Balmfluechöpfli und Röti
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Über dem Nebel sollte es heute einen Prachtstag geben und diesen wollten wir auch erleben. So planten wir wieder mal das Blamfluechöpfli zu besuchen. Der Ostgrat ist dazu sicher eine gute Variante.
Gestartet sind wir bei der Ruine oberhalb Günsberg und zuerst folgten wir der Waldstrasse aufwärts bis zum ersten Brüggli. Unmittelbar danach (man sieht den Abzweiger fast nicht) geht es links über den Bach und steil den Wald hoch. Wegen dem vielen Laub war heute der Weg fast nicht zu sehen. Jedoch erreichten wir sicher den Grat und immer noch im Nebel folgten wir diesem.
Bald schon haben wir die Nebelgrenze erreicht und ab diesem Zeitpunkt gab es nur noch Sonne und blauen Himmel.
Nun folgten wir weiter dem steinigen Grat und dabei mussten wir auch ein paar Stellen überklettern. Nicht so schwierig (im 2. Grad) und wir hatten auch immer wieder Zeit das Alpenpanorama zur Linken zu bestaunen.
Der letzte Aufschwung umgeht man dann auf der nördlichen Seite und nach einiger Zeit kann man wieder auf den Grat aufsteigen. Diesem folgt man dann bis auf den Gipfel.
Und der Gipfel war auch gut besucht, was bei diesen Verhältnissen kein Wunder ist.
Auf der Abstieg zur Nesselbodenröti machten wir noch einen Abstecher zum Herreloch mit dem schönen Aussichtsplatz auf der Südseite.
Nach einem kurzen Aufstieg durch den Wald erreichten wir die Röti. Auch hier hatte es sehr viele Wanderer. An der warmen Sonne konnten wir einige Zeit mit "sünnele" verbringen, bevor wir uns auf den Abstieg zum Balmberg machten. Beim Seilpark haben wir dann noch einige Zeit dem Treiben zugeschaut.
Schlussendlich machten wir uns dann auf den Weg hinunter zur Ruine Günsberg.
Dies war wirklich ein wunderbarer Tag und ein genussvoller Aufstieg über den Ostgrat aufs Balmfluechöpfli.
Gestartet sind wir bei der Ruine oberhalb Günsberg und zuerst folgten wir der Waldstrasse aufwärts bis zum ersten Brüggli. Unmittelbar danach (man sieht den Abzweiger fast nicht) geht es links über den Bach und steil den Wald hoch. Wegen dem vielen Laub war heute der Weg fast nicht zu sehen. Jedoch erreichten wir sicher den Grat und immer noch im Nebel folgten wir diesem.
Bald schon haben wir die Nebelgrenze erreicht und ab diesem Zeitpunkt gab es nur noch Sonne und blauen Himmel.
Nun folgten wir weiter dem steinigen Grat und dabei mussten wir auch ein paar Stellen überklettern. Nicht so schwierig (im 2. Grad) und wir hatten auch immer wieder Zeit das Alpenpanorama zur Linken zu bestaunen.
Der letzte Aufschwung umgeht man dann auf der nördlichen Seite und nach einiger Zeit kann man wieder auf den Grat aufsteigen. Diesem folgt man dann bis auf den Gipfel.
Und der Gipfel war auch gut besucht, was bei diesen Verhältnissen kein Wunder ist.
Auf der Abstieg zur Nesselbodenröti machten wir noch einen Abstecher zum Herreloch mit dem schönen Aussichtsplatz auf der Südseite.
Nach einem kurzen Aufstieg durch den Wald erreichten wir die Röti. Auch hier hatte es sehr viele Wanderer. An der warmen Sonne konnten wir einige Zeit mit "sünnele" verbringen, bevor wir uns auf den Abstieg zum Balmberg machten. Beim Seilpark haben wir dann noch einige Zeit dem Treiben zugeschaut.
Schlussendlich machten wir uns dann auf den Weg hinunter zur Ruine Günsberg.
Dies war wirklich ein wunderbarer Tag und ein genussvoller Aufstieg über den Ostgrat aufs Balmfluechöpfli.
Tourengänger:
Hudyx

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