Ammerwald, immer wieder wunderschön! / Sempre bellissima l`Ammerwald!


Publiziert von Winterbaer , 1. September 2013 um 00:44.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Ammergauer Alpen
Tour Datum:30 August 2013
Wegpunkte:
Geo-Tags: D   A 
Aufstieg: 1278 m
Abstieg: 1278 m
Strecke:17,4 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Ammerwaldhotel, erreichbar von Ettal (außer bei Sperrung der Straße wegen Lawinengefahr) und Reutte/Tirol. Kostenlose Parkbuchten an der Straße, Hotelparkplatz nur für Hotelgäste
Unterkunftmöglichkeiten:Ammerwaldhotel
Kartennummer:BY 6 Ammergebirge West Hochplatte, Kreuzspitze 1.25000 Landesamt f. Vermessung und Geoinformation Bayern /DAV

Immer wieder dasselbe Ziel beim Winterbaeren. Nichts Hohes, nichts Berühmtes, aber immer wieder wunderschön und immer wieder anders: unsere Lieblingsberge in den Ammergauer Alpen.
Uns ist gar nicht nach Experimenten und Herausforderungen zu Mute, sondern nur nach Ruhe, Erholung und schöner Landschaft mit möglichst vielen Tieren. Deshalb starten wir schon wieder in den Ammerwald.
Das Wetter ist am Morgen super, aber beim Start am Ammerwaldhotel ist es schon ziemlich kalt. Wir überlegen sogar, ob wir die Daunenjacke mitnehmen sollen, da es ja bei uns immer spät werden kann. Beim Aufstieg ist es in der Sonne warm und im Schatten und im Wind eiskalt. Es herbstelt eben in den Bergen!

Heute ist ein guter Tag. Wir treffen zwar einige Menschen, aber die sind allesamt super nett. In den Serpentinen über dem Schwangauer Kessel begegnen wir auf einen Schwatz dem Älpler auf seiner Kuh-Inspektionstour. Er kommt gerade von der  Hochblasse, Krähe, nahm mal so eben noch den Gabelschrofen mit und sieht dann noch nach den Schumpen am Niederstraußbergsattel- und die stehen heute ganz oben, schon fast unter dem Straußbergköpfl-....ohne Proviant oder Getränk, nur mit der Alpenstange, Bergschuhen und ein bisschen Werkzeug bewaffnet. Der ist fit und ganz, ganz nett!

Wir besuchen nach einer kurzen Pause auf der Krähe natürlich noch den "Berg der Berge". Hier sind wir heute ganz allein. Zuerst zieht es zu und es wird ziemlich kalt. Die Daunenjacke wäre nicht verkehrt gewesen. Dann kommt aber die Sonne doch nochmal hinter den Wolken hervor und taucht unseren Lieblingsberg in wunderschönes Abendlicht. Das sind die schönsten Momente hier oben!

Unsere zwei Steinmänner am Gipfel sind teilweise zusammengefallen, wahrscheinlich wegen der jetzt hier oben weidenden Jungrinder. Aber die kann man ja leicht wieder aufbauen, die Steinmänner. Sehr unschön ist hingegen, dass unser erst neu gestaltetes Gipfelbuch anscheinend im Regen eingeweicht wurde. Seltsam nur, dass das mit 2 Platiktüten überhaupt möglich ist und die Tüten wiederum innen nicht nass waren. Da hat wohl jemand das Buch ohne Tüte in den undichten Gipfelbuchkasten gesteckt? Sehr schade. Das Buch fällt jetzt schon auseinander, ist ganz schlecht zu trocknen, schimmelt und die Fotos im Einband sind kaputt. Da müssen wir wohl nochmal wiederkommen...

