Hornpfad komplett
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Wie wir aus Makubu's Bericht entnehmen durften, war nun der ganze Hornpfad fertiggestellt worden. Nachdem wir den oberen Teil schon gemacht haben, ging es heute an das ganze Ensemble.
Als Einstieg wählen wir Balm bei Günsberg. Leider ist die Beiz, als wir mit dem Bus ankommen, (noch?) zu. So wandern wir eben direkt los. Statt auf Asphalt durch's Einfamilienhausquartier hoch, machen wir den Schlenker zur Ruine Balmfluh. Dort auf dem WW nach Westen bis zum Reservoir.
Wie in der Beschreibung des
BruKa-Team's in Makubu's Bericht angegeben, nun auf dem nicht offiziell markierten Pfad nach Westen aufsteigen. Sporadische gelbe Farbkleckse zeigen an, dass man sich noch auf dem, oft nicht sehr gut ersichtlichen, Weg befindet. Die Schlüsselstelle ist eine feinschuttige ziemlich steile Rinne ohne gute Tritte, die es zu traversieren gilt. Wir freuen uns auf die Leiter aber dann sind wir schon beim Veloständer und haben sie irgendwie komplett verpasst oder umgangen.
Auf die Beschreibung des Weiterwegs verzichten wir, da diese dem obigem Bericht von
Makubu entnommen werden kann. Einzig beim Einstieg möchten wir darauf hinweisen, dass dieser mit einem roten Pfeil an einem Bäumchen markiert ist.
Wie das obere, wartet auch das untere Stück mit einigen seilgesicherten Kraxelstellen auf, welche aber mit etwas Geschick ohne diese Hilfen erstiegen werden können.
Vom Balmfluhköpfli wandern wir dann unschwierig weiter zum Kurhaus Weissenstein, wo wir uns ein Z'Vieri gönnen, bevor wir mit dem Gondeli knieschonend nach Oberdorf (SO) hinunterschweben.
Fazit: Ein sehr lohnenswerte Tour. Noch einmal besten Dank ans
BruKaTeam fürs Einrichten.
NB: Unser Zeitbedarf ist inklusive Pausen.
Als Einstieg wählen wir Balm bei Günsberg. Leider ist die Beiz, als wir mit dem Bus ankommen, (noch?) zu. So wandern wir eben direkt los. Statt auf Asphalt durch's Einfamilienhausquartier hoch, machen wir den Schlenker zur Ruine Balmfluh. Dort auf dem WW nach Westen bis zum Reservoir.
Wie in der Beschreibung des

Auf die Beschreibung des Weiterwegs verzichten wir, da diese dem obigem Bericht von

Wie das obere, wartet auch das untere Stück mit einigen seilgesicherten Kraxelstellen auf, welche aber mit etwas Geschick ohne diese Hilfen erstiegen werden können.
Vom Balmfluhköpfli wandern wir dann unschwierig weiter zum Kurhaus Weissenstein, wo wir uns ein Z'Vieri gönnen, bevor wir mit dem Gondeli knieschonend nach Oberdorf (SO) hinunterschweben.
Fazit: Ein sehr lohnenswerte Tour. Noch einmal besten Dank ans

NB: Unser Zeitbedarf ist inklusive Pausen.
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