Zwischen Gsponeri und Heido-Suone
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Die Seilbahn von Stalden (06:20) hinauf nach Staldenried fährt gerade ab, als ich eintreffe, denn die frühen Fahrpläne sind „für die Einheimischen“ abgestimmt, man sollte besser vorher anrufen, wenn man mitfahren will. Mit der nächsten Bahn hinauf nach Gspon sind hauptsächlich Handwerker in der Kabine.
An diesem Morgen ist es in Gspon noch recht frisch, Reif liegt im Schatten auf den Blättern.
Am Waldrand entlang komme ich zum Pufferbecken der Gsponeri-Suon, in dem sich der Balfrin spiegelt. Auf einem Umweg über Stafel (P.2096) laufe ich hoch zum Häüschbiele (P.2246) und vorbei an den Felsen von P.2514 Richtung Wyssgrat.
Weil ich Blumen und Steinböcken nachlaufe, komme ich etwas zu weit südöstlich auf den Grat und laufe zurück zum Wyssgrat (P.2886). Der Abstieg Richtung Ochsenhorn ist meist schneefrei.
Beim P. 2806 steige ich ab ins Gspontälli, Schneefelder kann ich dort meist umgehen.
Dank GPS-Track findet man den wenig sichtbaren Pfad hinunter zum Blausee.
Schwarznasenschafe weiden auf grünen Flächen über dem See, sie kommen zu mir hin gelaufen und würden wohl gerne mit mir absteigen, doch ich scheuche sie besser zurück.
Die Schöpfe zur Heido-Suon, die teilweise vom Blauseebach gespiesen wird, leitet vorläufig noch das Wasser ab ins Tal. Erst weiter vorne bringt ein Bach jetzt noch genug Wasser für die Heido.
Schwarzhalsgeissen, die ich schon weiter oben sah, üben Weitsprung über die Heido.
An der Suone entlang zum Gebidumpass.
Weil ich im letzten Winter da irgendwo meine Thermosflasche verloren hatte, mache ich noch einen Umweg vorbei am Gebidumsee und auf dem Panoramaweg zum P.2161. Abstieg durch den Wald zum P.1846, wie ich es bisher nur vom Winter mit Schneeschuhen kannte, doch auch jetzt sind einige Wegspuren erkennbar.
Weiter hinunter auf den jetzt breiteren Weg, der von der Wyssi Flüe kommt, hinunter nach Visperterminen.
An diesem Morgen ist es in Gspon noch recht frisch, Reif liegt im Schatten auf den Blättern.
Am Waldrand entlang komme ich zum Pufferbecken der Gsponeri-Suon, in dem sich der Balfrin spiegelt. Auf einem Umweg über Stafel (P.2096) laufe ich hoch zum Häüschbiele (P.2246) und vorbei an den Felsen von P.2514 Richtung Wyssgrat.
Weil ich Blumen und Steinböcken nachlaufe, komme ich etwas zu weit südöstlich auf den Grat und laufe zurück zum Wyssgrat (P.2886). Der Abstieg Richtung Ochsenhorn ist meist schneefrei.
Beim P. 2806 steige ich ab ins Gspontälli, Schneefelder kann ich dort meist umgehen.
Dank GPS-Track findet man den wenig sichtbaren Pfad hinunter zum Blausee.
Schwarznasenschafe weiden auf grünen Flächen über dem See, sie kommen zu mir hin gelaufen und würden wohl gerne mit mir absteigen, doch ich scheuche sie besser zurück.
Die Schöpfe zur Heido-Suon, die teilweise vom Blauseebach gespiesen wird, leitet vorläufig noch das Wasser ab ins Tal. Erst weiter vorne bringt ein Bach jetzt noch genug Wasser für die Heido.
Schwarzhalsgeissen, die ich schon weiter oben sah, üben Weitsprung über die Heido.
An der Suone entlang zum Gebidumpass.
Weil ich im letzten Winter da irgendwo meine Thermosflasche verloren hatte, mache ich noch einen Umweg vorbei am Gebidumsee und auf dem Panoramaweg zum P.2161. Abstieg durch den Wald zum P.1846, wie ich es bisher nur vom Winter mit Schneeschuhen kannte, doch auch jetzt sind einige Wegspuren erkennbar.
Weiter hinunter auf den jetzt breiteren Weg, der von der Wyssi Flüe kommt, hinunter nach Visperterminen.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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