Die Murmeltiere im Köllebachtal sind inzwischen scheuer denn je. Von Nahaufnahmen wie noch vor ein paar Jahren können wir nur noch träumen. Eines erwischen wir mit dem Maul voller Grasbüschel. Machen die Murmeltiere am Ende schon wieder Heu für den Winter? Ach ja, in 4 Wochen gehen sie ja schon wieder schlafen. Der Sommer in den Bergen ist viel zu kurz und dieses Jahr, mit dem Endloswinter, erst recht!

Nach dem obligatorischen Weißbier bei 8°C auf der Jägerhütte verabschieden wir uns von den Älplern und steigen im Dunkeln über den Schützensteig wieder ab zum Ammerwaldhotel.

Schön war`s! Und es hat soooooooooo gut getan!

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Per il Winterbaer c`è sempre la stessa destinazione. Niente di molto alto o famoso, ma sempre bello e ogni volta anche diverso: le nostre montagne preferite nelle Alpi dell`Ammergau.

Non vogliamo fare degli esperimenti o una sfida in montanga, ma abbiamo bisogno del riposo, del relax e di uno splendido paesaggio con molti animali. Quindi partiamo ancora per l`Ammerwald.
Il tempo del mattino è grande, ma all`Ammerwaldhotel alla partenza fa molto freddo. Abbiamo anche riflesso se dovremmo prendere con noi il piumino perché da noi è sempre possibile che scenderemo in ritardo. Durante la salita e al sole fa caldo, ma all`ombra e con il vento è freddissimo. In montagna è veramente arrivato l`autunno!

Oggi è una buona giornata. Incontriamo alcune persone, ma tutti sono molto gentili. Nei tornanti sopra la Schwangauer Kessel ci fermiamo per una chiacchierata con il pastore della Jägerhütte. Lui è in giro di controllo delle mucche. Viene dall`Hochblasse, è passato sopra la Krähe ed è salito  in passando sul Gabelschrofen. Adesso deve dare un`occhiata ancora alle mucche sul Niederstraußberg, che oggi si trovano molto in alto quasi sotto lo Straußbergköpfl. Lui cammina senza viveri o bevande, armato solo con bastone, le scarpe da montagna e pochi attrezzi per poter riparare qualcosa. Lui è veramente in forma e in più molto gentile!

Dopo una breve sosta in cima della Krähe, naturalmente traversiamo ancora sul “monte dei monti “. In cima dell`Hochblasse oggi siamo tutti soli. Nel frattempo si è annuvolato e fa piuttosto freddo.  Il piumino non sarebbe stato un errore. Ma poi il sole spunta ancora dietro le nuvole ed il nostro monte preferito appare in una bellissima luce serale. Questi sono i momenti migliori in montagna!

I nostri due ometti in cima sono parzialmente crollati, probabilmente a causa delle mucche in pascolo che adesso si trovano anche sul prato in cima. Ma gli ometti si li può facilemente ricostruire. Molto peggiore è che il nuovo libro di vetta che abbiamo portato lì solo pochi mesi fa,  adesso è bagnato dalla pioggia e che si scoglie. Le foto che avevamo messo sulla rilegatura sono rotte. Stranamente  che si sia successo con due sacchetti di plastica nella gamella. Ed i sacchetti non erano bagnati. Sicuramente qualcuno ha messo il libro nella gamella non stango senza sacchetto. Peccato! Il libro ora è già cadendo a pezzi e in cima è molto difficile da asciugarlo. Comincia a ammuffire. È chiaro che dovremo tornare lì ancora ...

Le marmotte nel Köllebachtal quest`anno sono più paurose che mai. Dalle foto in primo piano degli anni passati possiamo solo sognare. Una marmotta vediamo con la bocca piena di ciuffi d'erba. Fanno già il fieno per l'inverno? Ma sì, tra 4 settimane torneranno già di nuovo a dormire. L`estate in montagna è troppo breve e quest'anno, con l'inverno interminabile, più che mai !

