Brienzergrat Light
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Um mit Omega3 auf Nachttour zu gehen, war ich am Vorabend zu schlapp, um mit Hurluberlu in die Gastlosen zu kraxeln, war ich zu wenig casse-cou. Also zum x-ten Mal an den Brienzergrat, einer der Klassiker im Frühsommer. Mit etwas Suchen finde ich da gelegentlich noch die eine oder andere neue Variante.
Start in Brienz, dann Richtung Brienz West, über Stätteried (hier nicht markiert) bis zu einer Ruine, dann auf einer Wegspur recht nahe an den Mülibachfall und über den Mülibach (als Erstbgeher, denn die im Winter zuerstörte Brücke war erst wenige Minuten zuvor montiert worden). Nun auf schönem, steilem Weg nach Mettli und Einewang, weiter nach Rotschalp, wo noch grosse Schneefelder liegen. Nun direkt hinauf zu P. 2096, am Beginn des exponierten Schärsax-Grates. Auf diesem tummelt sich eine grosse Gruppe von Steinböcken, die ich nun eine Zeitlang vor mir herscheuche, bis sie in die Flanke ausweichen. Bald ist das Tannhorn erreicht, danach geht es über den schneefreien Grat weiter zur Ällgäu Lücke und zum Schnierenhörnli. Dort ergibt sich ein kleines Hikr-Treffen, denn auch die unermüdlichen Ursula und Felix sind heute hier hinauf gestiegen.
Wie weiter...die Hitze ist gross und die Getränke sind knapp (2 Liter erwies sich heute als sehr knapp kalkuliert). Schliesslich entscheide ich mich doch für den Weiterweg über den Grat, bis zum Augstmatthorn und weiter zur Horetegg. In diesem Abschnitt macht sich der Schnee am meisten bemerkbar, denn hier geht der Weg etwas in die Nordflanke. Schliesslich verlasse ich den Grat Richtung Horetalp, mühe mich durch einige unerfreulich weiche Schneefelder und erreiche schliesslich Habkern, wo es zum Glück Brunnen und Laden hat.
Start in Brienz, dann Richtung Brienz West, über Stätteried (hier nicht markiert) bis zu einer Ruine, dann auf einer Wegspur recht nahe an den Mülibachfall und über den Mülibach (als Erstbgeher, denn die im Winter zuerstörte Brücke war erst wenige Minuten zuvor montiert worden). Nun auf schönem, steilem Weg nach Mettli und Einewang, weiter nach Rotschalp, wo noch grosse Schneefelder liegen. Nun direkt hinauf zu P. 2096, am Beginn des exponierten Schärsax-Grates. Auf diesem tummelt sich eine grosse Gruppe von Steinböcken, die ich nun eine Zeitlang vor mir herscheuche, bis sie in die Flanke ausweichen. Bald ist das Tannhorn erreicht, danach geht es über den schneefreien Grat weiter zur Ällgäu Lücke und zum Schnierenhörnli. Dort ergibt sich ein kleines Hikr-Treffen, denn auch die unermüdlichen Ursula und Felix sind heute hier hinauf gestiegen.
Wie weiter...die Hitze ist gross und die Getränke sind knapp (2 Liter erwies sich heute als sehr knapp kalkuliert). Schliesslich entscheide ich mich doch für den Weiterweg über den Grat, bis zum Augstmatthorn und weiter zur Horetegg. In diesem Abschnitt macht sich der Schnee am meisten bemerkbar, denn hier geht der Weg etwas in die Nordflanke. Schliesslich verlasse ich den Grat Richtung Horetalp, mühe mich durch einige unerfreulich weiche Schneefelder und erreiche schliesslich Habkern, wo es zum Glück Brunnen und Laden hat.
Tourengänger:
Zaza

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