Hohe Winde - Aufstieg Windenloch, Abstieg Jubileumswägli
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Gestartet bin ich nicht beim Kloster Beinwil, sondern beim Parkplatz an der Passwangstrasse, Pt. 566m. Von dort aus geht's einem Natursträsschen entlang in Richtung Windengraben. Beim Bach angelangt treffe ich auf eine mir neue Wegmarkierung: SAC Jubileumswägli (aber wie lange war ich schon nicht mehr hier?). Ich folge diesem Weg, stelle aber später fest, dass er wohl zu direkt zur Hohen Winde hinauf führt. Ich wähle deshalb den Weg, der auf der östlichen Talseite in Richtung Chienflue hinaufsteigt. Danach traversiere ich den steilen Hang unterhalb der Chienflue. Weiter geht's hinauf, zum Schluss in etwas sumpfigerem Gelände, bis man eine Naturstrasse und das Gebiet Windenloch erreicht. Von dort aus nehme ich den Weg zur Kleinen Winde. Man hätte die Möglichkeit, direkt zur Skihütte auf der Hohen Winde aufzusteigen (kleiner Wegweiser). Von der Kleinen Winde aus steigt man durch den Wald zum Schönenboden hinauf, von wo aus man die Hohe Winde erreicht.
Etwas unterhalb des Gipfels mache ich eine längere Mittagsrast, mit Verpflegung aus dem Rucksack. Zum Abrunden gehe ich anschliessend in die Skihütte am Grat oben, und genehmige mir einen Jubikaffee. Hier erfahre ich auch, wie ich den Jubiläumsweg von oben her erreichen kann: Man steigt zum Schönenboden ab, geht weiter durch den Wald zum Feissboden und zweigt dann gleich rechts ab (Wegweiser). Der Weg führt zuerst über die Wiese, und anschliessend steil durch den Wald hinab (in der Karte nicht eingezeichnet). Weiter geht's über die nachfolgende Wiese zum Teil weglos in den breiten Sattel östlich von Nüselboden. Durch den Wald steigt man dann in Richtung Windengraben ab (dieser Weg ist in der Karte eingezeichnet).
Bald bin ich wieder auf der Forststrasse, die ich schon vom Aufstieg her kenne. Über diese erreiche ich den Parkplatz. Weil das Kloster Beinwil so schön in der Sonne liegt, statte ich diesem auch noch einen kurzen Besuch ab.
Abwechslungsreiche Wanderung. Der Weg verläuft viel im Wald, und dürfte deshalb im Sommer recht angenehm sein.
Etwas unterhalb des Gipfels mache ich eine längere Mittagsrast, mit Verpflegung aus dem Rucksack. Zum Abrunden gehe ich anschliessend in die Skihütte am Grat oben, und genehmige mir einen Jubikaffee. Hier erfahre ich auch, wie ich den Jubiläumsweg von oben her erreichen kann: Man steigt zum Schönenboden ab, geht weiter durch den Wald zum Feissboden und zweigt dann gleich rechts ab (Wegweiser). Der Weg führt zuerst über die Wiese, und anschliessend steil durch den Wald hinab (in der Karte nicht eingezeichnet). Weiter geht's über die nachfolgende Wiese zum Teil weglos in den breiten Sattel östlich von Nüselboden. Durch den Wald steigt man dann in Richtung Windengraben ab (dieser Weg ist in der Karte eingezeichnet).
Bald bin ich wieder auf der Forststrasse, die ich schon vom Aufstieg her kenne. Über diese erreiche ich den Parkplatz. Weil das Kloster Beinwil so schön in der Sonne liegt, statte ich diesem auch noch einen kurzen Besuch ab.
Abwechslungsreiche Wanderung. Der Weg verläuft viel im Wald, und dürfte deshalb im Sommer recht angenehm sein.
Tourengänger:
Makubu
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Kommentare (2)