über die wir steigen dürfen. Kleine Schneefelder können leicht überschritten werden. Ab Hubel sind wir wieder abgetrocknet und konzentrieren uns auf das sichere Vorankommen. Es sind genügend Markierungen auf die Felsen gemalt, aber die eine oder andere Markierung mussten wir erst finden. An der Pörtlilücke haben wir somit den höchsten Punkt unserer 6-Tages-Tour erreicht. Zeit für eine Pause.
Für die ersten Höhenmeter im Abstieg ins Portlistäfeli ist nochmals Vorsicht geboten. Der Weg ist schmal, steil und abschüssig. Danach flacht der Weg ab und wird auch etwas breiter. Schnell erreichen wir den Portlibach und geniessen das schöne Wetter bei einer kurzen Trinkpause. Nun folgt der letzte steile Wegabschnitt des heutigen Tages. Bei Vorder Waldi erreichen wir den Talgrund des Fellital. Am Fellibach angekommen ist auch ein Grossteil des Anstiegs zur Fellilücke einsehbar. Wir gehen jedoch weiter zur Treschhütte.
Hinweis:
Die traditionelle Treschhütte wurde 2012 erweitert und modernisiert. Dadurch ist sie sehr familienfreundlich geworden.
Tourengänger:
joe

Communities: Passwanderungen, Verhältnisse
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