Vom Kloster Beinwil über die Hohe Winde
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Hohe Winde (1204m).
Das Kloster von Beinwil hat seit seiner Gründung um 1100 eine wechselvolle Geschichte durchgemacht. Nach einer kurzen Blütezeit bis etwa 1250 setzt der Niedergang ein, den zahlreiche Zerstörungen und wechselnde Besitzverhältnisse beschleunigen. 1648 wird das Kloster schliesslich an den Wallfahrtsort Mariastein verlegt.
Östlich der Hohen Winde gibt im "Schwang/Frenen" es auch ein kleines Skigebiet aus der Mitte der 70er Jahre, in dem man an (nur noch) wenigen Tagen im Jahr skifahren kann. Ein 1320m langer Doppelbügellift bringt die Skifahrer von 760 auf 1060 m.ü.M.
Die Runde verbindet schattige Passagen im nordseitigen Wald mit aussichtsreichen sonnigen Höhen. Kühles und windiges Wetter lässt die wenigen Wanderer jedoch heute am Gipfel nicht lange verweilen.
Bemerkungen: Längere Passagen der Route führen über Fahrwege.
Route: Kloster Beinwil - Ebnet - P.808 - Wingengraben - Hohe Winde - Neuhof - Joggenhus - Kloster Beinwil.
Karte: SwissTopo.
Orientierung: Weitgehend entllang markierter und nicht markierter Wege.
Höhenunterschied: ▲691m ▼691m, Distanz: 11.7km, Gehzeit 3h07 (ohne Pausen).
Schwierigkeit: T1.
Bedingungen: Absonnig feucht.
Ausrüstung: Bergwanderausrüstung.
Parkmöglichkeit: Kloster Beinwil.
Benachbarte Touren:
Vom Kloster Beinwil auf die Hohe Winde

Link: Kloster Beinwil.
Literatur: Schweizer Jura; U. Hintermeister, S. Fantacci; Bergverlag Rother.
Tourengänger:
poudrieres

Communities: Juragebirge - Massif du Jura
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