Dopo la Weiß obbligatoria a 8 ° C alla Jägerhütte, salutiamo i nostri amici dell`alpe e scendiamo nel buio all`Ammerwaldhotel.
È stata una bellissima giornata! E ci ha fatto taaaaaaaanto bene!



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Kommentare (12)


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Chiemgauer hat gesagt: nöcht böse gemeint
Gesendet am 1. September 2013 um 12:12
aber worin liegt der Sinn einen Berg/Tour über 20mal zu veröffentlichen?

Winterbaer hat gesagt: RE:nöcht böse gemeint
Gesendet am 1. September 2013 um 12:47
Hi!
Sinn hat es absolut keinen, da hast voll und ganz recht!
Die Frage ist halt, was ist der Sinn an der Veröffentlichung von jeder Bergtour, die hier schon mal beschrieben ist. Auch das Matterhorn oder die ganzen anderen Hochtouren, die jedes Jahr 100-fach "gemacht" werden. Vielleicht geht es einem um die Eindrücke und die Erlebnisse in der Natur. Übrigens haben wir gerade auf unseren letzten Touren uns "unbekannte" Leute getroffen, die den ganzen Schmarren anscheinend doch noch gerne lesen. Ich kann nur jedem empfehlen, den ich mit meinen Mehrfachlangeweile-Touren nerve, es einfach zu ignorieren. Tur mir leid, wenn ich Dich ärgere. Einfach insgesamt die Winterbaerposts überspringen...ob Du das ohne Ärgern schaffen könntest?

Wie gesagt, tut mir leid, dass ich den einen oder anderen ärgere. Ich sehe auch Berichte von anderen, die mir vom Inhalt und der Art gar nicht zusprechen. Die lasse ich halt und denke "andere Interessen, andere Wellenlänge".

Sorry!
VG Uschi

Chiemgauer hat gesagt: RE:nöcht böse gemeint
Gesendet am 1. September 2013 um 13:43
Servus Uschi,
da hast dich mich wohl etwas falsch verstanden, denn ich habe gar kein Problem damit (deine Touren verfolge ich eh nicht, da sie nicht in meinem Einzugsgebiet liegen und ich mir nur Sachen ansehe, die in mein Beuteschema fallen)! War wirklich nur interessehalber.
Mir persönlich ist es zu "blöd" (schon aus zeitlichen Gründen) alle meine Touren zu veröffentlichen, also konzentriere ich mich auf die "einzigartigen".
Gruß,
Hans

Winterbaer hat gesagt: RE:nöcht böse gemeint
Gesendet am 1. September 2013 um 14:43
Lieber Hans!
Ich glaube, dass ich Dich schon, ein bisschen wenigstens, richtig verstanden habe. Und ich bin mir auch voll dessen bewusst, dass ich manche hier auf Hikr. mit meiner Art unheimlich nerve. Das tut mir einerseits schon leid, weil es eigentlich nicht meine Absicht ist, andere zu nerven. Andererseits ist es aber ganz einfach für Nichtinteressenten dem zu entgehen (ignorieren). Und ganz ehrlich gibt es eben auch Auftritte von manch einem anderen, der mir auch gar nicht gefällt. Ich bin z.B. sehr allergisch auf heldenhafte Selbstdarstellung. Dann schau ich den entsprechenden Bericht halt nicht an:-)
Die Diskussion, was darf man in einem Bergsportportal wie Hikr. eigentlich veröffentlichen und was nicht, ist ja schon alt. Ginge es darum, nur neue Auf- und Abstiege zu beschreiben, sind die meisten Posts hier überflüssig. Es dürfte keine "Um den See"- und Flachlandwanderungen geben und Mehrfachbeschreibungen sowieso nicht. Wenn es aber nicht nur um das Ziel geht, dann vielleicht um die Wahrnehmung des Gesehenen, was mir halt am Wichtigsten ist. Manche nutzen Hikr. auch als persönliches Tourenbuch oder als Plattform, um ihre Familienbilder anderen zu zeigen. Über alles kann man streiten, aber leben und leben lassen könnte man es auch nennen.
Meine persönliche Arbeit für einen Bericht ist uferlos. Ich sitze tagelang am Sortieren der vielen Fotos, dann am Text, der Bergnamenbestimmung und ggf. Recherche über manche Phänomene, die ich erklären möchte. Die Übersetzungsversuche kosten mich restliche Stunden, wenn nicht Tage. Das ist alles mein Problem und sicher kann man sich fragen: wozu das Ganze. Jede Tour auch zum immer gleichen Ziel, ist aber für mich wegen des "Gesehenen" anders. Die Feinheiten der Natur möchte ich darstellen und manch einem vielleicht sagen: schau mal ganz genau hin- was ich übrigens auch erst selber gelernt habe- und Du hast viel mehr davon und lernst die Natur und den Berg viel besser schätzen.
Dass diese Art der Berichterstattung mit Blümchen, Tierchen und Sonnenuntergängen den reinen, extremen Gipfelsammlern missfällt, ist mir voll und ganz klar. Aber wie kann man da eine Lösung finden, ohne richtigen Ärger oder Hass zu produzieren? Ich will keinen Ärger und Hass, was die Natur betrifft schon gar nicht.

