Bergseeschijen, "Via Andrea"/"Südgrat"
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Für den zweiten Tag unseres Aufenthalts auf der Bergseehütte haben wir uns den Bergseeschijen vorgenommen. Die Südwand sollte es sein. Wir haben uns für die "Via Andrea" entschieden, eine schöne Route, welche etwas rechts des "Südgrats" die Wand hochführt.
Von der Hütte erreicht man den Einstieg zu den Südwandrouten einfach und schnell in einer halben Stunde. Die Routen sind angeschrieben, und der Einstieg somit nicht zu verpassen.
Die "Via Andrea" führt - zunächst plattig, dann steiler werdend - in sechs Seillängen durch die Südwand des Bergseeschijen (sehr schöne Verschneidung in der dritten Seillänge). Danach geht es auf dem "Südgrat" in weiteren vier Seillängen weiter bis fast auf den Gipfel.
Im letzten Teil der Route haben wir beide dann doch noch die Route vom Vortag ein bisschen in den Beinen gespürt. Wir waren deshalb auch nicht traurig, als wir nach fast exakt 4 Stunden den letzten Stand erreicht haben. Vom letzten Standplatz erreicht man den eigentlichen Gipfel einfach und in wenigen Minuten.
Wir hatten heute ausreichend Zeit, das schöne Wetter und das wunderbare Panorama zu geniessen. Der Abstieg über den Ostgrat ist einfach (teilweise gesichert) und sehr gut markiert. In ca. 1.5 Stunden waren wir wieder zurück bei der Hütte. Den Rest des Nachmittages haben wir dann mit Zeus (dem Hüttenhund) gespielt - oder wohl eher umgekehrt...
Es gibt noch sehr viel zu entdecken im Bergseegebiet. Wir werden auf jeden Fall sicher (bald) wieder herkommen.
Fazit: Sehr schöne Tour. Im oberen Teil nicht übermässig abgesichert (Mitnahme von Schlingen plus mittelgrosse Cams (grün, rot) sicher keine schlechte Idee).
Tipp: "Granitzauber" (von Toni Fullin und Andy Banholzer), ziemlich umfassender Kletterführer für das Bergseegebiet. Kann direkt auf der Hütte bezogen werden.
Von der Hütte erreicht man den Einstieg zu den Südwandrouten einfach und schnell in einer halben Stunde. Die Routen sind angeschrieben, und der Einstieg somit nicht zu verpassen.
Die "Via Andrea" führt - zunächst plattig, dann steiler werdend - in sechs Seillängen durch die Südwand des Bergseeschijen (sehr schöne Verschneidung in der dritten Seillänge). Danach geht es auf dem "Südgrat" in weiteren vier Seillängen weiter bis fast auf den Gipfel.
Im letzten Teil der Route haben wir beide dann doch noch die Route vom Vortag ein bisschen in den Beinen gespürt. Wir waren deshalb auch nicht traurig, als wir nach fast exakt 4 Stunden den letzten Stand erreicht haben. Vom letzten Standplatz erreicht man den eigentlichen Gipfel einfach und in wenigen Minuten.
Wir hatten heute ausreichend Zeit, das schöne Wetter und das wunderbare Panorama zu geniessen. Der Abstieg über den Ostgrat ist einfach (teilweise gesichert) und sehr gut markiert. In ca. 1.5 Stunden waren wir wieder zurück bei der Hütte. Den Rest des Nachmittages haben wir dann mit Zeus (dem Hüttenhund) gespielt - oder wohl eher umgekehrt...
Es gibt noch sehr viel zu entdecken im Bergseegebiet. Wir werden auf jeden Fall sicher (bald) wieder herkommen.
Fazit: Sehr schöne Tour. Im oberen Teil nicht übermässig abgesichert (Mitnahme von Schlingen plus mittelgrosse Cams (grün, rot) sicher keine schlechte Idee).
Tipp: "Granitzauber" (von Toni Fullin und Andy Banholzer), ziemlich umfassender Kletterführer für das Bergseegebiet. Kann direkt auf der Hütte bezogen werden.
Tourengänger:
Sunneschy,
stataprofi


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