Mit Mr Crowley auf der Ebenalp
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Geplant war eigentlich die komplette Überschreitung der Silberplattenchöpf. Allerdings wurde bereits auf der Reise Richtung Urnäsch klar, dass die Gipfelregionen der Silberplatten und der Chöpf ständig von dichten Wolken verhüllt sein würden, zudem blies ein starker Wind. Also kurzfristig umdisponiert und Weiterreise an den Forscherstein nach Wasserauen, wo es noch eine Pendenz abzuhaken galt...
Popey (7a, "Rotpunkt"): Technisch anspruchsvoll und geeignet für alle, die kleine Griffe blockieren können. Im unteren Teil Aufleger. In den vergangenen Wochen habe ich zuhause immer wieder im Geiste die Kletterzüge durch die Schlüsselstellen rezitiert, jetzt endlich hat's geklappt.
Mr Crowley (6c+, "Rotpunkt"): Kurze Route mit Bouldercharakter an der abgewandten, wenig attraktiven Seitenwand des Forschersteins. Die ersten drei Züge sind deftig und brauchen neben gutem Stehvermögen auch Blockierkraft. Oben einfacher und leicht brüchig.
Dynamo am Bahndamm (6c, "Rotpunkt"): Ähnlich wie Mr Crowley, aber bessere Griffe. Auch hier ist besseres Stehvermögen als auf den Touren an der Hauptwand gefragt. Den Dynamo hab ich vergebens gesucht.
Six oiseaux sans chant (6c, "Rotpunkt"): Herrlich athletische Route am abgespaltenen Turm. Es gilt drei Überhänge an guten Griffen zu überwinden (sofern man sie findet), auf den Zwischenstücken könnte man ein Zelt aufschlagen.
Wasserauen-Gartenwald-Ebenalp-Äscher-Wasserauen (T2):
Auch die Mittagspause will genutzt sein! In einer knappen Stunden vom Talboden auf die Ebenalp gerauscht, weil es dort gerüchteweise Kaffee geben soll. Der Aufstieg erfolgt in den steilen Passagen durch Wald und ist deshalb für heisse Sommertage zu empfehlen. Die Aussicht aufs Appenzellerland ist merveilleux.
Die Rückkehr über den Äscher bietet schöne Einblicke in die teils überhängende Äscherwand, von der Aussicht auf den Seealpsee und die entfernte Meglisalp ganz zu schweigen. Insgesamt lässt sich so von Wasserauen aus eine schöne Rundwanderung mit landschaftlich interessanten Ein- und Ausblicken machen. Die Rundtour liesse sich mit einem Besuch der Wildkirchlihöhlen kombinieren.
Oh Du, mein Forscherstein, ich werde Dich ewig lieben...Alles zum Forscherstein unter www.hikr.org/tour/post8169.html...und lasset uns dem Kaffee frönen...
Popey (7a, "Rotpunkt"): Technisch anspruchsvoll und geeignet für alle, die kleine Griffe blockieren können. Im unteren Teil Aufleger. In den vergangenen Wochen habe ich zuhause immer wieder im Geiste die Kletterzüge durch die Schlüsselstellen rezitiert, jetzt endlich hat's geklappt.
Mr Crowley (6c+, "Rotpunkt"): Kurze Route mit Bouldercharakter an der abgewandten, wenig attraktiven Seitenwand des Forschersteins. Die ersten drei Züge sind deftig und brauchen neben gutem Stehvermögen auch Blockierkraft. Oben einfacher und leicht brüchig.
Dynamo am Bahndamm (6c, "Rotpunkt"): Ähnlich wie Mr Crowley, aber bessere Griffe. Auch hier ist besseres Stehvermögen als auf den Touren an der Hauptwand gefragt. Den Dynamo hab ich vergebens gesucht.
Six oiseaux sans chant (6c, "Rotpunkt"): Herrlich athletische Route am abgespaltenen Turm. Es gilt drei Überhänge an guten Griffen zu überwinden (sofern man sie findet), auf den Zwischenstücken könnte man ein Zelt aufschlagen.
Wasserauen-Gartenwald-Ebenalp-Äscher-Wasserauen (T2):
Auch die Mittagspause will genutzt sein! In einer knappen Stunden vom Talboden auf die Ebenalp gerauscht, weil es dort gerüchteweise Kaffee geben soll. Der Aufstieg erfolgt in den steilen Passagen durch Wald und ist deshalb für heisse Sommertage zu empfehlen. Die Aussicht aufs Appenzellerland ist merveilleux.
Die Rückkehr über den Äscher bietet schöne Einblicke in die teils überhängende Äscherwand, von der Aussicht auf den Seealpsee und die entfernte Meglisalp ganz zu schweigen. Insgesamt lässt sich so von Wasserauen aus eine schöne Rundwanderung mit landschaftlich interessanten Ein- und Ausblicken machen. Die Rundtour liesse sich mit einem Besuch der Wildkirchlihöhlen kombinieren.
Oh Du, mein Forscherstein, ich werde Dich ewig lieben...Alles zum Forscherstein unter www.hikr.org/tour/post8169.html...und lasset uns dem Kaffee frönen...
Tourengänger:
ossi

Communities: Klettergarten International
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Kommentare (2)