Also, die Krähe/Hochblasse ist vielleicht aus der Ferne immer dasselbe. Aus meiner Sicht und vor allem aus der Nähe betrachtet aber nicht.
Wie gesagt, es tut mir leid, wenn manch einer schon die Wut kriegt, wenn er nur "Winterbaer" liest. Sollte das überhand nehmen hier in diesem Portal, ist der Winterbaer sicher schneller dort verschwunden, als Du Dir denken kannst:-)

Viele Grüße und allzeit schöne Touren!
Uschi

petz hat gesagt: RE:nöcht böse gemeint
Gesendet am 1. September 2013 um 18:08
Ich glaube, Hans, du meinst, du beschreibst nur die für Dich einzigartigen Touren. Für einen Ortsansässigen aus Heiligenblut, der möglicherweise als seine Haustour zweimal pro Woche auf die Hohe Dock geht, ist diese -deine- Einzigartigkeit vielleicht auch nicht nachvollziehbar.

Beim Winterbären habe ich den Eindruck gewonnen, dass jede Tour etwas Einzigartiges ist, zumindest wird sie als solches beschrieben und ich glaube auch empfunden. Also vielleicht habt´s ihr doch was Gemeinsames, nur dass Winterbär diese in hikr "beschreibungswürdige Einzigartigkeit" ihrer Touren für sie öfter erlebt, die bergsteigerischen Ziele nicht Rang und Namen oder eine speziellen Schwierigkeitsgrad haben müssen.
Zumindest kommen ihre Berichte bei mir so an und das ist auch mitunter Grund, warum ich gerne über die Landesgrenzen hinweg ins deutsche Unterforum schau. Würd zwar auf der Landkarte die Hochblasse nur schwerstens (wenn überhaupt) finden, aber ein bisschen was von ihr und ihren Bewohnern kenne ich schon. Und das gefällt mir.

LG und einen schönen Tourenherbst mit vielen einzigartigen Erlebnissen -für beide.
Petra

Winterbaer hat gesagt: RE:nöcht böse gemeint
Gesendet am 1. September 2013 um 19:17
Danke, Petra!
Es wäre schade, wenn man über die schönen Berge streiten müsste!
Ob einem jetzt die Naturwunder und die Stimmungen am Berg wichtiger sind oder die Aufstiegszeiten, -routen, Anzahl der Gipfel und Höhenmeter, das sind halt dann echte Interessenskonflikte.
Ich kann nicht hochrennen, ab einem II er ist bei mir sicher Schluss. Ich muss und will mich an den kleinen Zauberdingen erfreuen und ich finde, es gibt einem so viel:-)

VG und viele schöne Touren mit immer gesunder Heimkehr!

