Hohe Winde - Aufstieg Windenloch, Abstieg Jubileumswägli


Publiziert von Makubu , 4. November 2014 um 19:18.

Region: Welt » Schweiz » Solothurn
Tour Datum: 2 November 2014
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SO 
Zeitbedarf: 3:45
Aufstieg: 700 m
Abstieg: 700 m
Strecke:Beinwil - Windenloch - Kleine Winde - Hohe Winde - Skihütte - Hohe Winde - Feissboden - Nüselboden - Beinwil
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mümliswil - Passwang - Beinwil oder Zwingen - Erschwil - Beinwil
Kartennummer:1087 Passwang

Gestartet bin ich nicht beim Kloster Beinwil, sondern beim Parkplatz an der Passwangstrasse, Pt. 566m. Von dort aus geht's einem Natursträsschen entlang in Richtung Windengraben. Beim Bach angelangt  treffe ich auf eine mir neue Wegmarkierung: SAC Jubileumswägli (aber wie lange war ich schon nicht mehr hier?). Ich folge diesem Weg, stelle aber später fest, dass er wohl zu direkt zur Hohen Winde hinauf führt. Ich wähle deshalb den Weg, der auf der östlichen Talseite in Richtung Chienflue hinaufsteigt. Danach traversiere ich den steilen Hang unterhalb der Chienflue. Weiter geht's hinauf, zum Schluss in etwas sumpfigerem Gelände, bis man eine Naturstrasse und das Gebiet Windenloch erreicht. Von dort aus nehme ich den Weg zur Kleinen Winde. Man hätte die Möglichkeit, direkt zur Skihütte auf der Hohen Winde aufzusteigen (kleiner Wegweiser). Von der Kleinen Winde aus steigt man durch den Wald zum Schönenboden hinauf, von wo aus man die Hohe Winde erreicht.

Etwas unterhalb des Gipfels mache ich eine längere Mittagsrast, mit Verpflegung aus dem Rucksack. Zum Abrunden gehe ich anschliessend in die Skihütte am Grat oben, und genehmige mir einen Jubikaffee. Hier erfahre ich auch, wie ich den Jubiläumsweg von oben her erreichen kann: Man steigt zum Schönenboden ab, geht weiter durch den Wald zum Feissboden und zweigt dann gleich rechts ab (Wegweiser). Der Weg führt zuerst über die Wiese, und anschliessend steil durch den Wald hinab (in der Karte nicht eingezeichnet). Weiter geht's über die nachfolgende Wiese zum Teil weglos in den breiten Sattel östlich von Nüselboden. Durch den Wald steigt man dann in Richtung Windengraben ab (dieser Weg ist in der Karte eingezeichnet).

Bald bin ich wieder auf der Forststrasse, die ich schon vom Aufstieg her kenne. Über diese erreiche ich den Parkplatz. Weil das Kloster Beinwil so schön in der Sonne liegt, statte ich diesem auch noch einen kurzen Besuch ab.

Abwechslungsreiche Wanderung. Der Weg verläuft viel im Wald, und dürfte deshalb im Sommer recht angenehm sein.

Tourengänger: Makubu


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Kommentare (2)


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Hibiskus hat gesagt:
Gesendet am 6. November 2014 um 18:49
Frühlingszeit ist für uns auch Jurazeit. Schöne Tour, ist für nächsten Frühling gebucht;-)) Danke für den tollen Bericht und Fötteli.
LG Werner

Makubu hat gesagt: RE:
Gesendet am 6. November 2014 um 22:59
:-))
Ja, empfehlenswert! Auch eventuell den Weiterweg zum Passwang ins Auge fassen!
Liebe Grüsse, Markus


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