Frühsommer zwischen Gspon und Visperterminen
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Die Seilbahn von Staldenried hinauf nach Gspon konnte noch rechtzeitig repariert werden, sonst hätte ich umplanen müssen.
Es ist noch angenehm frisch als ich hinauf zur Suone Gsponeri laufe, der folge ich bis dorthin, wo ein kleiner Pfad zum Häüschbiele, an der Waldgrenze, abzweigt. Es ist heute nicht so sonnig wie am Vortag, aber angenehm zu Laufen.
Der nicht so deutliche Pfad zum Wyssgrat ist hin und wieder mit kleinen Steinmännern markiert, umgeben von vielerlei Bergblumen. Beim P.2514 quere ich einen Grat, dort ruhen auf einer kleinen grünen Ebene eine Herde Steinböcke, einer davon ist nicht so recht munter und ich melde es dem Wildhüter.
Auf der Flanke zum Wyssgrat hat es kaum noch Schnee, aber viel Blumen und eindrückliche Felsformen. Kurz vor dem Gipfel ( P.2886 m) quere ich ein Schneefeld.
Im Gipfelbuch stehen dieses Jahr noch wenig Einträge.
Im letzten Jahr bin ich über das Gspontälli zum Blausee abgestiegen, wel dort aber noch viel Schnee liegt, bleibe ich auf dem Grat und steige hinüber zum Ochsenhorn und weiter über auf dem Grat zum Rothorn und Gebidem-Pass. Zwischen den warmen Felsen und den alten Wechten ist meist ein Durchgang frei getaut.
Unten auf aperen Stellen zwischen Schneefeldern im Gspontälli wandert eine Herde Schwarzhalsgeissen, wohl nicht um gutes Futter zu finden, sondern einfach aus Freude an den Bergen.
Eine zweite Herde von Schwarzhalsgeissen klettert auf „meinem“ Grat, auch durch die „ungesicherte“ Kletterstelle, von der Felix berichtet hat und springt auf sehr steilen Grashängen herum.
Geissenpeter war nicht dabei.
Weiter vorne, im Schatten der Felsen vom P.2611, lagern Schwarznas-Schafe, die ja ihren „Woll-Pullover“ in der Sommerhitze nicht abziehen können.
Zwischen der sommerlichen Bergstation vom Skilift und Giw steige ich auf der jetzt grünen Piste ab.
Da es noch Zeit bis zum nächsten Bus hat, laufe ich hinunter nach Visperterminen.
Zwischen Gspon und Giw bin ich keinem Wanderer begegnet.
Es ist noch angenehm frisch als ich hinauf zur Suone Gsponeri laufe, der folge ich bis dorthin, wo ein kleiner Pfad zum Häüschbiele, an der Waldgrenze, abzweigt. Es ist heute nicht so sonnig wie am Vortag, aber angenehm zu Laufen.
Der nicht so deutliche Pfad zum Wyssgrat ist hin und wieder mit kleinen Steinmännern markiert, umgeben von vielerlei Bergblumen. Beim P.2514 quere ich einen Grat, dort ruhen auf einer kleinen grünen Ebene eine Herde Steinböcke, einer davon ist nicht so recht munter und ich melde es dem Wildhüter.
Auf der Flanke zum Wyssgrat hat es kaum noch Schnee, aber viel Blumen und eindrückliche Felsformen. Kurz vor dem Gipfel ( P.2886 m) quere ich ein Schneefeld.
Im Gipfelbuch stehen dieses Jahr noch wenig Einträge.
Im letzten Jahr bin ich über das Gspontälli zum Blausee abgestiegen, wel dort aber noch viel Schnee liegt, bleibe ich auf dem Grat und steige hinüber zum Ochsenhorn und weiter über auf dem Grat zum Rothorn und Gebidem-Pass. Zwischen den warmen Felsen und den alten Wechten ist meist ein Durchgang frei getaut.
Unten auf aperen Stellen zwischen Schneefeldern im Gspontälli wandert eine Herde Schwarzhalsgeissen, wohl nicht um gutes Futter zu finden, sondern einfach aus Freude an den Bergen.
Eine zweite Herde von Schwarzhalsgeissen klettert auf „meinem“ Grat, auch durch die „ungesicherte“ Kletterstelle, von der Felix berichtet hat und springt auf sehr steilen Grashängen herum.
Geissenpeter war nicht dabei.
Weiter vorne, im Schatten der Felsen vom P.2611, lagern Schwarznas-Schafe, die ja ihren „Woll-Pullover“ in der Sommerhitze nicht abziehen können.
Zwischen der sommerlichen Bergstation vom Skilift und Giw steige ich auf der jetzt grünen Piste ab.
Da es noch Zeit bis zum nächsten Bus hat, laufe ich hinunter nach Visperterminen.
Zwischen Gspon und Giw bin ich keinem Wanderer begegnet.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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