Uschi

Henrik hat gesagt: Die Macht des Machens
Gesendet am 1. September 2013 um 16:29
... es kann nicht ausbleiben, dass ich mich da auch noch einmische: vielleicht ist es wieder mal nötig inne zu halten, zu reflektieren, was wir dem Berg (per se) antun. Wir „machen“ ihn, wir „vernichten“ Höhenmeter an ihm, wir haben „Gewaltsteigungen“ vor uns, wir gebärden uns wie VIPs auf deren Gipfel und wenn wir ihn mehr als einmal besucht haben, und notabene „nichts“ gesehen haben ausser Steinen, denn der Berg besteht ja eben nicht nur aus Steinen und Geröll, schreiben wir....“nicht schon wieder“?

> .....noch eine kleine Betrachtung zum Verb "machen". Berge werden nicht gemacht, sie sind schon da.... Im Verb MACHEN steckt einiges Verwerfliches, denn MACHEN hat auch was zu tun mit Macht, oft ist die Macht des zu bezwingenden Berges schnell ausserhalb unserer Kontrolle – ich mache auch nicht Amerika oder sonst ein Land, eine Landschaft.

... die Berichterstatter haben zunehmend Mühe, ihre persönlichen Erlebnisse dort einzubauen, wo eben schon Dutzende andere gewesen sind, dann heisst es lakonisch: „Der Weg ist auf hikr ja schon oft beschrieben worden...“, genau, da liesse sich ansetzen, zum ureigensten persönlichen Bericht, der etwas andere und natürlich eine Wiederholung. Unser Leben besteht fast nur aus Wiederholungen, wie dämlich!


... dieselbe Wegstrecke „vernichten“ wir bei unserem Weg zur Arbeit mindestens zweimal täglich und kaum einer ist bewegt, was sich entlang diesem alles an Biotopen zeigt, die sich „gerne melden“ möchten: warum also nicht mal den täglichen Arbeitsweg dokumentieren (minus T 1 und zunehmend unerwünscht), die Nebeneffekte, vielleicht eine Pflanze, vielleicht ein anderer Ton als die stummen Tastaturenklicks...


... vielleicht auch mal reflektieren, wie wir mit Verben umgehen, die das Steigen, Klettern, Erobern und das Absteigen und hoffentlich gesund ankommen beschreiben, mindesten am Fuss des Bergtages?


Henrik (nicht konditioniert für Bergziele)

stefano58 hat gesagt:
Gesendet am 1. September 2013 um 14:59
Schöne photo, wie immer.
Viele Grüße
Stefano

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 1. September 2013 um 16:17
Grazie Stefano!
Parli bene il tedesco? Allora la prossima volta ti scriverò in tedesco:-)?

Ciao,
Uschi

stefano58 hat gesagt: RE:
Gesendet am 1. September 2013 um 20:05
Solo quattro parole; lo avevo studiato un po' molti anni fà, ma ora lo ho quasi dimenticato e faccio fatica a leggerlo.
Dovrei fare un ripasso.
Me la cavo meglio con il Francese.
Ciao
Stefano

WoPo1961 hat gesagt:
Gesendet am 1. September 2013 um 17:15
Hallo Uschi,
wollte dir nur kurz schreiben, das mir deine Berichte und die Fotos sehr gefallen!! Und das, obwohl ich eher zur Fraktion der Hochtourengeher und Gipfelsammler gehöre. Ich mag die Vielfalt der Hikr-Berichte. Ich mag Berichte, die jenseits der normalen Wegbeschreibung verfasst wurden, wo es um persönliche Eindrücke und Gefühle geht! Also, liebe Uschi, immer schön genauso weitermachen!! Alles gut und alles richtig!!!
liebe Grüße von Flach-zu Flachland
WoPo

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 1. September 2013 um 18:51
Danke, WoPo:-)!


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