Über die Arschbacken auf die Rigi
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Diese Tour stand schon lang auf meiner to-do Liste. Nun hat die graue Zwischenwelt den Ausschlag gegeben, meinen letzten Ferientag diesem Unterfangen zu widmen.
Nicht nur weil es auf Hikr schon 23 Wegbeschreibungen zu dieser Tour gibt, will ich auf eine weitere verzichten, sondern weil ich einen persönlichen Bergführer hatte, der die Tour schon 200 Mal gemacht hat und der mir nicht nur den Weg zeigte, sondern auch allerlei Wissenswertes erzählte. So z.b. dass der ganze Wald auf der Nordost-Flanke der Rigi der SBB gehört oder dass es im Zweifelsfall immer der steilere Weg ist.
Er war einfach da, als ich aus dem Nebel kam und bei den Arschbacken (seine Worte) verabschiedeten wir uns wieder, da ich mir den Aufstieg, meines Vertigos wegen, zuerst nicht zutraute. Es bedurfte einer kleinen Ruhe-, Bisi- und Esspause bis ich genügend Mut gefasst hatte.
Da ich schliesslich schon knapp vor dem Mittags-Gong auf dem Kulm ankam, war der Trubel erst gerade am entstehen und ich machte mich erst nach einer Pause auf den Rotstock davon, wo ich mir während meiner gut zweistündigen Siesta wohl fast einen Sonnenbrand holte. Danach noch rasch runter zum Klösterli, von wo mich die ARB zurück in die graue Zwischenwelt brachte.
Es bleibt mir nur, meinem (namenlosen) Bergführer ganz herzlich zu danken.
PS: am Tag danach. Ich habe Muskelkater in den Händen ... ;-)
Nicht nur weil es auf Hikr schon 23 Wegbeschreibungen zu dieser Tour gibt, will ich auf eine weitere verzichten, sondern weil ich einen persönlichen Bergführer hatte, der die Tour schon 200 Mal gemacht hat und der mir nicht nur den Weg zeigte, sondern auch allerlei Wissenswertes erzählte. So z.b. dass der ganze Wald auf der Nordost-Flanke der Rigi der SBB gehört oder dass es im Zweifelsfall immer der steilere Weg ist.
Er war einfach da, als ich aus dem Nebel kam und bei den Arschbacken (seine Worte) verabschiedeten wir uns wieder, da ich mir den Aufstieg, meines Vertigos wegen, zuerst nicht zutraute. Es bedurfte einer kleinen Ruhe-, Bisi- und Esspause bis ich genügend Mut gefasst hatte.
Da ich schliesslich schon knapp vor dem Mittags-Gong auf dem Kulm ankam, war der Trubel erst gerade am entstehen und ich machte mich erst nach einer Pause auf den Rotstock davon, wo ich mir während meiner gut zweistündigen Siesta wohl fast einen Sonnenbrand holte. Danach noch rasch runter zum Klösterli, von wo mich die ARB zurück in die graue Zwischenwelt brachte.
Es bleibt mir nur, meinem (namenlosen) Bergführer ganz herzlich zu danken.
PS: am Tag danach. Ich habe Muskelkater in den Händen ... ;-)
Tourengänger:
kopfsalat

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