Vom Fellital über die Pörtlilücke nach Bristen
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Weil das Wetter am Freitag Nachmittag besser wird, reserviere ich kurzfristig einen Platz auf der Treschhütte und fahre nach Gurtnellen Felli. Erst geht's die Strasse zum Felliberg hoch, bald aber zweigt eine "Abkürzung" ab. Diese führt als schöner Wanderweg zu Punkt 1138m hinauf und ins Fellital. Vorerst eher flach wandert man ins Tal hinein um gegen die Treschhütte hin doch noch ein paar Höhenmeter zu gewinnen. Ausser dem Hüttenteam mit Verwandten und Bekannten waren nur fünf Leute oben. Nach einem feinen Znacht gabs angeregte Gespräche bis zum Lichterlöschen über Bergtouren und auch über Hikr. Für die Nacht hatte ich einen Zehnerschlag für mich alleine.
Am nächsten Tag geht's zuerst kurz ins Tal hinein, bis der Weg bei Vorder Waldi links abzweigt. Rasch gewinne ich nun an Höhe. Die Temperatur ist angenehm, ich kann noch alles im Schatten aufsteigen. Bei Hinter Pörtlistäfeli erreicht man eine kleine Hochebene, danach geht's ganz hoch zur Pörtlilücke. Hier öffnet sich der Blick ins Spillaui und zum Oberalpstock hin. Von der Lücke aus zieht sich der Weg nach links und führt über ein paar Stufen gegen den Hubel hinunter. Über Hinter Spillaui und Felleli erreiche ich schliesslich die Etzlihütte, zeitlich optimal für das Mittagessen (eine Tomatensuppe und Heidelbeerkuchen).
Auf der Etzlihütte herrscht noch Ruhe vor dem Sturm! Für heute Nacht ist sie ausgebucht, es mussten schon etliche Absagen gemacht werden. So erstaunt es mich nicht, dass ich später im Abstieg nach Bristen vielen Leuten begegne (mit fragenden Blicken "ist's noch weit bis zur Hütte?"). Beim Kiosk in der Nähe der Talstation der Golzernbahn gibts noch was zu Trinken, dann geht's mit dem Postauto talwärts.
Meine ungefähren Zeiten:
Gurtnellen Felli - Treschhütte: etwa zwei Stunden
Treschhütte - Pörtlilücke: gegen drei Stunden
Pörtlilücke - Etzlihütte: eineinviertel Stunden
Etzlihütte - Bristen: etwa zwei Stunden
Am nächsten Tag geht's zuerst kurz ins Tal hinein, bis der Weg bei Vorder Waldi links abzweigt. Rasch gewinne ich nun an Höhe. Die Temperatur ist angenehm, ich kann noch alles im Schatten aufsteigen. Bei Hinter Pörtlistäfeli erreicht man eine kleine Hochebene, danach geht's ganz hoch zur Pörtlilücke. Hier öffnet sich der Blick ins Spillaui und zum Oberalpstock hin. Von der Lücke aus zieht sich der Weg nach links und führt über ein paar Stufen gegen den Hubel hinunter. Über Hinter Spillaui und Felleli erreiche ich schliesslich die Etzlihütte, zeitlich optimal für das Mittagessen (eine Tomatensuppe und Heidelbeerkuchen).
Auf der Etzlihütte herrscht noch Ruhe vor dem Sturm! Für heute Nacht ist sie ausgebucht, es mussten schon etliche Absagen gemacht werden. So erstaunt es mich nicht, dass ich später im Abstieg nach Bristen vielen Leuten begegne (mit fragenden Blicken "ist's noch weit bis zur Hütte?"). Beim Kiosk in der Nähe der Talstation der Golzernbahn gibts noch was zu Trinken, dann geht's mit dem Postauto talwärts.
Meine ungefähren Zeiten:
Gurtnellen Felli - Treschhütte: etwa zwei Stunden
Treschhütte - Pörtlilücke: gegen drei Stunden
Pörtlilücke - Etzlihütte: eineinviertel Stunden
Etzlihütte - Bristen: etwa zwei Stunden
Tourengänger:
Makubu

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