Faulhorn (2681m)
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Ganz so faul war die Tour schlussendlich dann doch nicht. Vorallem der Höhenunterschied von über 2400m machte unseren Flachländlerlungen doch etwas zu schaffen. Dafür war das Panorama am ersten Tag etwas vom feinsten!
Von der Schynigen Platte bis zum Faulhorn ist es, rein technisch (mit Ausnahme des fakultativen Aufstiegs zum Oberberghorn) und trotz zahlreicher weiss-rot-weisser Markierung, nie viel mehr als T1, aber man sollte daran denken, unbedingt genügend Getränke mitzunehmen.
Wasser ist auch im Berghotel Faulhorn rar, so bestand unser Badezimmer aus je einem Wasserkrug und -Becken. Dafür gabs herrlich heisse Bettflaschen, denn das Thermometer fiel nachts auch im Zimmer wohl auf unter gefühlte 5°. Eine deftige Speckrösti, ein reichhaltiges Frühstück und ein für Dani etwas doch arg kurz geratenes Bett rundeten die Übernachtung ab.
Am Freitag gings dann auf dem breiten Wanderweg bis zur Burgihitta, wo wir auf einem schmalen Pfad den Hang zum Tierwang traversierten und durch eine faszinierend karge, menschenleere Landschaft via Hagelseewli (nicht zu verwechseln mit dem Hagelseeli), Hinterbirgg, Häxeseeli zur Wart hinaufstiegen. Den Abbruch des Blau Gletscherli umgingen wir in weichem Schnee auf der Nordseite, bevor wir durch Moränenschutt und ein ebenes Schneefeld bis unter das Schrybershörnli gelangten. Der Bergweg führt hier nicht (mehr), wie auf der Landkarte eingezeichnet, der orographisch linken Seite des Geissbachs entlang, sondern in einer weiten Kehre auf dessen rechter Seite.
Von Scheidegg Oberläger folgten wir der Wanderautobahn zur Bushaltestelle auf der Grossen Scheidegg.
Alles in allem eine phantastische Gegend, in der man, trotz massivster touristischer (Über)Nutzung, in nur ein paar Schritten weitab der gängigen Wanderautobahnen ist.
Von der Schynigen Platte bis zum Faulhorn ist es, rein technisch (mit Ausnahme des fakultativen Aufstiegs zum Oberberghorn) und trotz zahlreicher weiss-rot-weisser Markierung, nie viel mehr als T1, aber man sollte daran denken, unbedingt genügend Getränke mitzunehmen.
Wasser ist auch im Berghotel Faulhorn rar, so bestand unser Badezimmer aus je einem Wasserkrug und -Becken. Dafür gabs herrlich heisse Bettflaschen, denn das Thermometer fiel nachts auch im Zimmer wohl auf unter gefühlte 5°. Eine deftige Speckrösti, ein reichhaltiges Frühstück und ein für Dani etwas doch arg kurz geratenes Bett rundeten die Übernachtung ab.
Am Freitag gings dann auf dem breiten Wanderweg bis zur Burgihitta, wo wir auf einem schmalen Pfad den Hang zum Tierwang traversierten und durch eine faszinierend karge, menschenleere Landschaft via Hagelseewli (nicht zu verwechseln mit dem Hagelseeli), Hinterbirgg, Häxeseeli zur Wart hinaufstiegen. Den Abbruch des Blau Gletscherli umgingen wir in weichem Schnee auf der Nordseite, bevor wir durch Moränenschutt und ein ebenes Schneefeld bis unter das Schrybershörnli gelangten. Der Bergweg führt hier nicht (mehr), wie auf der Landkarte eingezeichnet, der orographisch linken Seite des Geissbachs entlang, sondern in einer weiten Kehre auf dessen rechter Seite.
Von Scheidegg Oberläger folgten wir der Wanderautobahn zur Bushaltestelle auf der Grossen Scheidegg.
Alles in allem eine phantastische Gegend, in der man, trotz massivster touristischer (Über)Nutzung, in nur ein paar Schritten weitab der gängigen Wanderautobahnen ist.
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