Traversierung Hennasädel
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Ein weiterer Gipfel im Rhombus zwischen Vals-Valé, Peiltal, Zevreilasee und Fanellhorn: der Hennasädel (2668 m). Der coupierte Gipfel, den man als eine Art Vorgipfel zum Guraletschhorn ansehen könnte, hat bisher in einem hikr-Bericht von
pizflora Erwähnung gefunden. Hennasädel bedeutet walserisch „Hühnerstange“. Tatsächlich wirkt der Gipfel im Rückblick vom Guraletschsee aus wie ein Hochsitz. Hühner hat es keine, dafür viele pfeifende Murmeltiere. Berglauftyp: Gipfellauf (mit Kraxelexkurs).
Start beim Wegkreuz in Vals-Valé (1266 m). Ich folge dem alten Zerfreilaweg (der auf der ganzen Länge bis zum Staudamm sehr zu empfehlen ist) bis zum Abzweiger auf der Grüenawasa, wo viele Heidelbeeren wachsen. Von dort Aufstieg über die Chäscherli Cheera, immer links vom Bach, am Chäscherli (P. 1620) vorbei, einer ehemaligen Käserei, bis ins Ober Chäscherli (P. 1690). Dort zuerst eher flach dem Fahrweg entlang, der in die Kippi führt, dann beim Abzweiger Boda-Ampervreila durchs wildromantische Seetobel über die Waldgrenze steil hinauf nach Ampervreila (2020 m). Nach den Alpgebäuden sanfter Aufstieg über die schönen Matten der Ampervreil Alp. Auf ca. 2300 Hm verlasse ich den Wanderweg und visiere off trail direkt den Steilhang zum Hennasädel an. Nach Überquerung des Drei-Seen-Höhenwegs steiler Zick-Zack-Aufstieg über einen grasigen Steilhang, der im letzten Teil nach einer kleinen Senke vor dem Gipfel in Blockschutt übergeht. Nach einer kurzen Kraxelpassage durch Blockschutt erreiche ich den überraschend hügelförmigen und grasbewachsenen Gipfel des Hennasädel (2668 m). Schöne Rundsicht, insbesondere hinüber zum Guraletschhorn.
Einfacher Abstieg über den Grat zwischen Hennasädel und Guraletschhorn. Folge einem Pfad, der von Steinbockspuren übersät ist. In 20 Minuten erreiche ich den Abzweiger vor dem Guraletschsee (2409 m). In weiteren 30 Minuten Abstieg über Gross-Guraletsch (2018 m) zur Postautoendstation beim Restaurant Zerfreila (1840 m), wo ich nach dem Konsum eines koffeinhaltigen Softdrinks das letzte Postauto nach Vals hinunter nehme.

Start beim Wegkreuz in Vals-Valé (1266 m). Ich folge dem alten Zerfreilaweg (der auf der ganzen Länge bis zum Staudamm sehr zu empfehlen ist) bis zum Abzweiger auf der Grüenawasa, wo viele Heidelbeeren wachsen. Von dort Aufstieg über die Chäscherli Cheera, immer links vom Bach, am Chäscherli (P. 1620) vorbei, einer ehemaligen Käserei, bis ins Ober Chäscherli (P. 1690). Dort zuerst eher flach dem Fahrweg entlang, der in die Kippi führt, dann beim Abzweiger Boda-Ampervreila durchs wildromantische Seetobel über die Waldgrenze steil hinauf nach Ampervreila (2020 m). Nach den Alpgebäuden sanfter Aufstieg über die schönen Matten der Ampervreil Alp. Auf ca. 2300 Hm verlasse ich den Wanderweg und visiere off trail direkt den Steilhang zum Hennasädel an. Nach Überquerung des Drei-Seen-Höhenwegs steiler Zick-Zack-Aufstieg über einen grasigen Steilhang, der im letzten Teil nach einer kleinen Senke vor dem Gipfel in Blockschutt übergeht. Nach einer kurzen Kraxelpassage durch Blockschutt erreiche ich den überraschend hügelförmigen und grasbewachsenen Gipfel des Hennasädel (2668 m). Schöne Rundsicht, insbesondere hinüber zum Guraletschhorn.
Einfacher Abstieg über den Grat zwischen Hennasädel und Guraletschhorn. Folge einem Pfad, der von Steinbockspuren übersät ist. In 20 Minuten erreiche ich den Abzweiger vor dem Guraletschsee (2409 m). In weiteren 30 Minuten Abstieg über Gross-Guraletsch (2018 m) zur Postautoendstation beim Restaurant Zerfreila (1840 m), wo ich nach dem Konsum eines koffeinhaltigen Softdrinks das letzte Postauto nach Vals hinunter nehme.
Tourengänger:
fuemm63

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