Kleine Bergtour auf den Wendelstein
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Der Nebel bildet eine undurchdringliche Wand ab etwa 1600m. Es regnet zeitweise. Trotz allem freu ich mich über diese Tour besonders, denn vor über zehn Jahren war ich hier schon einmal mit meiner ganzen Familie. Heute nun soll sich die ganze Tour mit allen Geschwistern wiederholen. Zu fünft beginnen wir also den Anstieg bei der Talstation von Osterhofen. Den weiteren Wegverlauf brauche ich hier wohl nicht mehr zu beschreiben. Es ist teilweise sehr schmierig und schon nach wenigen Minuten müssen wir mit Hilfe meines Notfallsets auf beide Fersen meiner Schwester Blasenpflaster kleben.
Eine halbe Stunde eher als erwartet erreichen wir das Wendelsteinhaus, treffen unsere Eltern, pausieren gemütlich und völlig allein gelassen – herrlich! Nur, dass es regnet…
Nach einer halben Stunde gehen wir auf dem Rundweg weiter zum Gipfel bei ströhmenden Regen. Die Gipfelkapelle hat es uns besonders angetan, da der Ausblick ja zu wünschen übrig ließ. Es regnet nun ununterbrochen. Bei einer kleinen Rast versuche ich noch eben meine Kletterfähigkeiten auszubauen und klettere an einem netten Boulderfelsen entlang. II hinauf und III wieder hinab höchstens 5m… Naja mit Alpinstiefeln und bei der Nässe war das nicht das leichteste. Noch ungewisser wurde nun beinahe jeder Schritt, als wir den Wald betreten. Nach einigen Rutschpartien gelangen wir glücklich ins Tal, wo wir unsere schlafenden Eltern, die mit der Bahn wieder abgefahren sind, wecken und gleich darauf eine nette kleine Tour mit einem Eisbecher und etwa zehntausend Fliegen um uns herum genießen.
Gleich am nächsten Tag werden wir als fast komplette Familie ins Kaisergebirge eine etwas schwierigere Tour begehen. Hier weiterlesen: http://www.hikr.org/tour/post40105.html
Eine halbe Stunde eher als erwartet erreichen wir das Wendelsteinhaus, treffen unsere Eltern, pausieren gemütlich und völlig allein gelassen – herrlich! Nur, dass es regnet…
Nach einer halben Stunde gehen wir auf dem Rundweg weiter zum Gipfel bei ströhmenden Regen. Die Gipfelkapelle hat es uns besonders angetan, da der Ausblick ja zu wünschen übrig ließ. Es regnet nun ununterbrochen. Bei einer kleinen Rast versuche ich noch eben meine Kletterfähigkeiten auszubauen und klettere an einem netten Boulderfelsen entlang. II hinauf und III wieder hinab höchstens 5m… Naja mit Alpinstiefeln und bei der Nässe war das nicht das leichteste. Noch ungewisser wurde nun beinahe jeder Schritt, als wir den Wald betreten. Nach einigen Rutschpartien gelangen wir glücklich ins Tal, wo wir unsere schlafenden Eltern, die mit der Bahn wieder abgefahren sind, wecken und gleich darauf eine nette kleine Tour mit einem Eisbecher und etwa zehntausend Fliegen um uns herum genießen.
Gleich am nächsten Tag werden wir als fast komplette Familie ins Kaisergebirge eine etwas schwierigere Tour begehen. Hier weiterlesen: http://www.hikr.org/tour/post40105.html
Tourengänger:
alpensucht,
A_Thorne


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