Einsamkeit am Wendelstein
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Die Besteigung des Wendelsteins bei herrlichem Wetter kann eine ziemlich geschäftige Angelegenheit sein, vergleichbar mit Spaziergängen in der Fußgängerzone. Wir versuchen es diesmal gegen den Strom, mit spätem Start und Stirnlampen.
Der Aufstieg von der Talstation bei Osterhofen über Hochkreut, Siglalm, die Wendelsteinalmen und weiter via Bocksteinscharte zum Haus ist nicht zu verfehlen, Beschilderung und Markierungen lassen keine Wünsche offen. Im Gegensatz zu vielen Anstiegen in den Bayrischen Voralpen wandert man von Anfang an in der Sonne und kein dichter Wald stört den Ausblick.
Die meisten Bergfreunde, die uns entgegenkommen, blicken uns etwas verwundert an. So spät noch auf den Gipfel? Eine der letzten Bahnen spuckt noch etliche Bergabwanderer aus, die Bergstation bereitet sich auf den Dienstschluss vor, wir steigen derweil hoch zum Gipfel. Und tatsächlich, wir haben das gesamte Plateau für uns allein, das hatten wir auch noch nie. Wir lassen uns Zeit, schiessen etliche Fotos, obwohl die Gegend für uns ja nicht ganz unbekannt ist. Beim Abstieg geht der Mond auf, die letzten 300 Höhenmeter legen wir in der Dunkelheit zurück.
Vielleicht ist der späte Aufstieg keine so schlechte Alternative, vorausgesetzt man ist mit dem Gelände vertraut und die Akkus in den Stirnlampen halten durch.
Der Aufstieg von der Talstation bei Osterhofen über Hochkreut, Siglalm, die Wendelsteinalmen und weiter via Bocksteinscharte zum Haus ist nicht zu verfehlen, Beschilderung und Markierungen lassen keine Wünsche offen. Im Gegensatz zu vielen Anstiegen in den Bayrischen Voralpen wandert man von Anfang an in der Sonne und kein dichter Wald stört den Ausblick.
Die meisten Bergfreunde, die uns entgegenkommen, blicken uns etwas verwundert an. So spät noch auf den Gipfel? Eine der letzten Bahnen spuckt noch etliche Bergabwanderer aus, die Bergstation bereitet sich auf den Dienstschluss vor, wir steigen derweil hoch zum Gipfel. Und tatsächlich, wir haben das gesamte Plateau für uns allein, das hatten wir auch noch nie. Wir lassen uns Zeit, schiessen etliche Fotos, obwohl die Gegend für uns ja nicht ganz unbekannt ist. Beim Abstieg geht der Mond auf, die letzten 300 Höhenmeter legen wir in der Dunkelheit zurück.
Vielleicht ist der späte Aufstieg keine so schlechte Alternative, vorausgesetzt man ist mit dem Gelände vertraut und die Akkus in den Stirnlampen halten durch.
Tourengänger:
Max

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